-Anzeige- Schleswig/Angeln - 10. November 2021 - Seite 8 Die EXPERTEN für Ihre Gesundheit Praxis für alternative Augenheilkunde Naturheilpraxis Treenetal Heilpraktiker Lutz R. Nitschke Bei nachlassender Sehkraft und Augenleiden! An der Treene 17 · 24852 Langstedt · 0 46 09 - 9 53 53 10 www.naturheilpraxis-treenetal.de Augen-Akupunktur hilft bei Augenleiden Langstedt (lip/ksi) – Besser sehen ohne belastende Eingriffe und auch ohne Brille? „Das gibt es!“, sagt Lutz Nits chke (Foto). Die Behandlung von Augenleiden, Augenerkrankungen und Fehlsichtigkeiten auf naturheilkundlicher Basis ist einer der Schwerpunkte des Diplom-Biologen und Heilpraktikers. In seiner „Naturheilpraxis Treenetal“ in Langstedt finden Menschen mit Augenleiden aller Art kompetente Hilfe. Auf sanfte und natürliche Art und mit einfachen Behandlungsmethoden werden die Selbstheilungskräfte angeregt und damit die Leistungsfähigkeit der Augen verbessert. „Hierbei hat sich u.a. die Augen-Akupunktur bewährt“, erläutert Lutz Nitschke. Ziel der Behandlung sei es, chronische Augenerkrankungen ggf. begleitend zu schulmedizinischer Therapie zu behandeln und zur Linderung der Erkrankung beizutragen, allerdings hänge der Erfolg von der Art der Erkrankung sowie vom jeweiligen Patienten ab, betont Nitschke. Lutz Nitschke ist unter 04609 9535310 zu erreichen. Weitere Infos: www.naturheilpraxis-treenetal.de. Foto: ksi 04625-1895325 An de Diek 18 a • 24855 Gammellund Neu in Gammellund: Ergotherapie Bärbel Petersen Gammellund (ife) – „Wer einen Traum hat, muss etwas riskieren, um ihn zu realisieren“, meint Bärbel Petersen, Ergotherapeutin in Gammellund. Ein Anbau wurde ihrem Wohnhaus in der Straße An de Diek 18 vorgesetzt, und sie bezieht nun eine eigene Ergotherapie-Praxis auf insgesamt 90 qm. Nach zehn Jahren Berufserfahrung – die Ausbildung wurde bei EThiS, Schleswig, absolviert – und dem Erwerb mehrerer Zusatzqualifikationen geht Bärbel Petersen (Jg. 1977) nun den Weg in die Selbständigkeit. Vor zwei Jahren hat sie die Zusatzqualifikation zum Fach- Ergotherapeuten Neurotraining erworben, außerdem ist sie Bobath-Therapeutin. Alle klassischen Gebiete der Ergotherapie kann sie bedienen: sowohl die Arbeit mit Kindern (Pädiatrie), die Erkrankungen des Alters (Geriatrie) sowie Neurologie und Psychiatrie. „Bei jedem Patienten muss mit großer Rücksichtnahme geguckt werden, wie ein individueller Behandlungsplan erstellt werden kann“, sagt die Therapeutin. Die neue Praxis ist barrierefrei und auf dem neuesten Stand eingerichtet. Auch Hausbesuche gehören zum Portfolio. Foto: Feldmann AUS DER REGION Ausstellung im Rathauspark Schleswig (mm) – Es gibt eine neue Ausstellung im Rathauspark. Annette Oellerking präsentiert Gedichte, darunter auch „Unser schönes Schleswig“ von Schülern der Wilhelminenschule, Susanne Pertiet stellt ihre Bilder in diesen Kontext.DieAusstellungstehtunter dem Motto „Aufbruch braucht Hoffnung braucht Aufbruch“ „Wir haben einen wunderschönen Garten, hatten aber viel zu selten die Gelegenheit, ihn auf der Terrasse sitzend zu genießen“, erzählt Frau Steinmetz. „Entweder regnet es oder es ist windig. Auch abends kann man hier selten draußen sein.