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MoinMoin Südtondern 51 2017

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Weihnachtsgrüße aus

Weihnachtsgrüße aus Leck -Anzeige- Südtondern -20. Dezember 2017 -Seite 4 BEDACHUNG - WÄRME &MEHR...GmbH Frerichs -Wende -Jessen H H H Meisterbetrieb Wirwünschen allen Kundenund Geschäftspartnern H Frohe Weihnachten &ein gesundesNeues Jahr! H H H H WirwünschenunserenKunden ein frohes Fest und ein gesundes Neues Jahr. Ihr Partner in Leck Erichsen -auch über die Festtage unter: Service Hauptstr. 11 Leck Tel. 04662-2932 24 h Notdienst 04662- 3650 Dachdeckerei •Klempnerei •Heizung •Sanitär •Fassaden Flachdächer •Solartechnik •Wärmepumpen •Lüftungs- und Klimaanlagen •Störungsdienst •Öl- und Gasanlagen 04662-3650 Rudolf Diesel Str. 8·25917 Leck 04663-1889119 Ochsenweg 16 ·25923 Süderlügum 04605-1898080 Dorfstraße 11 ·24994 Weesby www.bedachung-waerme-mehr.de H H LCD-TV Satelliten -Antennen DVD -HiFi H H Der Mann im roten Gewand Leck (wd) –Pünktlich um 16 Uhr betrat der Weihnachtsmann am Freitag des ersten Adventswochenendes von der Kirche her kommend das Lecker Weihnachtsdorf. Zusammen mit dem Heiligen Nikolaus durchschritt er das Hüttenrund bis hin zur großen Weihnachtstanne, wo er von Bürgervorsteherin Sabine Detert, Bürgermeister Andreas Deidert und dem HGV-Chef Sven Lück schon erwartet wurde. Weitere Bilder unter www.moinmoin.de Lange Zeit umlagert war der Rauschebart, der auch die schüchternen Kinder beschenkte, die kein Gedicht aufsagen mochten. Immer wieder griff der alte Mann, der anderenorts auch Väterchen Frost oder Santa beziehungsweise Santa Claus genannt wird, in seinen gut gefüllten Jutesack. Foto: Dix Das Karussell hatte zuvor schon den Fahrbetrieb aufgenommen, und das Weihnachtsdorf war bei der Ankunft des Mannes im roten Gewand bereits gut gefüllt -wesentlich besser als in manchen Jahren zuvor. Die große Zahl der Gäste darf durchaus als Belohnung für den Fleiß der Gemeindemanagerin Sabine Schwarz, der Mitarbeiter des Bauhofes und der Helfer vom Bürgerfestverein und HGV gesehen werden, die ein liebliches Weihnachtsdorf gezaubert haben. Sehr viele Kinder hatten den Weg mit Eltern oder Großeltern hierher gefunden und wurden vom Weihnachtsmann für ein Gedicht oder ein Lied fürstlich belohnt. Er hatte in seiner festlich geschmückten Hütte neben dem kleinen Tannenbaum Platz genommen, nachdem er per Knopfdruck die Riesentanne zu Fuße der St. Willehad Kirche erstmals illuminiert hatte. Er hat sein wiederholtes Erscheinen bis hin zum Heiligen Abend bereits zugesagt. Somit steht einem Besuch, entweder am Freitag, 22. oder Sonnabend, 23. Dezember, eigentlichnichts mehr im Wege. Geöffnet hat das Lecker Weihnachtsdorf jeweils ab 15 Uhr. Gottesdienste Leck St. Willehad 24. Dezember Heiligabend 14 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel, 15.15 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel, 18 Uhr Christvesper, 22.30 Uhr Christmette 25. Dezember 1. Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst mit Kantorei 31. Dezember Silvester 17 Uhr Gottesdienst St. Josef 24. Dezember, Heiligabend 22 Uhr Christmette 26. Dezember 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Heilige Messe 31. Dezember, Silvester 18.30 Uhr Jahresschlussandacht 2018. Frohe Weihnachten &einen guten Rutsch! Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten eine Frohe Weihnacht und ein erfolgreiches Neues Jahr! Ihr Immobilienfachwirt Kai Johannsen &Team KAJO Immobilien Rotdornweg 22 |25917 Leck/Klintum Tel. 04662-884949 und 01578-5038791 Wir wünschen unseren Kunden schöne Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr 2018. Inh. Rolf Jacobsen Industriestr. 4·25917 Leck Tel. 04662 /8812838 Fax: 04662 /8812840 info@rs-lackierungen.de www.rs-lackierungen.de Wir wünschen unseren Kunden, Freunden, Bekannten und Verwandten ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! 