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MoinMoin Südtondern 04 2021

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-Anzeige- Südtondern -27. Januar 2021 -Seite 6 HAUPTUNTERSUCHUNG! Sind Sie fällig? Wir sind für Sie da! Kfz-Service aller Fabrikate in Risum-Lindholm HU/AU Jeden Dienstag u. Donnerstag Abnahme durch die DEKRA bei uns in der Werkstatt. Bitte rechtzeitig Termin vereinbaren! Dorfstraße 166 a-25920 Risum-Lindholm ·Telefon: 04661/8489 DEKRA-Hauptuntersuchung: Dienstags ab 8. 30 Uhr •Freitags ab 10. 00 Uhr Bitte Termin vereinbaren! Tel. (0 4663) 1698 • www.kfz-rohweder.de Vertragshändler TÜV und AU aus einer Hand A Mo -Doab13Uhr bei uns im Haus Bundesstraße 14 ·25917 Enge-Sande Telefon 04662/8730-0 ·www.automix.de HAUPTUNTERSUCHUNG? KEIN PROBLEM! Wir checken Ihr Fahrzeug, machen es TÜV-fertig und übernehmen auf Wunsch den Abnahmetermin. Jetzt Werkstatt-Termin vereinbaren! Michael Zankl Rudolf-Diesel-Str. 11·Leck ·0171-9444216 Fax 04662-882010 Autofahrer müssen mit ihren Fahrzeugen alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung (HU). Gut jedes fünfte Auto (21,5 Prozent) ist bei den TÜV-Prüfstellen in Deutschland mit „erheblichen Mängeln“ durch dieHUgefallen. Das ist das Ergebnis des „TÜV- Reports 2020“, für denrund 9Millionen Pkw-Hauptuntersuchungen ausgewertet wurden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Durchfallquotegeringfügig um 0,3Prozentpunkte gestiegen. Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln müssen von den Besitzern repariert und erneut vorgeführt werden,bevor sieeine neue Prüfplakette bekommen. Weitere 9,7 Prozent der Fahrzeuge warenmit „geringen Mängeln“ unterwegs (minus 2,3 Punkte).Der Anteil der mängelfreien Fahrzeuge ist um 1,1 Punkte auf 68,8 Prozent gestiegen.„Ein großer Teil derFahrzeuge aufDeutschlands Straßen ist mit erheblichen Sicherheitsmängeln unterwegs“, sagte Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands (VdTÜV), bei der Vorstellung des TÜV-Reports in Berlin.„Insbesondere die Besitzer älterer Autossollten ihre Fahrzeuge regelmäßig warten lassen, um sichund andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden.“ Laut TÜV-Report 2020 wurden von den Prüfern 0,1Prozentder Fahrzeuge als „verkehrsunsicher“ eingestuft und mussten sofort stillgelegt werden. Betrachtet man alle durchgeführten Hauptuntersuchungen in Deutschland, entspricht das rund 15.000 Fahrzeugen innerhalb eines Jahres. Aus Sicht des TÜV-Verbands ist es notwendig, die HU sowohl an die rasante digitale Entwicklung als auch an die steigenden Anforderungen an die Umweltverträglichkeit der Fahrzeuge anzupassen. „Die Hauptuntersuchung muss mit neuen Prüfkriterien für digital gesteuerte Assistenzsysteme und neuen Messungen für die Abgasuntersuchung fit für die Zukunft gemacht werden“, betonte Bühler. Dafür müssten jetzt die gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden. Bereits in der aktuellen Prüfperiode sind verschiedene Änderungen bei der HU wirksam geworden. Auf Grundlage einer EU-Richtlinie zur Harmonisierung der Pkw-Prüfungen in Europaist erstmalsdie neueKategorie des „gefährlichen Mangels“ in die Statistik eingeflossen. Sie beschreibt Defekte, die gefährlicher als ein „erheblicher Mangel“ sind, aber nicht zur Stilllegung des Fahrzeugs führen (Kategorie „verkehrsunsicher“). Fahrzeughalter müssen gefährliche Mängel wieundichte Bremsschläuche, defekte Leuchten oder ein nicht funktionierendes Reifendruckkontrollsystem „unverzüglich“ ineiner Werkstatt beheben lassen. „Für die Fahrzeughalter ändert sich ein entscheidendes Detail:Fälltihr Auto mit gefährlichen Mängeln durch den TÜV,müssensie umgehend in die Werkstatt“,sagteBühler.Im aktuellen TÜV-Report lag der Anteil der Fahrzeuge mit „gefährlichen Mängeln“ allerdings nur bei 0,4Prozent. Das entspricht über sämtliche Hauptuntersuchungen hinweg in Deutschland rund 80.000 