“ Das ist jetzt anders: „Der Entschluss, unsere Terrasse überdachen zu lassen, war eine der besten Ideen der letzten Jahre“, freut sie sich. Die Firma Nelson Park Terrassendächer wurde beauftragt, ein Terrassendach mit Ganzglasschiebeelementen zu bauen. Das moderne, schlichte Design und die großen Glaselemente sorgen für einen unverbauten Blick in den Garten. Je nach Wetterlage können die Glaselemente auf- und zugeschoben werden, damit kann man für eine optimale Belüftung und Temperatur sorgen. und passt damit besonders gut in diese Zeit – „nach Corona“ möchte man sagen. Gedichte wie „Raureif“ oder „Später“ laden zum Nach-Denken ein. Die klaren, farbkräftigen Bilder leuchten mit dem Herbstlaub um die Wette. Die Ausstellung ist bis Ende November zu sehen, täglich rund um die Uhr und ohne Eintritt. Sie ist auch eine schöne Ergänzung zur Ausstellung der „Offenen Ateliers“, die am 12. November im angrenzenden Graukloster eröffnet wird. Annette Oellerking (re) und Susanne Pertiet zeigen Bilder und Gedichte in der zweiten Ausstellung im Rathauspark. Problemlos könnte sich die Überdachung zu einem Kaltwintergarten erweitern lassen, der eine interessante und preisgünstige Alternative zum Warmwintergarten ist. Anders als dieser ist er weder beheizt noch isoliert. Vor allem bei südlich gelegenen Kaltwintergärten kann aber die natürliche Sonneneinstrahlung optimal genutzt werden. Er ist ein idealer Aufent- ter im Norden nicht überleben würden. Diese Erweiterung kann auch nachträglich eingebaut werden. Eine Markise bietet bei zu großer Sonneneinstrahlung ausreichend bauten LED-Lichtleisten beleuchten die Terrasse in den Abendstunden mit einem angenehmen und in „Seit wir unser Terrassendach haben, ist der Raum für Erholung und gemütliches Beisammensein unsere Terrasse. Vom Frühjahr bis in den Herbst verbringen wir hier unzählige Stunden, verrät die be- 20% - Anzeige - Rabatt- Aktion bei Nelson Park geisterte Schleswig-Holsteinerin. „Mit viel Erfahrung und Expertenwissen haben die Mitarbeiter von Nelson Park Terrassendächer die Planung, Gestaltung und den Bau ausgeführt.“ Schlei: Signalkrebse verdrängen Edelkrebse Ein besonderer Vorteil einer Überdachung ist, dass die Terrasse Tischdecken, Kerzen und andere Dekorationen können einfach bleiben wo sie sind. Selbst im Winter muss nichts weggeräumt und verstaut werden. Die Glaskonstruktion sorgt dafür, dass die sich an die Terrasse anschließenden Räume nicht verdunkelt werden. Interessiert? Dann nutzen Sie die 20%-Rabatt- Aktion zum Saisonende. Mehr Infos bei: Nelson Park Terrassendächer Servicebüro Kochendorf: An der Eiche 8, 24340 Kochendorf 0 43 51 / 47 55 10 www.nelsonpark-td.de Schleswig (ife) – Der Schleswiger Fischer Jörg Nadler, bekannt auch durch sein Interesse für Geschichte und Veranstalter der „Schleswiger Barocktage“, hat in der Schlei sowohl Edelkrebse als auch Signalkrebse gefangen. Während der Europäische Edelkrebs eine einheimische Art ist – mittlerweile in Deutschland vom Aussterben bedroht und als streng geschützt geltend -, ist der Signalkrebs eine aus Nordamerika stammende Krebsart, die den Edelkrebs verdrängt und diesen als Überträger der Krebspest gefährdet. Jörg Nadler war hocherfreut, als er das Vorkommen des Europäischen Edelkrebses in der Schlei bemerkte. „Dies ist ein Zeichen für die Verbesserung der Wasserqualität“, sagt er. „Die Edelkrebse brauchen zur Vermehrung gute Sauerstoffwerte. Sie sind zudem ganz empfindlich gegen den Eintrag von Insektiziden, also Spritzmitteln.