16 Michael Zankl Rudolf-Diesel-Str. 11 · Leck · 0171-9444216 Fax 04662-882010 Mein Weihnachtsvergnügen Dieses Jahr kam ich lange nicht in diese zauberhafte vorweihnachtliche Stimmung. Obwohl alle dafür notwendigen Utensilien –vom Adventskranz bis zu diversen Räuchermännchen –aufgebaut waren und ich sogar den Recorder im Auto mit Weihnachtskassetten fütterte, um mich auf diese Weise entsprechend einzustimmen, es packte mich nicht wie früher. Ob‘s an dem warmen Wetter lag, das sogar die Gänseblümchen hervorlockte, an der allgemeinen Hektik, den Horrormeldungen aus der ganzen Welt von Kriegen und Gewalttaten, Gemeinheiten in nah und fern? Bekanntlich kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Ob‘s daran lag? Oder verdarb mir dieser rosa eingefärbte Plastikweihnachtsrummel, der immer mehr über den großen Teich zu uns hereinschwappt, die Vorfreude auf das große Fest? Also, dieses Jahr war ich wohl ziemlich stimmungsresistent. Lag‘s daran, dass man älter geworden ist und die Tochter aus dem Haus ist? Aber so abrupt? Na, es lässt eben mit der Zeit alles nach. Stimmt aber auch nicht ganz. In manchem bin ich sogar verrückter geworden, zum Beispiel im Notizenmachen. Ich notiere alles! Und ich räume viel auf! Aber nicht alles, nee,nur was mir Spaß macht. Das jedoch voller Leidenschaft. Meine Marianne behauptet allerdings, ich würde überhaupt nicht aufräumen. Ich stellte alles, was ich in die Hand nähme, nach eingehender und langwieriger Betrachtung von einem Platz auf den anderen. „Was willst du? Ich bin eben ein kontemplativer Mensch“, verteidige ich mich dann. Und sie spottet: „So kann man das auch nennen. Aber ich sehe in dir mehr den Chaoten.“ Immerhin, die Stimmung kam doch noch, wenn auch spät, als ich vor dem Fest ein paar Urlaubstage nahm, mich in meine alten Klamotten warf, mir eine liebliche Weihnachtsmusik auf den Plattenteller legte und mich meinen Bücherschränken widmete. Ich gebe zu, ich traf auf eine Anzahl langvermisster, lieber alter Freunde, in denen ich erst ein wenig herumschmökern musste, einige auch aussortierte, um ihnen später noch intensivere Aufmerksamkeit angedeihen zu lassen, was sich in neuen Stapeln manifestierte und meine Frau, die ihren Weihnachtsputz vorantreiben wollte, in die Nähe eines Nervenzusammenbruchs brachte. Dafür wollte ich ihr ja ein Fläschchen „Frauengold“ unter den Weihnachtsbaum legen. Als Aufbaumittel, damit sie es mit mir aushielt. „Solche Stapel hast du voriges Jahr um diese Zeit auch aufgebaut, um dich ihnen dann besonders zu widmen“, zeterte sie, „und dann bist du nicht hindurchgekommen, und manche stehen heute noch da! Seit damals!“ „Ich bringe das alles wieder in Ordnung“, versprach ich. „Während der Feiertage ist doch Muße, alles zu ordnen.“ „Das ist es ja! Du tust es mit Muße, das heißt, du verzettelst dich!“ „Wie wenig du doch von mir weißt!“ schmollte ich beleidigt. „Ich beschäftige mich im Gegenteil sehr intensiv mit meinen Dingen. Ich bitte dich, mir meine Weihnachtsfreude nicht zu verderben. Du weißt, ich mache das seit über 25 Jahren so.“ „Und ich leide seit 25 Jahren darunter“, stöhnte Marianne, „und immer in der Weihnachtszeit! Du schaffst es einfach nicht, deine Bücher zu ordnen, wie du es dir immer vornimmst. Du bleibst an ihnen hängen!“ „Meine Güte! Das ganze Jahr renne ich herum, wie ein Irrer. Nun gönne mir doch wenigstens diese paar Tage!“ „Ich gönne sie dir ja, aber bist du nicht selber enttäuscht, wenn die Zeit vergangen ist und du gar nichts von dem geschafft hast, was du wolltest?“ „Was wollte ich denn?“, fragte ich dumpf. „Na, aufräumen, deine Bücher ordnen und mal entstauben!“ „Das mach ich schon! Das bekomme ich nebenbei hin! Doch sieh mal, wenn du einen guten Freund triffst, dann sprichst du erstmal mit ihm, und dann erst klopfstduihm den Staub ab, wenn er sich schmutzig gemacht hat. Du gehst nicht bloß auf ihn zu, entstaubst ihn und lässt ihn laufen!“ „Das ist kein Vergleich!“, wurde meine Marianne jetzt laut, und ich konnte sie gut verstehen. „Wenn du wenigstens indeinem Zimmer bliebest mit deinen Papierhaufen ...“ „Was heißt hier ,Papierhaufen’? Das sind Werke großer Geister!“ „... aber du nimmst die ganze Wohnung damit in Beschlag!“ „Haben wir dieses Thema nicht schon seit Jahren immer um diese Zeit?