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MoinMoin Südtondern 52 2018

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Tgl. 16.00+20.15/Fr. +Sa. auch 22.30/Ab 6J. Der Junge muss an die frische Luft Tgl. 16.00+20.00/Fr. +Sa. auch 22.30 Sa. +So. auch13.00/o.A./2.Wo. Mary Poppins` Rückkehr Tgl. 16.00+19.45/Fr. +Sa. auch 22.30 Ab 12 J./2.Wo. Aquaman (3D) Tgl. 19.45/Ab 12 J./7.Wo. Grindelwalds Verbrechen Tgl. 16.00/Sa.+So. auch13.30/o.A./4.Wo. Der Grinch So.13.00/4.Wo. Anderswo –Allein inAfrika Tgl. 16.00/Sa.+So. auch13.30/o.A. Der kleine Drache Kokosnuss Auf inden Dschungel Neujahr 16.00/o.A. Feuerwehrmann Sam Plötzlich Filmheld 31.12. keine Vorstellung! Weihnachtspizza (Ø 26 cm) mit 3Beläge nach Wahl nur für Selbstabholer bis 31.12.18 €6. F1. Familien Pizza 45 x32cm mit 4Belägen nach Wahl, 1gemischter Salat oder 1-l-Flasche Cola 18, 00 Bahnhofstr. 11 25917 Leck SÜDTONDERN Südtondern -27. Dezember 2018 -Seite 2 31.12.18 50 17 -20 Uhr 1. Januar normal geöffnet PP2. Party Pizza 60 x40cm mit 3Belägen nach Wahl, 1gemischter Salat oder 1-l-Flasche Cola 23, 00 PROGRAMMAB DONNERSTAG Tgl. 16.00+20.00/Fr. +Sa. auch 22.30 Sa. +So. auch 13.00/Ab 12 J./2.Wo. Bumblebee (3D) Tgl. 20.00/4. Wo./Ab 6J. 100 Dinge Tgl. 20.00/Ab 12 J./3.Wo. Mortal Engines - Krieg der Städte Tgl. 20.15/Mi.keine Vorst./Ab6J./9. Wo. Bjarne Mädel Lars Eidinger 25 km/h Tgl. 16.00/Sa.+So. auch13.00 Neujahr keineVorst./Ab 6J./2. Wo. Spider-Man -ANew Universe Tgl. 16.00/Sa.+So. auch13.30/o.A./4.Wo. Tabaluga –Der Film Fr.+Sa. 22.30/Ab 16 J./4.Wo. Unknown User: Dark Web Sa.+So. 13.30/o.A./9.Wo. Der Nussknacker und die vier Reiche Mi.20.00 /Ab16J. Sneak Preview Neue Kurse bei der VHS Leck (mm) –Die Volkshochschule Leck bietet neue Kurse an. Am Montag, 7. Januar, startet Line-Dance für Fortgeschrittene F1 und für Anfänger/innen. Am Dienstag, 8. Januar, Hatha Yoga für Anfänger/innen, Hatha Yoga am Morgen und Line- Dance für Fortgeschrittene F3 und F4. Anmeldungen online unter www.vhs-leck. de oder telefonisch Montag bis Donnerstag von 17 bis 19 Uhr unter 04662 4539. Bis 2020 klimafreundlichster Kreis? Fortsetzung vom Titel Bernd Petersen, Jan Brodersen und Dieter Harrsen imHusumer Kreishaus: Ab 2019 erhalten die kreiseigenen Liegenschaften Ökostrom, der auf Föhr erzeugt wird. Foto: Klein Husum/NF (mm) –Ab1.Januar 2019 bezieht die nordfriesische Kreisverwaltung den Strom für ihre Liegenschaften vollständig von der »Strom von Föhr Vertriebs-GmbH«. »Wir setzen schon seit 2013 ausschließlich auf Ökostrom. Doch jetzt bekommen wir erstmals Strom, der ausschließlich hier in Nordfriesland gewonnen wird«, freut sich Landrat Dieter Harrsen. Rund 1,3 Millionen Kilowattstunden benötigen die 43 Liegenschaften des Kreises pro Jahr. Dazu gehören neben dem Husumer Kreishaus zum Beispiel das Schloss vor Husum, das Gesundheitsamt am Bahnhof, das Veterinäramt am Schlachthof, die Beruflichen Schulen in Husum und Niebüll sowie neun über das Kreisgebiet verteilte Rettungswachen. Im Mai 2011 beauftragte der Kreistag die Verwaltung, sich um die Umstellung auf Ökostrom zu bemühen. Da die Stromrechnung des Kreises über der aktuellen Schwelle von 221.000 Euro liegt, musste der Auftrag EUweit ausgeschrieben werden. »Das erfordert erhebliches Spezialwissen. Deshalb bedienen wir uns der ‚Kubus Kommunalberatung und Service GmbH‘. Das ist ein Unternehmen kommunaler Spitzenverbände, das Behörden unterstützt«, erläutert Bernd Petersen. Er leitet den Fachdienst Gebäudemanagement und Liegenschaften der Kreisverwaltung. Gemeinsam mit Kubus definierte Petersen auf Grundlage von EU-Bestimmungen, was unter Ökostrom zu verstehen ist: Strom aus erneuerbaren Energien ist demnach Strom aus Wind- und Wasserkraft, Sonnenenergie, Geothermie sowie Energie aus Biogas, Deponiegas und Klärgas. Erzeugen Anlagen ihren Strom teils auch auf herkömmliche Weise, zählt nur der Anteil aus erneuerbaren Energien als Ökostrom. Bei Wasser-Speicher-Kraftwerken wird der Strom abgezogen, mit dem das Wasser bergauf