“ Der ökologische Zustand der Schlei müsse sich also gebessert haben. Jörg Nadler steht in Austausch mit dem Zoologen Kai Lehmann, Kiel, einem speziellen Kenner der Flusskrebse, sowie dem Johann Heinrich von Thünen- Institut, Braunschweig, einem Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei. Die Edelkrebse, die er fängt, vermisst er. Ein von ihm gefangenes Männchen ist zum Beispiel12,6 cm lang. Auch wiegt Jörg Nadler die Edelkrebse – gerade hat er ein Exemplar, das 90 g wiegt. Anschließend erhalten die Krebse wieder ihre Freiheit, er wirft sie zu- Nahaufnahme zweier Edelkrebse Jörg Nadler hält zwei Edelkrebse in den Händen Fotos: Feldmann rück ins Wasser. Gerne bauen die Krebse sich Höhlen in den Uferböschungen – unter Steinen, Wurzeln oder totem Holz. „Sie sind pragmatische Allesfresser, fressen kleine Wassertiere und Aas“, sagt Jörg Nadler. „Vielleicht ist es eine Glückssache, dass die Schlei Brackwasser enthält; eigentlich mögen die Signalkrebse, die für die Edelkrebse gefährlich sind, Brackwasser nicht so gern, sie bevorzugen Süßwasser.“ Im Frühjahr 2021 fing der Schleifischer die ersten Signalkrebse. Er hatte den Eindruck, dass sie über die Füsinger Au in die Schlei gelangten. Die Scherenoberseite dieser Krebse ist mit einem (oder mehreren) türkis-weißen Fleck gezeichnet, daher der Name „Signalkrebs“. „Diese ehemals aus Nordamerika importierten Krebse, die sich in Europa mehr und mehr ausgebreitet haben, sind zu einem großen Problem geworden“, sagt Nadler. Bei hohen Bestandsdichten können Signalkrebse einen beträchtlichen Räuberdruck auf bevorzugte Beutearten ausüben und diese aus einem Gewässer eliminieren. Zudem sind sie Überträger der gefürchteten Krebspest (eines Pilzes), an der sie in der Regel selbst nicht sterben. „Hobbyangler sollten Signalkrebse auf keinen Fall in anderen Gewässern aussetzen, diese sind dann als Biotop für Edelkrebse verloren“, sagt Nadler. Er hat den Eindruck, dass selbst Naturschützer über dieses heimliche Drama unter Wasser nicht genügend informiert sind. Im Übrigen könne man Signalkrebse gern verzehren, die Edelkrebse seien jedoch streng geschützt und müssten zurück ins Wasser gesetzt werden. Die Möweninsel ist dem engagierten Fischer zudem ein Dorn im Auge. „Regen spült die schädliche Salpetersäure, die im konzentrierten Vogel- Kot enthalten ist, ins Schleiwasser und verunreinigt es beträchtlich“, meint er. Auch dort, wo Kormoran-Schwärme hausten, würde die Uferregion der Schlei verwüstet werden. „Man hat es verpasst, den Bestand dieser einstmals fast ausgerotteten und nun wieder in sehr großen Mengen vorkommenden Kormorane zu regulieren.“ Aus Nordamerika eingeschleppt: der Signalkrebs
