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MoinMoin Südtondern 04 2021

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SÜDTONDERN

SÜDTONDERN Südtondern - 27. Januar 2021 - Seite 2 Kliniken bleiben geschlossen Husum/Niebüll (pa) – Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zurzeit mit einem Belegungsstopp versehenen Kliniken in Husum und Niebüll wurden am vergangenen Freitag und Sonnabend zum zweiten Mal fast komplett auf Covid-19 getestet. Von rund 1.200 Testergebnissen waren 18 aus Husum und drei aus Niebüll erneut positiv. Gesamtzahlen aus dem Jahr 2021: Klinik Husum: positive Mitarbeitende: 82, positive Patienten: 62; Niebüll: 44 positive Mitarbeiter, 24 positive Patienten. „Wir haben unser Hygienekonzept nochmalig überarbeitet und verschärft. Wir haben sieben interne und externe Hygienefachkräfte vor Ort, die die Hygienemaßnahmen laufend überprüfen. Dazu gehört es beispielsweise, Mitarbeiter beim Anlegen der Schutzkleidung zu beobachten und bei Bedarf Tipps zu geben. Und trotzdem kommt es immer noch zu Neuinfektionen. Wir stehen vor einem Rätsel“, gesteht Klinik-Geschäftsführer Stephan W. Unger. In der Klinik Niebüll liegen seit mehreren Tagen keine Patienten mehr. Dennoch wurden erneut drei Mitarbeitende positiv getestet. Die dritte Reihentestung für beide Häuser erfolgt am Donnerstag und Freitag (28./29. Januar). Das Klinikum geht, von externen Fachleuten und dem Gesundheitsamt beraten, weiterhin jeder kleinsten Idee nach, die noch Sicherheitslücken aufdecken könnte. „So schwer es uns fällt: Bis wir Sicherheit haben, müssen unsere Häuser noch einige Tage länger geschlossen bleiben“, stellt Landrat Florian Lorenzen fest. Die Fachleute des Sozialministeriums teilten diese Einschätzung in einer Videokonferenz heute Mittag. Ziel ist es nun, beide Häuser am kommenden Montag wieder zu öffnen. Ortskernentwicklungskonzept von vier Gemeinden Unsere Titelgeschichte Wiedingharde (ge) – Trotz der Corona-Krise geht es in der Wiedingharde voran. In Klanxbüll gibt es seit dem vergangenen Jahr ein neues Feuerwehrhaus, bei drei Bebauungsplänen (Hotelanlage am Westerweg, Hotel „bed and breakfast“ im Bereich Wisch und ein Plan im Friesenweg) stehen jetzt Entscheidungen an und es werden neue Kindergartenplätze geschaffen. Zwischen Feuerwehrhaus und Streuobstwiese soll ein Dorfplatz entstehen, der als Treffpunkt dienen soll. Hierzu ist eine Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung beauftragt worden. Auch in Rodenäs wird bald wieder gebaut werden: Derzeit stehen zehn Grundstücke an der Straße Oldorf zum Verkauf. Außerdem wird eine Streuobstwiese angelegt werden. Ausbau & Erhalt Walter Sieger, Bürgermeister von Emmelsbüll-Horsbüll betont die steigende Bedeutung des Fahrrad-Tourismus: Aus diesem Grund werden die Fahrradwege ausgebaut und eine durchgängige Verbindung nach Klanxbüll geschaffen. Demnächst entsteht in Emmelsbüll-Horsbüll ein kleiner Laden, der der Daseinvorsorge der Bürger dient und auch dem steigenden Tourismus (dank 17 neuer Ferienwohnungen, die im ehemaligen Gasthaus Brodersen entstehen) gerecht wird. Als besonders wichtig nennt Walter Sieger den Erhalt der Badestelle Südwesthorn in der