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MoinMoin Südtondern 02 2021

SÜDTONDERN

SÜDTONDERN Südtondern - 13. Januar 2021 - Seite 2 Ohne Gesang unterwegs: Sternensinger In Ladelund verteilte Monika Christiansen mit ihren Töchtern Franziska und Marina (r) aus Uphusum die Informationen zur diesjährigen Sternsingeraktion. Foto: Dix Südtondern (wd) – Bereits früh im Dezember des letzten Jahres wurde den katholischen Kirchengemeinden nahegelegt, die Sternsingeraktionen möglichst den neuesten Corona-Regeln anzupassen. Die für Südtondern zuständige Kirchengemeinde St. Gertrud entschloss sich frühzeitig, den netten Brauch so kontaktlos wie irgend möglich durchzuführen. Normalerweise schreiben die Kinder den Segen 20*C+M+B+21 mit Kreide über die Haustür der besuchten Familie, singen und ... weiter auf www.moinmoin.de Der Marschenpark in Niebüll: Hier laufen viele Hundehalter mit ihren Hunden. Fotos: Eggers Hundehalter fühlen sich zu unrecht kritisiert Niebüll (ge) – Im Dezember des vergangenen Jahres thematisierte die MoinMoin Südtondern aktuelle Auseinandersetzungen über die Einhaltung der Leinenpflicht für Hunde in verschiedenen Gebieten Niebülls, vor allem im Marschenpark. Bürgermeister Wilfried Bockholt nahm vermehrte Klagen über Verstöße gegen die Leinenpflicht zum Anlass, die Hundehalter erneut „um Akzeptanz des geltenden Rechts und Respekt vor der Angst und Sorge gegenüber Hunden“ zu bitten – also dass die Hunde dort konsequent an die Leine genommen werden sollen, wo es vorgeschrieben ist. Ein Bürger Niebülls warf gegenüber MoinMoin einer Gruppe von Hundehaltern vor, dass diese mit dem Freilaufenlassen der Hunde Angst unter den Spaziergängern verursachen würden. Er sagte, dass diese Personen ablehnend oder sogar aggressiv auf Ansprachen reagierten und dass aus seiner Sicht Stadt und Amt zu wenig gegen diese unternehmen würden. Daraufhin wandten sich mehrere Menschen an die MoinMoin, die die geschilderten Vorwürfe Niebüll (ak) – Auf die Sportler der Region kann man sich verlassen. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation musste die traditionelle Laufveranstaltung zugunsten des Wilhelminen-Hospiz in Niebüll, die ursprünglich für den Sommer Virtueller Benefizlauf für falsch halten. Ihnen ist es wichtig, deutlich zu machen, dass aus ihrer Sicht diejenigen Hundehalter, die offenbar gemeint seien, zu Unrecht kritisiert werden. „Es wird etwas aufgebauscht, was nicht da ist“, sagt eine Hundehalterin, die namentlich nicht genannt werden möchte. Es sei immer nur eine einzige Person, die sich beschwert und die Zusammenhänge falsch darstelle. Aufgrund der Häufigkeit der Beschwerden sei der Eindruck entstanden, es würden sich viele Menschen beklagen. Die Hundehalterin sagt auch, es könne keine Rede davon sein, dass Menschen in Angst versetzt werden – sondern schildert das Gegenteil: Die Hunde, die im Marschenpark unterwegs sind, seien sehr friedlich und beliebt bei den Menschen, die sich dort aufhalten. Auch der Vorwurf, dass sich viel Hundekot im Marschenpark befinden würde, stimme nicht. Es handelt sich dabei in den meisten Fällen eher um den auffälligen Kot der Nilgänse, der leicht mit Hundekot verwechselt werden kann. Das Argument, dass Rehe von den Hunden verjagt worden seien, hält sie für unsinnig: „Die Rehe werden doch von den Jägern geschossen, um den Rehbestand einzudämmen. Da kann man doch nicht den Hunden vorwerfen, sie würden die verjagen.