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MoinMoin Südtondern 03 2019

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-Anzeige- Südtondern - 16. Januar 2019 - Seite 4 Design Lieblingsplatz Sessel Sessel werden nicht mehr zwangsläufig als Teil einer Polstergarnitur gekauft, sondern immer häufiger als alleinstehender Eyecatcher im Wohnzimmer begriffen – für den schönen Platz am Kamin, am Fenster oder etwas abseits in der gemütlichen Leseecke. SCHNÄPPCHEN-MONAT TOP-PRODUKTE zu WSV-Sparpreisen Zum Beispiel Polstermöbel, Sofas, Sessel, Betten, Matratzen und vieles mehr! •Finanzierung •Transport •Sonderwünsche? Sprechen Sie uns gerne an - wir beraten Sie! Übrigens! Parken am Geschäft kostenlos möglich! Auch mit viel Platz für Anhängergespanne! Alles nur solange Vorrat reicht. www.wolles-moebelladen.de Tel.: 04662-885847 • Flensburger Str. 49 • Leck Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30 - 18.00, Sa. 9.00-13.00 Also: Herzlich willkommen! Probesitzen Ob ein Sessel als bequem empfunden wird, hängt vor allem von der richtigen Körperabstützung ab. Ob ein Sessel als bequem empfunden wird, hängt zum einen von seiner Optik und seiner Haptik, also der gefühlten Beschaffenheit der Oberfläche, ab. Noch wichtiger ist allerdings der Komfort, den das Möbelstück bietet. Im Möbelhaus kann man sich die Sessel nicht nur anschauen, sondern auch ausprobieren und das bestimmt den ersten Eindruck. Einmal auf dem Sessel Platz zu nehmen und mehrere Varianten miteinander zu vergleichen, hilft bei der Entscheidung. Bei Polstermöbeln sollte der Käufer aber auch auf die für ihn richtige Körperabstützung achten. Dazu gehört, dass neben der Höhe der Sitzfläche auch die Sitztiefe und -breite ausreicht, die Rückenlehne über die passende Höhe und Neigung verfügt und die Polsterung stimmt. Wer sich noch mehr Entspannung und Komfort zum Fernsehen, Lesen oder für ein Nickerchen zwischendurch wünscht, sollte einen Relaxsessel im Möbelhaus ausprobieren. Denn bei diesen Sesselmodellen wird die Sitzposition ganz ohne Hebel oder Knöpfe direkt über das Körpergewicht reguliert. Dadurch folgt der Sessel jeder Bewegung, egal ob man in ihm sitzt, liegt oder schläft, während die Beine Es gibt Wohnstile, die bleiben immer in Mode. Weiß etwa ist aus der Inneneinrichtung nicht wegzudenken und stellt auch als Wandfarbe die unangefochtene Nummer eins der Bundesbürger dar. Aus gutem Grund: Weiß verleiht selbst kleinen Räumen eine freundliche, großzügige Wirkung. Vor allem aufgrund seiner Vielseitigkeit und der unkomplizierten Möglichkeit, Teppiche, Bodenbeläge und Möbel nach Wunsch zu kombinieren, ist der Farbton vom Wohnbereich bis hin zur Küche oder dem Bad gefragt. Wenn der vorhandene Wandbelag noch in einem guten Zustand ist, reicht meist schon ein frischer Anstrich aus, um das Zuhause zu verschönern. Schwierig kann dies mitunter Bauen Sie sich ihr Couchtisch-Objekt Die Designer der Tische haben das Puzzle-Spiel neu erfunden - und zwar in dreidimensional. Zum fantasievollen Zusammenfügen gibt es drei Grundformen: Die niedrigste ist ein großer quadratischer Tisch. Darüber kann ein lang gestreckter Gefährte gestellt werden. Wer will, kann über diesen noch ein rundes Tischchen platzieren, das von allen die höchsten Beine hat. Und damit der Möbelfan bei Bedarf noch mehr Puzzleteile zum Kombinieren hat, gibt es jede Grundform in verschiedenen Materialien: lackiert oder mit Ganz in Weiß Foto: djd/Stressless ganz bequem auf dem dazugehörigen, separaten Hocker oder der ausfahrbaren Fußstütze lagern. Mit einer breiten Palette an Leder- oder Stoffqualitäten in zahlreichen Farben sowie Sesselgestellen, die in mehreren Varianten in Edelstahl oder Holz erhältlich sind, werden auch der persönlichen Gestaltungsfreiheit keine Grenzen gesetzt. (djd) werden, wenn vorher ein intensiver Farbton die Wand zierte. Bei manchen Dispersionsfarben schimmern dunkle und kräftige Töne immer wieder durch. Bisweilen sind zwei oder drei Anstriche notwendig, bis die Wand wirklich blütenweiß erscheint. Wer sich diesen unnötigen Zeitund Kostenaufwand ersparen möchte, sollte beim Kauf der Wandfarben vor allem auf deren Deckkraft achten. „Eine leichte Verarbeitbarkeit und eine hohe Deckkraft sind wichtige Qualitätskriterien für eine gute Wandfarbe, ebenso wie die Umweltverträglichkeit“, schildert Experte Ralph Albersmann. „Dann lassen sich selbst dunkle Wände schnell und einfach in einem Arbeitsgang neu gestalten.“ Text/Foto: djd/Schöner Wohnen-Farbe Rost beschichtet oder graues Parsolglas. Jedes Stück eignet sich natürlich auch als attraktiver Solitär. Neben der Parsolglasoberfläche gibt es auch eine MDF-Platte mit Edelrost. Die Gestelle in massivem Stahlrundprofil tiefschwarz oder edelrost. Text/Foto: AST