jetzigen Form – denn diese ist die letzte kostenlose Badestelle in der Umgebung. Gemeinsames Konzept Blick auf Horsbüll. Der Erhalt der Badestelle in Südwesthörn ist von großer Bedeutung. Für die Gemeinden Emmelsbüll-Horsbüll, Klanxbüll, Rodenäs und Friedrich- Wilhelm-Lübke-Koog steht nun die Ausarbeitung eines gemeinsamen Ortskernentwicklungskonzept an. Hierzu sind Fragebögen verschickt worden. Um möglichst viel zu bewegen und für geplante Vorhaben Fördergelder zu beantragen, ist die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger sehr wichtig. „Wir müssen wissen, was für Vorstellungen und Wünsche Ihr habt“, schreibt Walter Sieger (Bürgermeister von Emmelsbüll-Horsbüll) in seinem Anschreiben. Ziel der Befragung durch die vier Gemeinden ist die Erarbeitung eines Handlungsleitfadens für die zukünftige kommunalpolitische Arbeit, die Sammlung von Projektideen und die Vorbereitung von Maßnahmen, um die Lebensqualität in den Gemeinden zu erhalten und zu verbessern. „Das ist eine Einladung an Leute, die was zu sagen haben“, sagt Walter Sieger. Die zentralen Fragen an die Bürger sind: „Was müssen wir tun, damit das Leben in unseren Gemeinden auch in Zukunft lebenswert ist?“ und „Was brauchen wir für wen?“ In Emmelsbüll-Horsbüll geht es hierbei auch konkret darum, was mit dem alten Feuerwehr-Gerätehaus passieren soll, das derzeit leer steht. Hier sind kreative Köpfe gefragt. Ergebnisse im Frühjahr Geplant ist, dass die Befragungsergebnisse im Rahmen des für das im Frühjahr geplante Zukunftsgespräch vorgestellt werden. „Es ist wichtig, dass die Zettel abgegeben 100.000 Euro für unsere Vereine Fotos: Eggers werden“, unterstreicht Sieger. Rückgabe Die Fragebögen müssen bis zum 31. Januar zurückgeschickt werden. Sie können direkt beim jeweiligen Bürgermeister abgegeben oder per Mail an beteiligung@grzwo. de geschickt werden. Wer den Fragebogen noch nicht besitzt, kann diesen unter www. amt-suedtondern.de/Unsere- Gemeinden herunterladen. Weitere Projekte Auch Neukirchen entwickelt sich weiter: Bürgermeister Jörg Hansen berichtet, dass in Hesbüll das neue Gewerbegebiet „Zum Stellmacher“ fertig gestellt worden ist, so dass nun Unternehmen und Handwerksbetriebe dort Grundstücke erwerben können. Es wird demnächst mit der Erschließung des neuen 17 Grundstücke umfassende Baugebiets „Zur Schmiede“ begonnen werden und auch die Umgestaltung um das Hülltoft-Tief mitsamt Wanderwegen bis zur Nolde-Stiftung ist in Planung. Ebenso laufen die Planungen für den Neubau eines Mehrzweckhauses und ein neues Feuerwehrgerätehaus in Neukirchen an. A7. TOP-ANGEBOT Montag bis Freitag (außer Feiertage) 2 Pizzen groß (Ø 30 cm) mit 3 Belägen nach Wahl €16. 00 Bestellwert ab 15,- € SELBST- F1. Familien Pizza 45 x 32 cm mit 4 Belägen nach Wahl, 1 gemischter Salat oder 1-l-Flasche Cola 18, 50 Bahnhofstr. 