“ Eine andere Hundehalterin kritisiert, dass immer wieder auf den Hundefreilauf verwiesen wird, ohne dabei zu erwähnen, dass dieser an eine kostenpflichtige Vereinsmitgliedschaft gebunden ist. In diesem Verein sei auch die Person, die sich gegenüber anderen Hundehaltern feindselig verhielte und immer wieder Beschwerden über diese vorbringt (aus ihrer Sicht grundlos und mit bösartiger Motivation), so dass sie diesen Ort lieber meidet. Die Spannungen, die durch die Anschuldigungen ausgelöst werden, belasten sie. „Wir haben so ein schweres Jahr hinter uns und wir wissen nicht, wann diese Pandemie ein Ende hat. Wir müssten doch alle froh sein, dass wir alle gesund sind“, betont sie. Auch die erst genannte Hundehalterin betont, dass es doch wichtig sei, einen respektvollen und harmonischen Umgang mit Mensch und Natur zu haben – und die Streitereien beizulegen. geplant war, in diesem Jahr als virtueller Benefizlauf stattfinden. Teilnehmer konnten gegen eine geringe Startgebühr im Zeitraum 04.12.2020 bis 04.01.2021 ihre gelaufenen oder erwanderten Kilometer sammeln und an das Auswerteteam der Firma iTerra schicken. Dort wurden alle Laufergebnisse aus knapp 3.000 Mails von Inga Johnsen, Thies Nahnsen und Frederic Sander aufgezeichnet und ... weiter auf www.moinmoin.de In eigener Sache Foto: Kusserow Liebe Leserinnen, liebe Leser, aufgrund der Corona-Krise kann es in den kommenden Wochen in einigen Zustellbezirken zu Engpässen in der Verteilung unserer Wochenzeitungen kommen. Nutzen Sie für diesen Fall gerne unsere kostenfreie Online- Ausgabe, die Sie unter www. moinmoin.de erreichen. Hier finden Sie auch entsprechende Online-Beilagen unserer Kunden und erhalten täglich aktuelle Nachrichten. Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund! Ihre MoinMoin Südtondern Änderung der Hauptsatzung Klixbüll (nic) – Die Gemeindevertreter beraten am Mittwoch, dem 20. Januar um 19:30 Uhr im großen Sitzungssaal des Amtsgebäudes unter anderem über eine Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde sowie über Kriterien für die Erstellung von PV-Freiflächenanlagen. Gäste müssen sich telefonisch unter Tel. 04661 601-416 zur Sitzung anmelden. A7. TOP-ANGEBOT Montag bis Freitag (außer Feiertage) 2 Pizzen groß (Ø 30 cm) mit 3 Belägen nach Wahl €16. 00 Bestellwert ab 15,- € SELBST- F1. Familien Pizza 45 x 32 cm mit 4 Belägen nach Wahl, 1 gemischter Salat oder 1-l-Flasche Cola 18, 50 Bahnhofstr. 11 25917 Leck Sitzungen abgesagt Niebüll (nic) – Die Gemeinde teilt mit, dass bis zum 31. Januar 2021 (Ende des aktuellen Lockdowns) keine Sitzungen der Niebüller Stadtvertretung und ihrer Ausschüsse stattfinden werden. Sprechstunde nur mit Anmeldung Niebüll (mm) – Die nächste Bürgermeistersprechstunde findet am Mittwoch, dem 20. Januar, um 18 Uhr im Amt Südtondern, Marktstraße 12 statt. Eine Anmeldung beim Bürgermeister unter Telefon 04662 77113 oder über info@ klixbuell.de ist zwingend erforderlich. ABHOLER 10% Rabatt auf alle Pizzen außer Angebote PP2. Party Pizza 60 x 40 cm mit 3 Belägen nach Wahl, 1 gemischter Salat oder 1-l-Flasche Cola 24, 00 Impressum Herausgeber/Verlagshaus: Kopp & Thomas Verlag GmbH Am Friedenshügel 2, 24941 Flensburg Postfach 22 65, 24912 Flensburg Telefon: 0461 588-0, Telefax: 0461 588-58 E-Mail: ktv-verlag@moinmoin.de www.moinmoin.de Private Kleinanzeigen-Annahme: 0461 588-8 Verteilung: Telefon: 0461 588-0 Telefax: 0461 588-9400 Lokal-Redaktion: Flensburg: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 0461 588-300 E-Mail: krumrey@moinmoin.de Michael Philippsen (verantw.) Telefon: 0461 588-301 E-Mail: philippsen@moinmoin.de Sonderthemen/-produkte: Nicola Jahn (verantw.) Telefon: 0461 588-303 E-Mail: jahn@moinmoin.de Telefax: 0461 5889303, E-Mail: redaktion@moinmoin.de Schleswig/Angeln: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 04621 9641-18 Telefax: 04621 96419718, E-Mail: sl-redaktion@moinmoin.de Südtondern: Stefan Jonas (verantw.) 