gepumptwird, bevor es durch Turbinen fließen und dabei sauberen Strom erzeugen kann. Kubus beobachtet den Markt genau und veröffentlichte die Ausschreibung des Kreises erst, als die Preise an der Leipziger Strombörse besonders günstig waren. »Sie lagen sogar so günstig, dass wir uns wieder entschieden haben, gleich für zwei Jahre auszuschreiben: Was man hat, das hat man«, sagt Bernd Petersen. Alle Bieter mussten nachweisen, dass ihr Strom zu 100 Prozent aus den genannten Quellen stammt – und dass mindestens 30 Prozent davon mit Anlagen erzeugt werden, die im Kalenderjahr des Lieferbeginns nicht länger als sechs Jahre in Betrieb sind. Mit dieser Bedingung setzte der Kreis ein Zeichen dafür, dass es sich für Stromproduzenten lohnt, fortwährend in neue Anlagen zu investieren. Da jede neue Anlagengeneration effizienter als die vorherige arbeitet, steigt auch die CO2-Einsparquote und somit der positive Effekt fürs Klima. »Mehrere Angebote wurden eingereicht, und zwar durchaus nicht nur von großen Konzernen. Den Zuschlag erhielt der günstigste Anbieter. Das war die ‚Strom von Föhr Vertriebs- GmbH‘«, berichtet Bernd Petersen. Der Kreis hat sich das Ziel gesetzt, bis 2020 der klimafreundlichste Kreis Deutschlands zu werden. »Deshalb unternehmen wir natürlich auch fortwährend Anstrengungen, Strom einzusparen oder ihn selbst möglichst umweltfreundlich zu erzeugen«, sagt Landrat Dieter Harrsen. So wurde 2013 im Husumer Kreishaus ein Blockheizkraftwerk (BHKW) eingebaut, das seitdem mehr als die Hälfte des Strombedarfs der Verwaltung deckt. Gemeinsam mit einem zweiten BHKW in den Beruflichen Schulen des Kreises in der Husumer Hermann- Tast-Straße hat es bisher rund 2,3 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt. Für Jan Brodersen, den Geschäftsführer der »Strom von Föhr Vertriebs-GmbH«, ist der Kreis NF einer der größten Kunden. »Wir produzieren unseren Strom mit drei Windkraftanlagen auf Föhr. Weht mal kein Wind, kaufen wir Strom aus Wasserkraft zu, der in Norwegen erzeugt wird. Unser Erfolg beweist, dass Leistung und Preise des Föhrer Ökostroms am Markt durchaus konkurrenzfähig sind«, erläutert Brodersen und betont: »Wir stehen hinter dem Ziel des Kreises, Vorbild in Sachen Klimafreundlichkeit zu sein, und freuen uns, einen aktiven Beitrag dazu leisten zu können.« Kein Diabetiker- Gesprächskreis Leck (mm) –Die monatliche Veranstaltung des Diabetiker-Gesprächskreises Leck findet im Monat Januar nicht statt. Hilfe und Zuspruch in schweren Stunden! % (0 46 61) 35 77 Der Steinmetz Glang Udo Funk Gather Landstraße 44c (direkt amParkfriedhof) 25899 Niebüll Mobil: (0152) 33974458 FAX: (04661) 9378682 Peter v. Eitzen Bestattungen Rat und Hilfe im Trauerfall und in der Bestattungsvorsorge 25899 Niebüll -Osterweg 45 Fair Sterben –der Todwirdnaturnah Bad Honnef (mm) – Die Bestattung eines Verstorbenen ist nur bedingt umweltverträg-lich. Sowohl bei der Kremation, als auch bei der klassischen Erdbestattung bleiben regelmäßig Stoffe übrig, die das Ökosystem belasten können. „Grüner“ wird das Ableben, wenn auf die Materialien von Sarg und Urne geachtet wird. Dazu gehört auch die Wäsche, mit der der Sarg ausgekleidet und der Verstorbene bekleidet wird. Schon der menschliche Körper ist nicht unbedingt „bio“. Während des Lebens sammeln sich in ihm viele Schadstoffe und Fremdkörper an –sei es in Form von Medikamentenrückständen, ausgetauschten Hüftgelenken oder Zahnprothesen. Reste davon können beim Begräbnis im Boden zurückbleiben oder bei der Kre- Der letzte Fußabdruck kann auch naturnah und damit umweltfreundlich sein. mation trotz hochmoderner Filteranlagen in die Luft gelangen. „So wie im Leben, möchten viele Menschen auch nach dem eigenen Toddie Umwelt nicht unnötig belasten: Naturverbunden Sterben liegt im Trend“, erklärt der Vorsitzende des Bundesverbandes Bestattungsbedarf, Jürgen Stahl. Die Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für das Bestattungsgewerbe stellen sich zunehmend darauf ein: Der Tod wird grüner. Foto: G. Stoverock Ökologische Produkte gibt es zum Beispiel bei Urnen, aber auch bei Särgen: So verwenden deutsche Sarghersteller meist Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft und umweltfreundliche Lackierungen, die sich im Boden abbauen oder umweltfreundlich verbrennen. Als regionale Unternehmen kommen sie zudem ohne lange Transportwege aus. Bio- Urnen bestehen aus natürlichen Rohstoffen wie Pflanzenextrakten, Zucker, Salz, Sand, Bienenwachs oder Kartoffelstärke. Sie zerfallen in der Erde zu Humus oder lösen sich bei einer Seebestattung im Meerwasser auf. Weiter geht es mit unpolierten Grabsteinen, die zum Beispiel Moos oder Flechten ansetzen können, sowie mit dem Innenleben von Särgen: Ökodecken und filzartige Sargausstattungen aus Hanf bilden hier interessante Ansätze für eine umweltschonende letzte Ruhestätte. Aber auch die Kleidung, in der der Verstorbene seine letzte Reise antritt, kann durchaus grün sein: Es muss nicht unbedingt der Anzug mit hohem Kunststofffaseranteil sein, viele Unternehmen bieten biologisch gut abbaubare und dennoch würdevolle Kleidung für den Verstorbenen an. „Bestatter sollten den ökologischen Gedanken beim Gespräch mit den Hinterbliebenen öfter zum Thema machen. Die Menschen sind heute viel eher bereit, in Sachen Umweltschutz einen Schritt weiterzugehen“, so Stahl. Schließlich kennzeichne ein ökologischer letzter Fußabdruck ein hohes Verantwortungsbewusstsein für nachfolgende Generationen. „Ein solches Erbe möchten viele Menschen der Nachwelt sehr gerne hinterlassen“, schließt der Verbandsvorsitzende. (DS) Bahnhofstraße 11a -25917 Leck Fax(04662) 24 24 18 www.bestattungsinstitut-sommerfeld.de Tel. (0 46 62) 24 24 0

Spendenübergabe im Hospiz Niebüll (wd) – Während der Adventszeit besuchte der bekannte Musiker aus Niebüll, Björn Paulsen, mit der Sozialarbeiterin Vanessa Holdysz die Kinderstationen von drei Krankenhäusern in Schleswig- Holstein. Gemeinsam führten sie viele Gespräche, lasen Weihnachtsgeschichten vor und sangen mit den Kindern Weihnachtslieder. „Der Grundgedanke war, wieder an Menschen zu denken in der Adventszeit, nicht nur an den Konsum,“ so Vanessa Holdysz. „Das wollen wir auf jeden Fall wieder machen,“ ist sich Björn Paulsen sicher. Am 15. Dezember stellte er mit seiner Band im Ratskeller Niebüll sein neues Album „Ballon“ vor. „Statt Eintritt zu zahlen, konnte jeder zugunsten des Wilhelminen-Hospizes spenden, was er wollte,“ so Björn Paulsen. „Und das Geld haben wir heute mitgebracht.“ „Das ist schön,“ freut sich Christel Tychsen und nahm die 505 Euro dankend entgegen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass alle Hospize so finanziert sind, dass der größ- te Anteil selbst erbracht werden muss. Hospize sind besondere Einrichtungen, mit denen kein Kommerz betrieben werden sollte. „Wir wollen dafür sorgen, dass die Menschen die SÜDTONDERN hier sind, es so gut wie möglich haben“, so Christel Tychsen. Deshalb werde man Südtondern - 27. Dezember 2018 - Seite 3 auch in Zukunft auf Spenden wie diese angewiesen sein. Foto: Dix Übungen mit Trinkflasche Foto: Lars Franzen In diesem Special zeigt euch das Team von FlensFitness ganz einfache Übungen mit einem Kleingerät, das jeder Zuhause hat: nämlich eine Trinkflasche. Das Tolle ist, man kann je nach Größe das Gewicht entsprechend skalieren, indem man Wasser einfüllt. Drei einfache Übungen für Jedermann, denn auch zwischen den Tagen sollen die Pfunde fleißig purzeln. FlensFitness wünscht einen guten Rutsch! Viel Spaß beim ausprobieren. Einfach reinklicken unter www. moinmoin.de/marktplatz/fitmit-ktv oder Ihr folgt diesem QR-Code: Silvester im„Charlottenhof“ Klanxbüll (mm) – Der „Charlottenhof“ veranstaltet am 31. Dezember „Silvester mit der Showband Joker“. Beginn ist um 21 Uhr. Die Karten bekommt man nur im Vorverkauf bei Niko Nissen in Leck, Westerland und Niebüll, im „Infozentrum Wiedingharde“ Klanxbüll und im „Charlottenhof“, Telefon 04668 92100.

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