11 25917 Leck ABHOLER 10% Rabatt auf alle Pizzen außer Angebote PP2. Party Pizza 60 x 40 cm mit 3 Belägen nach Wahl, 1 gemischter Salat oder 1-l-Flasche Cola 24, 00 Nordfriesland (mm) – Im Dezember 2020 beschloss der nordfriesische Kreistag, 100.000 Euro zur Unterstützung von ehrenamtlichen Vereinen und Verbänden in der Corona-Pandemie bereitzustellen. Die Kreisverwaltung hat nun eine entsprechende Förderrichtlinie formuliert und bittet bis zum 31. März um Anträge. Ausgleich von Einnahmen »Die Förderung dient dem Ausgleich von Einnahmen, die den Vereinen und Verbänden aufgrund der Corona-Krise entgangen sind. Dazu gehören beispielsweise ausgefallene Mitgliedsbeiträge, Hallenmieten und Spenden«, erläutert Landrat Florian Lorenzen. Auch die nachträgliche Deckung erhöhter Aufwendungen etwa für Hygiene- oder Fortbildungsmaßnahmen sei förderfähig. Antragsberechtigt sind Vereine, Verbände und Dachverbände, die ihre Arbeit ehrenamtlich in Nordfriesland leisten und auch ihren Sitz im Kreisgebiet haben. Die zusätzliche Beschäftigung hauptamtlicher Kräfte im Verein stellt kein Hindernis dar. Die maximale Fördersumme je Verein oder Verband beträgt 1.000 Euro. Sollten die Fördermittel nicht ausreichen, werden die Bewilligungsbescheide gleichmäßig gekürzt. Verwaltungschef Lorenzen hat seinen Fachbereich Jugend, Familie und Bildung beauftragt, die Anträge zu bearbeiten. Antragsformular online »Wir haben ein sehr kurzes, unbürokratisches Antragsformular ins Internet gestellt«, berichtet Fachbereichsleiter Daniel Thomsen. Darin sollen Antragsteller nachvollziehbar erklären, welche Einnahmen ausgefallen sind, welche Ausgaben durch Corona erhöht wurden und wie hoch der beantragte Zuschuss sein soll. Es ist nicht erforderlich, dem Kreis alle Kontoauszüge und Kassenbelege der letzten Monate zuzusenden. »Wir vertrauen darauf, dass kein Verein mehr Geld beantragt, als er verloren hat. Und falls die Begründung im Einzelfall mal nicht überzeugt, melden wir uns und bitten um nähere Erläuterungen«, betont Thomsen. Internet Adresse Das Antragsformular einschließlich einer Liste möglicher Erstattungsgründe hat der Kreis unter https://t1p.de/ hp9f ins Internet gestellt. Impressum Herausgeber/Verlagshaus: Kopp & Thomas Verlag GmbH Am Friedenshügel 2, 24941 Flensburg Postfach 22 65, 24912 Flensburg Telefon: 0461 588-0, Telefax: 0461 588-58 E-Mail: ktv-verlag@moinmoin.de www.moinmoin.de Private Kleinanzeigen-Annahme: 0461 588-8 Verteilung: Telefon: 0461 588-0 Telefax: 0461 588-9400 Lokal-Redaktion: Flensburg: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 0461 588-300 E-Mail: krumrey@moinmoin.de Michael Philippsen (verantw.) Telefon: 0461 588-301 E-Mail: philippsen@moinmoin.de Sonderthemen/-produkte: Nicola Jahn (verantw.) Telefon: 0461 588-303 E-Mail: jahn@moinmoin.de Telefax: 0461 5889303, E-Mail: redaktion@moinmoin.de Schleswig/Angeln: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 04621 9641-18 Telefax: 04621 96419718, E-Mail: sl-redaktion@moinmoin.de Südtondern: Stefan Jonas (verantw.) Telefon: 04841 8356-77 E-Mail: jonas@moinmoin.de Vertrieb: Annette Düring Telefon: 0461 588-400 vertrieb@moinmoin.de Geschäftsführung: Mathias Kordts (v.i.S.d.P.) Auflage (print + digital) Flensburg................ 79.000 Expl. Südtondern .............. 16.400 Expl. Schleswig/Angeln......38.300 Expl. Gesamt .................. 133.700 Expl. Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet. Ein Anspruch auf Belieferung besteht nicht. Anzeigen-Preisliste Nr. 44 vom 1.1.2021. Handelsregister Flensburg HRB 703.