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„Es ist 5 nach 12“ Einzelhändler sehen ihre Existenz bedroht Fortsetzung Titel Man bittet die Bundeskanzlerin eindringlich darum, darauf einzuwirken, dass Vizekanzler Scholz sein Wort einlöst „und die Finanzhilfen unkompliziert, schnell und auch tatsächlich im Handel ankommen“. Zu dieser Thematik äußerten sich Vertreter der Handelsverbands Nord in einer Zoom- Konferenz. Es habe noch nie so eine dramatische Entwicklung von einem zweistelligen Plus zu einem zweistelligen Minus gegeben, sagt Andreas Bartmann, Präsident des Handelsverbands Nord. „Man muss davon ausgehen: Viele Händler werden es nicht überleben.“ In den Ausführungen der einzelnen Unternehmer fällt immer wieder das Wort „Katastrophe“. Knud Hansen präsentiert Ergebnisse einer Umfrage, nach dieser 64ProzentderInnenstadt-Händler ihre Existenz bedroht sehen. Rund 80% der Einzelhändler im Bereich von Bekleidung, Textilien, Schuhe und Lederwarten sehen ihre unternehmerische Existenz in Gefahr. Zwei Drittel der Unternehmen geben an, dass die aktuellen staatlichen Hilfen nicht ausreichen, um die Existenz zu sichern. Knud Hansen (Geschäftsführer Intersport Knudsen) macht deutlich: „Es ist 5 nach 12.“ Wenn die Unterstützungszahlungen erst am Ende dieses Quartals kämen, dann müssten die bei vielen direkt an die Insolvenzverwalter gehen. „Wir schlafen nicht nur schlecht. Wir schlafen gar nicht mehr.“ Hansen unterstreicht, dass es auch um Millionen von Arbeitnehmern gehe. „Viele bekommen Kurzarbeiter-Geld und wissen nicht, wie es weitergeht.“ Tilo Eggemann (Geschäftsführer Eggemann concept GmbH) sagt: „Bei vielen wird das Licht ausgehen.“ Unternehmen geraten in eine Teufelsspirale: Aufgrund des fehlenden Umsatzes kann weniger Ware eingekauft werden, was zu einem weiteren Absinken des Umsatzes führen wird. Bei der Berechnung von Hilfsgeldern sieht er das Problem, dass viele Unternehmen durch Preissenkungen Umsätze generiert hatten, ohne dabei einen Ertrag zu erzielen. Dierk Böckenholt (Hauptgeschäftsführer Handelsverband Nord) fordert eine Regelung für Abschlagszahlungen, die hinterher berechnet werden und dass auch der Wertverfall der Ware berücksichtigt wird. Er kritisiert, dass die Politik keinen Blick für die Branche habe: „Jeder schiebt die Schuld auf den anderen“. Der Handelsverband Nord macht deutlich, dass die derzeit vorgesehenen Modalitäten der Überbrückungshilfe dazu führen, dass ein großer Teil der betroffenen Einzelhandelsunternehmen keinen Zugang zu diesen erhalten wird. Unter dem Gebot der Gleichbehandlung und Fairness sollte „eine gleiche Entschädigung analog zur geschlossenen Gastronomie“ geleistet werden. Der Handelsverband Nord stellt fest, dass Dreiviertel der Bekleidungshändler in Existenzgefahr seien und fordert eine Fixkostenerstattung auf Basis des Rohertrags in Höhe von 30 bis 40 % des Vergleichsumsatzes. Einzelne Stimmen von Einzelhändlern aus Südtondern: Silke Rickertsen (Wäschefachgeschäft Alma Rickertsen in Niebüll) sagt, sie sei bisher noch ganz gut durch die Krise gekommen. Trotz der Einbußen ist sie optimistisch: „Wir werden uns wieder erholen.“ Sie führt zurzeit einen kleinen Außer-Haus- Auch in Niebüll mussten die Einzelhändler aufgrund der Corona-Pandemie ihre Geschäfte schließen. Foto: Eggers Verkauf durch, der aber eher der Kundenbindung dient und wenig Umsätze generiert. Auf die von der Bundesregierung in Aussicht gestellten Hilfszahlungen bezogen sagt sie, dass sie da noch keinerlei konkrete Informationen habe: „Schwierig, dass man im Dunkeln sitzen gelassen wird“. Brian Jensen (Geschäftsführer der Top-Sport Arne Ohlsen GmbH in Leck) sagt, es gehe aufgrund der aktuellen Krise extrem viel kaputt. Er denkt dabei vor allem an die Mitarbeiter, die sich derzeit in Kurzarbeit befinden. Top-Sport kommt dank einer guten Partnerschaft mit kulanten Herstellern noch ganz gut durch die aktuelle Situation. Er warnt aber: „Wenn der Lockdown ewig weitergeht, dann hat jeder verloren.“ SÜDTONDERN Südtondern - 13. Januar 2021 - Seite 3 Erst mal auf Eis gelegt! Niebüll (ak) – Die Komödie „Alles nur Zufall?!