Fahrzeugen. Aufgrund der geringen Quote wird der Wert im TÜV-Report den erheblichen Mängeln zugeordnet. Weitere Neuerungen sind die Wiedereinführung derEndrohrmessungbei der Abgasuntersuchung sowie Prüfungen von Software-Updates unddes NotrufsystemseCall. Herausforderungfür dieVerkehrssicherheit Laut den Ergebnissen des aktuellen TÜV-Reports steigt die AUTOHAUS Durchfallquote bei der HU mit dem Alter der Fahrzeuge erheblich an. Bei den 2bis 3Jahre alten Autos liegt die Quote der erheblichen Mängel (EM-Quote) nur bei 5,8 Prozent. Bei den 6 bis 7Jahre alten Pkw fallen 16,4 Prozent aller Fahrzeuge durch die HU und bei den 10 bis 11 Jahre alten Pkwsogar 28,2Prozent. Bereits seit Jahren steigt das Alter der Pkw in Deutschland kontinuierlich. Aktuell liegt das Durchschnittsalter der Fahrzeuge laut KBA bei 9,5Jahren. Das sind 1,4 Jahre mehr als im Jahr 2010 und sogar 2,6 Jahre mehr als im Jahr 2000. Das spricht aus Sicht des TÜV-Verbands zwar für die verbesserte Langlebigkeit moderner Fahrzeuge, die heute beispielsweise kaum noch wegen Korrosion aus dem Verkehr gezogen werden. „Das steigende Durchschnittsalter ist aberauch eineHerausforderung für die Verkehrssicherheit“,sagte Bühler. Fahrzeughalter sollten umso mehr auf die Funktionsfähigkeit von Verschleißteilen wie Bremsscheiben, Leuchten oder Achsfedern achten. Bühler: „RegelmäßigeWartungist beineueren und älterenFahrzeugen notwendig, um Defekte frühzeitig zu erkennen undstark beanspruchte Bauteile rechtzeitig zu reparieren oder auszutauschen.“ (vdtuev) -Anzeige- Gartengerätevom Fachmann ZumStartindie Saison Schneiden Sägen GartengeräteimWinterrichtig lagern Pflegen Tief- &Straßenbau Die Ärmel hochkrempeln, Gummistiefel anziehen und dann ab nach draußen: Hobbygärtner können es kaum erwarten, mit den ersten warmen Tagen des Jahres die neue Saison in ihrem Freiluftwohnzimmer einzuläuten. Dem Wildwuchs entlang von Zäunen und Hecken oder an Bäumen können Gartenbesitzer mit einem Freischneider zu Leibe rücken. Für größere Flächen bieten sich Modelle mit Benzinantrieb an, für Wohngebiete sind Akku-Sensen eine gute und vor allem geräuscharme Wahl. Das Arbeiten ohne Kabel sorgt zusätzlich für Bewegungsfreiheit bei der Gartenarbeit. Text/ Foto: djd/STIHL Baumaschinen Vermietung &Verkauf Außenanlagen JÖRG CARSTENSEN Lecker Str. 50a ·25917 Aukrug ·achtruper@outlook.de Tel.: 04662/77381 ·Mobil: 0172/7070338 Vom ersten Schnitt im späten Frühjahr bis zur letzten Mahd im späten Sommer müssen Rasenmäher so einiges leisten. Damit die Geräte zu lange wie möglich halten, müssen sie entsprechend gepflegt werden. Nach einer gründlichen Reinigung, ein paar Tropfen Öl und dem Messercheck ist der Rasenmäher reif für seine Einlagerung. Damit das Gerät zum nächsten Frühjahr wieder ohne Probleme einsatzbereit ist, kommt es auf die richtigen Lagerbedingungen an. Trocken, ohne übermäßige Feuchtigkeit und möglichst staubfrei sollte der Raum sein. Am besten ist es, den Mäher in seiner Normallage aufzubewahren. Ein wichtiger Tipp noch: Rasenmäher mit Starterbatterie sollten unbedingt frostfrei untergebracht werden, beispielsweise im Keller. Für die Überwinterung von Benzinrasenmähern lohnt sich die Betankung mit einem hochwertigen Gerätebenzin. Damit sichern Gartenbesitzer ein verbessertes Startverhalten, wenn es in der neuen Saison wieder an die Mäharbeit geht. Ganzjährig verwendet, sichert das Gerätebenzin zudem die Langlebigkeit des Motors. Auch das Messer sollte man in Augenschein nehmen. Ist ein Nachschleifen erforderlich, ist es wichtig, das Messer beispielsweise in den Wintermonaten noch einmal zum Auswuchten zum Händler zu bringen. Bei schweren Abnutzungserscheinungen wie Rissen und Kerben empfiehlt sich der direkte Austausch. Text/ Foto: djd/STIHL 179 €* Wir beraten Sie gern: Gather Landstr.85 25899 Niebüll Telefon: 04661-791

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