Wechsel an der DRK-Spitze in Stedesand SÜDTONDERN Emmelsbüll-Horsbüll (mm) – Die Gemeinde Emmelsbüll- Horsbüll möchte zusammen mit ihren Bürgerinnen und Bürgern möglichst viel bewegen. Im Rahmen eines Ortskernentwicklungskonzeptes können Wünsche und Vorstellungen Südtondern - 27. Januar 2021 - Seite 3 Bürgerbeteiligung eingebracht werden. Ein Fragebogen zum Download unter www.amt-suedtondern.de/ Unsere-Gemeinden. Abgabe erwünscht (beim Bürgermeister oder per E-Mail: beteiligung@grzwo.de) bis zum 31. Januar 2021. Frauke Unglaube, Silke Sönnichsen und Maren Bossen bei der Ausgabe der Lunchpakete (v. li.). Fotos: DRK-Blutspendedienst Stedesand (mm) – Zwanzig Jahre lang leitete Frauke Unglaube als Ortsvorsitzende die Geschicke des Deutschen Roten Kreuzes in ihrer Heimatgemeinde Stedesand. Am 25. April 2001 war sie an die Spitze ihres Ortsvereines gewählt worden, sogar noch vier weitere Jahre - bereits seit 1997 - war die ehemalige Verkäuferin ehrenamtlich in der Seniorenbetreuung tätig. Bis zum 10. März dauert ihre Amtszeit noch, dann möchte sich die 69-Jährige aus der Vorstandsarbeit zurückziehen und den Staffelstab an eine Nachfolgerin aus den Reihen des DRK-Ortsvereins übergeben. „Gemeinsam mit meinem Mann möchte ich dann mein Rentnerleben genießen“, kündigte Frauke Unglaube jetzt auf dem ersten Stedesander Blutspendetermin des neuen Jahres im Dörpshus an. „Wir haben ein großes Haus und einen großen Garten, da gibt es immer etwas zu tun. Langweilig wird es uns nicht werden“. Frauke Unglaube blickt mit großer Dankbarkeit auf fast ein Vierteljahrhundert ehrenamtlicher Tätigkeit im DRK-Ortsverein zurück. Viel Arbeit haben sie und ihr Team in den knapp 25 Jahren gehabt, jedoch habe sie von den Menschen in Stedesand und Umgebung auch viel zurückbekommen. „Wir haben für unseren Einsatz immer viel Anerkennung erhalten. Auch der Bürgermeister hat seinen Dank für unser Engagement immer Frauke Unglaube beim DRK-Blutspendetermin in Stedesand am 18. Januar 2021. hervorgehoben“, so die scheidende Vorsitzende. „Ganz persönlich möchte ich mich auch bei meinem Ehemann Hans- Nico und den Ehemännern der anderen Bezirksdamen bedanken. Ohne ihre Unterstützung hätte das nicht immer so gut geklappt. Hier läuft eben alles Hand in Hand“. Ebenfalls 1997 übernahm Frauke Unglaube mit ihrer Ehrenamtsarbeit für das Deutsche Rote Kreuz auch die Mit-Organisation und die Betreuung der Blutspendetermine in Stedesand. Zwei Mal im Jahr richtet das Helferteam des Ortsvereins gemeinsam mit dem DRK-Blutspendedienst Nord-Ost die Termine aus, an denen sich jedes Mal rund 80 bis 90 Spenderinnen und Spender beteiligen. Seit 2019 werden das neue Dörpshus und die Turnhalle für die Blutspende genutzt. Diese Räumlichkeiten bieten ideale Voraussetzungen zur Durchführung der Blutspendetermine, insbesondere auch in Zeiten der Corona-Pandemie, in denen in den Spendelokalen genügend Platz für die Einhaltung aller Hygiene- und Abstandsregeln gegeben sein muss. „Deshalb sind wir Frau Unglaube und ihrem Team sehr dankbar dafür, dass sie unserer Bitte nachgekommen sind, in diesem Jahr einen zusätzlichen, dritten Spendetermin zu betreuen“, freut sich Heiko Niehaus, beim DRK-Blutspendedienst für die Terminorganisation im Kreis Nordfriesland zuständig. „Wir konnten heute insgesamt 83 Blutspenderinnen und –spender hier begrüßen“, freute sich Frauke Unglaube über den Erfolg des jüngsten Termins und die große Solidarität in ihrer Nachbarschaft. „Üblicherweise bieten wir den Blutspendern hier nach geleisteter Spende eine nordfriesische Spezialität: gestovte Kartoffeln mit Sauerfleisch und Frikadellen. Im Sommer wird gegrillt, da gibt es Bratwurst mit Kartoffelsalat. Pandemiebedingt ist das derzeit leider nicht möglich, da geben wir ein Lunchpaket mit nach Hause, das auf Wunsch aber auch etwas für Veganer bietet“. Der nächste Blutspendetermin in Stedesand am 17. Juni