“ wurde jetzt erstmal auf Eis gelegt. Theaterleiterin Claudia Samson-Hoeg (Foto) von der Niebüller „Bühne“ hat mit ihrer Truppe wechselhafte Wochen hinter sich. Zwei Tage vor der Premiere von „Alles nur Zufall?!“ am 14. März kam der „Lock down“. Die Stadthalle war wie immer ausverkauft, die Schauspieler fieberten dem Auftritt nach einem Jahr Vorbereitung entgegen. Aus und vorbei! Seitdem hängt die „Bühne“ wie viele andere Kulturinstitutionen in der Luft. Und mit dem Ensemble und der gesamten Crew schauten auch rund 2.000 „Stammgäste“ in die „Röhre“. „Wir wollen diese Hängepartie nun beenden“, sagt Claudia Samson-Hoeg. „Wir nennen den März 2021 nicht mehr wie bisher als neuen Termin. Denn keiner weiß seriös, was sich bis dahin tun wird.“ Stattdessen wollen die Akteure abwarten, bis eine Aufführung sicher stattfinden kann. Die Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit. „Wer jedoch nun seine Karten zurückgeben möchte, kann dies in der Bücherstube Leu tun“, versichert Claudia Samson-Hoeg. Dennis Leu hat eine flexible Regelung für seine Theaterkasse gefunden. Gleichwohl hat die „Bühne“ die Wartezeit sinnvoll genutzt. „Wir haben eine umfangreiche Stückauswahl betrieben und sind auch fündig geworden“, so die Theaterleiterin. Doch im Vordergrund steht nach wie vor das rasante Stück „Alles nur Zufall?!“ „Alle brennen darauf, die Komödie aufzuführen!“ so Claudia Samson-Hoeg. Nach der Entscheidung, den März 2021 jetzt abzusagen, können nun alle in Ruhe abwarten: Die „Bühne“ braucht rund zwei Monate Vorlaufzeit, um wieder durchzustarten. Foto: Kusserow AUS DER GESCHÄFTSWELT Plastikfasten bei„famila“ Leck (mm) – Gute Vorsätze für das neue Jahr müssen nicht immer etwas mit Kalorien zu tun haben. famila startet deshalb mit einer Tüten-Offensive zum Plastikfasten in den Januar. Die Plastiktüte ist zum Symbol für Umweltverschmutzung geworden. „Wir bieten an den Kassen, Tresen und in der Obst- und Gemüseabteilung keine herkömmlichen Plastiktüten mehr an“, sagt Kristian Diederichsen, Warenhausleiter bei famila in Leck. „Wo möglich, bieten wir unseren Kunden Alternativen: zum Beispiel Tüten aus nachwachsenden Rohstoffen oder robuste Tragetaschen, die sich vielfach wiederverwenden lassen. Ein guter Vorsatz für das neue Jahr ist, seine Taschen zum Einkauf immer wieder mitzubringen.“ Plastikfrei verpackt Bananen, Bio-Gurken und Bio- Zucchini beispielsweise werden bei famila längst nicht mehr in Plastikfolie eingepackt, sondern tragen nur noch eine Banderole. Die Tüten für loses Obst und Gemüse sind optisch und haptisch kaum von konventionellen Plastikbeuteln zu unterscheiden, doch sie bestehen zu 85 Prozent aus dem nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr („I’m green“). Zudem bietet famila wasch- und wiederverwendbare Netze der Marke Hofgut an. „Wer die Netze beim Einkaufen immer dabei hat, kann Einweg- Plastikverpackungen sparen“, betont Kristian Diederichsen. Auch am Fleisch- und Käsetresen verzichtet famila auf herkömmliches Plastik. Das Frischepapier setzt sich aus Recyclingpapier auf der einen Seite und der „I’m green“-Folie auf der anderen Seite zusammen. Die Plastiktütchen am Tresen bestehen ebenfalls aus dem „I’m green“-Material. An der Kasse können die Kunden zwischen Papiertüten, Jutetaschen, Klappkörben und Big- Bags wählen. Unverpackt genießen Aufgrund der steigenden Nachfrage nach unverpackter Ware bietet famila an inzwischen 34 Standorten im Norden ein verpackungsarmes Verkaufsregal an. Dort können die Kunden Nüsse, Müsli, Nudeln und mehr in selbst mitgebrachte Gefäße abfüllen. Wer kein eigenes Gefäß dabei hat, kann vor Ort wiederverwendbare Gläser, Pappbecher oder Beutel erwerben. Das Unverpackt-Konzept wird sukzessive auf weitere Standorte ausgeweitet.

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