Neues Bürgerforum: Aufruf zum Mitgestalten Schleswig (ife) –ImRahmen der Innenstadtsanierung ist auch ein neues Bürgerforum in Planung. Es soll ein langgestreckter, schmaler, dreistöckiger Bau werden, der sich an das neue Parkhaus angliedert (siehe Planskizze); so viel steht schon fest. Wie aber sollen die Innenräume gestaltet werden? Diesbezüglich möchte man die Einwohner Schleswigs an einem spielerischen Ideenfindungs- und Mitgestaltungsprozess beteiligen. „Die Stadtbücherei ist in die Jahre gekommen, vieles ist hier nicht mehr optimal“, sagt Petra Herzig, Leiterin der Stadtbücherei Schleswig. Ebenso sei der Bürgerservice im Rathaus (die Abteilung, wo man Personalausweise und Reisepässe erhalt) nicht optimal eingerichtet. In einem zukünftigen Bürgerforum sollen der Bürgerservice der Stadt und die Bücherei in einem gemeinsamen Gebäude eingerichtet werden. Synergieeffekte können sich einstellen – Besucher des Bürgerservice können gleichzeitig auf niedrigschwellige Weise in eine Stadtbücherei mit ihrem großen Angebot an Medien hineinschnuppern. Auch die Einrichtung eines Cafés wird anvisiert. Zudem ist vor dem Bürgerforum eine Fläche mit Grün geplant, die zum Aufenthalt einlädt. Damit die Bürger Schleswigs von Anfang an mit einbezogen werden, haben sich die Verantwortlichen fachliche Unterstützung engagiert. Der niederländische Innenarchitekt Aat Voshat schon etliche Orte wie das angedachte Bürgerforum entwickelt. Zudem Rowena Sandmeier, Kristin Weissgerber (stellvertr. Leiterin der Bücherei) und Petra Herzig stellten die Pläne in Bezug auf das neue Bürgerforum vor wurde als externe Beraterin die Bibliothekarin Julia Bergmann ins Boot geholt. Erstens können Besucher der Stadtbücherei Fragen beantworten –die Antworten werden auf Zettel geschrieben und an eine Pinnwand geheftet. „Wann fühlen Sie sich wie zuhause, wenn sie nicht zuhause sind?“ lautet eine der Fragen. Es läuft darauf hinaus. dass die Menschen an das Thema herangeführt werden und sich klarmachen, was sie gern im Bürgerforum antreffen würden. Der familiäre Bereich, die Arbeitsstelle und die Schule sind „erste und zweite Orte“, Das Bürgerforum (graues Dach) schmiegt sich als langer schmaler Bau an das Parkhaus (großer weißer Bau) Fotos: Feldmann während ein Bürgerforum als „dritter Ort“ betrachtet werden kann –dort, wo man sich freiwillig (und gern) aufhält. Mit den Spielen „LOOK &FEEL“ und „HAVE &DO“ werden definitiv Möglichkeiten gegeben, das neue Bürgerforum mitzugestalten. Viele verschiedene Aufnahmen von Innenräumen können auf intuitive Weise bewertet werden. Zudem gibt es viele Vorschläge, was dort stattfinden könnte. „Jugendliche, Ältere oder kleine Kinder stellen unterschiedliche Anforderungen an diesen `dritten Ort´“, sagt Petra Herzig. Ab sofort kann man montags und donnerstags von 14.30 bis 16.30 Uhr in die Stadtbücherei kommen und die genannten Spiele spielen (gern in Gruppen ab 3 Leuten), Termine sind auch auf Anfrage erhältlich. Das Jugendzentrum führt zudem Befragungen in Schleswiger Schulen ab den 4. Klassen durch. Bis Anfang Dezember läuft diese Phase der Mitgestaltungsmöglichkeit. Wie Rowena Sandmeier vom Städtischen Bauamt mitteilt, werde der Bau des Bürgerforums zu 90 Prozent von Bund und Land gefördert (bei einer veranschlagten Gesamtsumme von 5Mio. Euro). AUS DER REGION Schleswig/Angeln -10. November 2021 -Seite 9 Die Ostseeregion als dynastischer Handlungsraum im Mittelalter Schleswig (ckb) –Die Ostseeregion war im Mittelalter –und auch darüber hinaus –ein regelrechtes Spielfeld weit verzweigter und miteinander verwandter Dynastien. Sie kooperierten miteinander, konkurrierten aber auch um die Vorherrschaft zu Lande und zur See. In dieser komplexen Gemengelage kennt sich Prof. Dr. Margarete