wird der erste sein, der dann ohne die Unterstützung von Frauke Unglaube stattfinden wird. In der Seniorenbetreuung wird sie sich weiterhin ehrenamtlich engagieren. Um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten, gelten bereits seit dem Frühjahr 2020 strenge Schutzmaßnahmen auf allen DRK-Blutspendeterminen. Unter anderem ist eine Terminreservierung vorab erforderlich, um alle aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregeln gewährleisten zu können. Die gewünschte Spendezeit kann bis zu sechs Stunden vor Terminbeginn bequem online gebucht werden, und zwar über den vom DRK- Blutspendedienst angebotenen digitalen Spenderservice unter www.spenderservice.net, oder über die Website des Blutspendedienstes unter https:// terminreservierung.blutspendenordost.de/ . Wer lieber zum Telefon greift, kann die bevorzugte Spendezeit bis zu einem Zeitpunkt direkt vor Terminbeginn über die kostenlose Hotline 0800 11 949 11 reservieren lassen. Die ev. luth. Kirchengemeinde Süderlügum-Humptrup sucht zum 1. Juli 2021 eine/n engagierte/n Gemeindesekretär/in (12 Wochenstunden) Aufgaben: | Arbeiten im Gemeindebüro und der Friedhofsverwaltung (Kirchenbuchführung, Kasualien, Meldewesen, Vor- und Nachbereitung der KGR-Sitzungen u.a.) Wir wünschen uns: | Gute Büroorganisation, selbständige Arbeitsweise und Fortbildungsbereitschaft | Freude am Umgang mit Menschen und Teamfähigkeit | Sicherer Umgang mit den gängigen Office-Programmen | Mitgliedschaft in der Ev. Luth. Kirche Wir bieten: | Einen abwechslungsreichen Arbeitsbereich, | Ein motiviertes Team an Haupt- und Ehrenamtlichen, | Bezahlung nach KAT / Nordkirche Bewerbungen bitte bis zum 18. 2. 2021 an die Ev. Luth. Kirchengemeinde Süderlügum-Humptrup z. Hd. Pastor Matthias Corves Hauptstr. 11 | 25923 Süderlügum Tel.: 04663-207 | Fax: 04663-7568 | E-Mail: kirche-sh@web.de -Anzeige- Mund-Nasen-Schutz i Verschärfte Maskenpflicht in Kraft Die Alltagsmaske aus Stoff hat mehr oder weniger ausgedient. In öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei Einkäufen muss ab sofort eine hochwertigere Mund- Nasen-Bedeckung getragen werden. Die modischen und oft bunten „Schnutenpullis“ reichen somit als Corona-Schutz nicht mehr aus. Ein hundertprozentiger Schutz ist aber auch mit den hochwertigeren Masken nicht garantiert, deshalb gilt es nach wie vor zwingend, die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten. Seit Montag gilt die verschärfte Maskenpflicht in Deutschland. In Bussen und Bahnen, Supermärkten und Arztpraxen müssen bundesweit OP-Masken, FFP2-Masken oder KN95-Masken (die in China dem europäischen FFP2-Standard entspre- Eine Frau trägt beim Einkaufen eine FFP2-Maske. chen) getragen werden. Medizinische Masken sind auch in Senioreneinrichtungen Kirchen, Synagogen, Moscheen und bei Zusammenkünften anderer Glaubensgemeinschaften ab sofort gesetzlich vorgeschrieben. Auf die verschärfte Maskenpflicht hatten sich die Foto: AdobeStock Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel auf ihrer letzten Konferenz verständigt. Dort war auch der Lockdown bis zum 14. Februar verlängert worden.. Zudem ist es eine gesetzliche Vorgabe, diese Art des Mund- Nasen-Schutzes insbesondere in geschlossenen Räumen verbindlich zu tragen, in denen ein enger oder längerer Kontakt zu anderen Personen besteht. Wo man keine OP- oder FFP2-Maske tragen muss, gelten weitgehend die bisherigen Regeln für normale Alltagsmasken. Der Schutz der anderen Bei den schärferen Maskenregeln geht es vor allem um den Schutz anderer. OP-Masken bieten deutlich mehr Schutz als Alltagsmasken. Die Masken vom Typ FFP2 und KN95 bieten zusätzlich auch eine gewisse Sicherheit für den Träger selbst. Worauf Sie beim Kauf von FFP2-Masken achten sollten und welche Unterschiede es zu den OP-Masken gibt, erfahren Sie weiter unten. (lip/mm)

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