Design -Anzeige- Südtondern - 16. Januar 2019 - Seite 5 Design Badezimmer: eine Frage der Persönlichkeit Badezimmer war früher. Heute heißt es Wohlfühloase. Nasszellen, die sich auf bloße Zweckmäßigkeit konzentrierten, sind längst passé. Denn mittlerweile hat die elegante Kombination aus Form und Funktion Einzug erhalten, bei der der Wellnessfaktor nicht zu kurz kommen darf. Vor allem in Einrichtungsfragen sind die Geschmäcker und die Ansprüche sehr verschieden. Das Zuhause soll den Charakter seiner Bewohner widerspiegeln und all seinen Bedürfnissen gerecht werden. Seitdem das Badezimmer zum privaten Spa avanciert ist, geht auch hier der Trend weiter in Richtung Individualität. Dabei wird das Mobiliar nicht nur exakt an die räumlichen Gegebenheiten angepasst und das Design den eigenen Vorlieben entsprechend gewählt, sondern es werden ganz spezielle Wünsche umgesetzt: Lichtkonzept, Waschtischhöhe und -breite, optimale Stauraumlösungen und technische Features – je nach Vorstellung entsteht ein genau zugeschnittenes Bad. Wer eine Vorliebe für Details hat, kann heute sogar selbst entscheiden, ob es ein Waschbecken aus Mineralmarmor, Keramik, Glas oder Krion sein soll. Und auch die Möglichkeiten in Sachen Licht sind faszinierend. Einerseits je nach Bedarf, andererseits je nach Stimmung bieten Spiegel und Spiegelschränke Beleuchtung mit wechselbaren Lichtfarben und dimmbarer Intensität. Für Technikbegeisterte gibt es außerdem die Möglichkeit der Smart-Home- Vernetzung. Text/Foto: AST Den Lebenslinien des Holzes folgen Der natürliche Rohstoff Holz bringt Wärme und Geborgenheit in einen Raum, während Glas und Edelstahl für modernes Design und klare Linien stehen. Ein Möbelhersteller verbindet diese Materialien zu einzigartigen Möbelstücken, bei denen die Maserungen des Holzes im Vordergrund stehen. Durch die Erhaltung der ursprünglichen Zeichnung des Baumes holt der Hersteller mit seinen Tischen, Schränken und Kommoden die Natur ins Haus. Dabei ist jedes Möbelstück ein Unikat, denn keine Maserung gleicht der anderen. Bei der Materialauswahl und der Verarbeitung des Holzes setzt die deutsche Möbelmanufaktur auf einen hohen Qualitätsstandard. Die Natürlichkeit des Holzes steht auch bei den imposanten Baumkantentischen im Vordergrund. Auf schweren, gekanteten Holzwangen, die Heizen mit Holz Holz ist der älteste Energieträger der Menschheit. Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der notwendigen Wärmewende ist Holz eine gute Alternative für fossile Brennstoffe wie Gas und Öl. Der nachwachsende Rohstoff verbrennt umweltfreundlich, emissionsarm und CO2-neutral – ob in Form von Scheitholz, Hackschnitzeln oder Pellets. Heizen mit Holz steht für Unabhängigkeit, Behaglichkeit und ein besonders gutes, wohliges Raumklima. Wer nur einzelne Räume mit Holz beheizen möchte, kann einen Kamin oder Kachelofen anschaffen. Als Hybrid-System kann eine Holzheizung auch ein ganzes Haus mit ausreichend Wärme für Heizung und Warmwasser versorgen. Das lohnt sich besonders für Effizienzhäuser. „Der reduzierte Wärmebedarf eines Effizienzhauses lässt sich größtenteils oder ganz durch eine intelligente Kombination erneuerbarer Energien decken“, erklärt Kerstin Vogt, Leiterin der Geschäftsstelle des Forums für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik VdZ. So ermögliche beispielsweise das Heizen mit mit Edelstahl ummantelt werden, ruht die Massivholzplatte aus Europäischem Nussbaum. Die Plattenkanten folgen dabei dem natürlichen, organischen Lauf des Baumes und harmonieren besonders mit der starken Maserung massiver Edelhölzer. Haptisch und optisch sind die naturgewaltigen Baumkantentische ein Erlebnis und entfalten ihre Wirkung besonders bei einer zentralen Positionierung im Raum. Text/Foto: AST Holz eine größere Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Moderne Einzelfeuerstätten, die mit einem Wasserwärmetauscher ausgestattet sind, können an die Zentralheizung angeschlossen werden. Ein Teil der Heizenergie wird dann über die Wassertechnik an einen sogenannten Pufferspeicher abgegeben. Dadurch kann man die Wärme des Ofens im Aufstellraum genießen – und zugleich die Kosten für Brauchund Heizungswasser senken. „Wird außerdem eine Solarthermieanlage an den Pufferspeicher angeschlossen, kommt man fast ohne zusätzliche Energiekosten für Heizöl oder Heizgas aus“, so Vogt. Text/Foto: Foto: djd/Intelligent heizen/VdZ

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