“ „Eben, eben! Langsam reicht es! Ich will auch mal wie andere Leute unterm Weihnachtsbaum sitzen und nicht immer bloß eingerahmt von meterhohen Bücherstapeln, rechts, links, vorn, hinten …!“ Sie wird sich wieder beruhigen, denke ich. Und ich werde ihr dafür sogar zwei Flaschen „Frauengold“ auf den Gabentisch legen. Dazu habe ich mich fest entschlossen. Schließlich war ich jetzt endlich in der richtigen Stimmung. Unvergessene Weihnachten. Band 4 30 Zeitzeugen-Erinnerungen.192 Seiten, vieleAbbildungen, Ortsregister. Zeitgut Verlag, Berlin. ISBN: 978-3-86614-135-3 www.zeitgut.de von Romano C. Failutti Wir wünschen schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Königlich privilegierte Apotheke Hans-Günter Lund Tradition ·Kompetenz ·Service Markt 1•25917 Leck Tel. 04662/2220•Fax 04662/3054 www.apotheke-leck.de

Aus der Region 2.500 Euro für den Förderverein Niebüll (ak) – Der Landesverband Schleswig-Holstein des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) hat 2.500 Euro an den Förderverein des Wilhelminen-Hospizes in Niebüll gespendet. Den symbolischen Spendenscheck übergaben der stellvertretende SoVD-Landesvorsitzende Sven Picker und der Vorsitzende des SoVD-Kreisverbands Nordfriesland, Hans Christian Albertsen im Wilhelminenhospiz an den Vorsitzenden des Fördervereins, Carsten Thiesen und die Geschäftsführerin Christel Tychsen. Das Wilhelminen-Hospiz ist das einzige stationäre Hospiz in Nordfriesland. Der Förderverein hilft dabei, den Bestand des Hospizes und damit die qualifizierte palliative Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen zu sichern. Bei der Spendenübergabe sagte Die 2.500 Euro vom SoVD waren ein segenreiches Weihnachtsgeschenk. Foto von links: Hans Christian Albertsen (Vorsitzender SoVD Kreisverband Nordfriesland), Carsten Thiessen (Förderverein Wilhelminen Hospiz), Christel Tychsen (Geschäftsführerin Wilhelminen Hospiz), Sven Picker (stellvertretender Landesvorsitzender SoVD) Foto: Kusserow Hans Christian Albertsen: „Das Wilhelminen-Hospiz in Niebüll leistet Großartiges. Wir freuen uns, dass wir diese, für unsere Gesellschaft so wichtige Arbeit, mit einer Spende unterstützen können.“ Carsten Thiesen bedankte sich mit den Worten: “Wir freuen uns sehr über die Spende und werden das Geld gut verwenden können. Für die Kostendeckung des laufenden Betriebs Wir finden es toll, dass man beim Sozialverband an uns gedacht hat.“ Die Spende wird ausschließlich für die Kostendeckung des laufenden Betriebs verwendet, erklärt Christel Tychsen. „Unsere Gäste, also schwerstkranke und sterbende Menschen, zahlen selbst nichts. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen schreiben vor, dass wir einen sehr großen Teil unserer Betriebskosten selbst finanzieren müssen. Das sind im Jahr 150.000 Euro“ führt die Geschäftsführerin weiter aus. Niebüll (mm) – Neben den bereits veröffentlichten zusätzlichen Zügen rund um Silvester, wird der DB Sylt Shuttle seinen Fahrzeugpark entscheidend umstellen. Speziell zum Feiertagsverkehr werden vom 24. Dezember bis 7. Januar 2018 alle roten Züge mit drei Doppel- und nur einer Einstockeinheit verkehren. Einzige Ausnahme ist vom 27. bis 29. Dezember. Hier wird einer von insgesamt vier eingesetzten Zügen mit zwei Einstockeinheiten verkehren, um dem Aufkommen an größeren Fahrzeugen wie Lkw‘s gerecht zu werden. Grundsätzlich besteht ein Zug in den Wintermonaten aus zwei Doppel- und zwei Einstockeinheiten.Die Umstellung der sogenannten „Zugkonfiguration“ erhöht die Kapazität pro Zug um mehr als 25 Stellplätze und sorgt so für geringere Wartezeiten und weniger Rückstau. DB SyltShuttle stellt an den starken Tagen der An- und Abreise täglich bis zu 4.000 Pkw- Stellplätze pro Fahrtrichtung durch die roten Sylt Shuttle- Züge zur Verfügung. Diese Südtondern - 20. Dezember 2017 - Seite 5 Sylt Shuttle erweitert Stellplatzangebot Maßnahme bedeutet einen erhöhten betrieblichen und personellen Aufwand beim Sylt Shuttle, da die Züge teilweise in den Nachtstunden umgebaut werden. Foto: DB AG

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