I. Oliver Auge von der CAU zuKiel sehr gut aus. Als Experte für die Regionalgeschichte Schleswig-Holsteins, gibt er in seinem bebilderten Vortrag einen verständlichen Überblick über die dynastischen Zusammenhänge, die viele geschichtliche Entwicklungen erst verständlich machen. Außerdem geht er der Frage nach, ob der Ostseeraum in dieser Hinsicht etwas Besonderes darstellte oder nicht. Vortragssaal auf Schloss Gottorf; Dienstag, 16. November, 19:30 Uhr; Eintritt für Mitglieder frei; Gäste: 3Euro. Schleswig-Holstein in Spiel- und Fernsehfilmen Schleswig (mm) –Das Landesarchiv Schleswig-Holstein lädt im Rahmen der Ausstellung „Tatort –Urlaubsort –Drehort! 100 Jahre Filmset Schleswig-Holstein“ zu dieser Vortragsveranstaltung für Mittwoch, 24. November 2021, 18.30 Uhr, indas Prinzenpalais, Schleswig, ein. Den Vortrag häl Prof.Dr. Gerhard Paul aus Flensburg. Wie kaum ein anderes Bundesland ist Schleswig-Holstein ein Filmland, in dem und über dessen Geschichte Filme gedreht wurden. Der Vortrag geht folgenden Fragen nach: Welche Bilder entwarfen Spiel- und Fernsehfilme seit exakthundert Jahren von Schleswig-Holstein? Wie wurde die Geschichte des nördlichsten Bundeslandes in diesen Filmen dargestellt und welche Geschichtsbilder wurden dabei vermittelt? Sowie schließlich: Wie spiegelten sich die Zeitverhältnisse in diesen Filmen wider? Wichtig: Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich. Diese kann per E-Mail unter sonja.clausen@la.landsh.de oder Telefon: 04621 8618 37 erfolgen. Der Eintritt beträgt 2Euro. Bewerbungswerkstatt für Frauen Kropp (mm) –Für alle, die sich schon lange nicht mehr beworben haben oder mit ihrer Bewerbung einfach nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladenwurden, gibt es jetzt die Bewerbungswerkstatt der Beratungsstelle FRAU &BERUF. Eine Veranstaltung, in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten Andrea Heinrich vom Amt Kropp / Stapelholm. Der Lebenslauf und das Anschreiben sind die Kernstücke dieses Workshops. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Bestimmung der erworbenen Kompetenzen, denn: Bewerben heißt für sich werben. Das setzt voraus, dass man weiß, womit man punkten kann. „Mit einem Mix aus Informationen und den Fragen aus der Reihe der Teilnehmerinnen wächst das Wissen für die Erstellung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen“, so die Referentin Meike Hansen. Der kostenfreie Workshop findet statt am 11. November 2021, in der Zeit von 9bis 13 Uhr im Rathaus in Kropp (Am Markt 10). Um Anmeldung wird gebeten unter 04841 7060 oder per Mail an frau-beruf-nf@posteo.de Keine Zeit am 11.11.? Interessierte Frauen können sich trotzdem telefonisch melden, um ihre Bewerbung zu besprechen oder Fragen zu einem anderen Thema stellen. 24941 Flensburg •AmSophienhof 2•Tel. 0461-93051 •Flensburg@holtex.de 25746 Heide/Wesseln •Waldstraße 2•Tel. 0481-75 38 •Heide@holtex.de 24768 Rendsburg •Friedrichstädter Str.59/63 •Tel. 04331-4901•Rendsburg@holtex.de Holtex Edith Pohl e.K., Inhaber André Meyer-Pohl, Zentrale: Posener Str.5,23554 Lübeck, Deutschland Öffnungszeiten: Mo.-Fr.9.30 -18.00 Uhr Samstag 9.30 bis 16.00 Uhr www.holtex.de ausreichend kostenlose Parkplätze vorhanden!
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