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MoinMoin Schleswig 40 2017

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Grund zur Freude im

Grund zur Freude im Heizungskeller Günstige Zeiten für Modernisierungswillige Anzeige In vielen deutschen Heizungskellern herrschen unerfreuliche Zustände: Ineffiziente, überalterte Heizungen verschlingen Geld, belasten die Umwelt und sind störanfällig. Dennoch schrecken viele Hauseigentümer vor einer Heizungsmodernisierung zurück. Dabei sind die Voraussetzungen dafür gerade jetzt besonders günstig. Im Gespräch dazu: • Alexander Vorat Heizungsbaumeister bei der Jöhnk GmbH & Co. KG, Böklund • Gunnar Hansen Heizungsbaumeister bei der N. Thomsen GmbH, Tarp • Carsten Schmidt Produktmanager Regenerative Energien bei der Westfalen Gruppe aus Münster. Gemeinsam haben die Kooperationspartner Heizungskomplettpakete entwickelt, mit denen sich bis zu 50 Prozent Heizkosten pro Jahr sparen lassen. Zugleich sind diese Pakete für die maximale Ausschöpfung von Fördermitteln konzipiert. Eine weitere Besonderheit: Der Einbau erfolgt zum Festpreis. Herr Vorat, Herr Hansen, Herr Schmidt, warum schieben Hauseigentümer die Modernisierung ihrer Heizung immer wieder auf, obwohl sie kalte Füße riskieren und Geld verlieren? Vorat: Es ist halt ein unangenehmes Thema. Die Kosten und die Mühen einer Modernisierung wirken unberechenbar. Und was nicht berechenbar ist, macht eben immer auch ein bisschen Angst. Hansen: Ein anderer Grund ist, dass man einerseits im Winter nicht modernisieren will, weil man keine Ausfallzeit haben möchte. Und im Sommer vergisst man dann gerne, dass man überhaupt ein Problem im Keller hat. Nach dem Motto: Ist ja nochmal gutgegangen, abgehakt. Aber es gibt doch auch viele alte Heizungen, die technisch einwandfrei laufen! Vorat: Das stimmt. Allerdings sagt die Funktionsfähigkeit nichts über die Effizienz aus. Wenn Sie ein 20 Jahre altes Auto durch den TÜV bekommen, trifft der Prüfer damit sicher keine Aussage zur Wirtschaftlichkeit … Schmidt: … und in 20 Jahren hat sich eben auch bei Heizungen viel getan. Heutige Systeme sind erheblich sparsamer. Alexander Vorat ist Heizungsbaumeister bei der Jöhnk GmbH & Co. KG in Böklund. Das seit 1905 bestehende Unternehmen ist Spezialist für Heizungsbau, Maschinenbau, Land- und Stalltechnik. Geführt wird der leistungsstarke Handwerksbetrieb, der mittlerweile 65 spezialisierte Fachkräfte beschäftigt, von Cornélia und Horst Böge. Wie hoch beziffern Sie den finanziellen Verlust, der aus einer überalterten Heizung für den Eigentümer entsteht? Hansen: Das kann man so pauschal nicht sagen. Aber gehen Sie davon aus, dass eine neue Heizung gegenüber einem in die Jahre gekommenen Modell bis zu 50 Prozent Kostenersparnis pro Jahr bringt. Da können schnell einige tausend Euro zusammenkommen! Ist eine Heizung 15 Jahre und älter, lohnt es sich auf jeden Fall, mal einen Vergleich anzustellen. Gefühlt bedeutet eine Modernisierung trotzdem erst einmal jede Menge Mühe ... Hansen: Keine Sorge – wir machen es dem Kunden wirklich leicht. Vorat: Genau. Wir haben gemeinsam mit der Westfalen Gruppe ein praktisches Heizungskomplettpaket entwickelt. Es hält den Aufwand für den Hauseigentümer minimal. Denn wir analysieren seinen Bedarf, liefern und montieren ihm eine maßgeschneiderte Heizungslösung. Und: Das gesamte Paket erhält der Kunde zu einem günstigen Festpreis. Sozusagen eine Heizung all inclusive? Hansen: Nur aufdrehen muss der Kunde die Heizung noch selber. Schmidt: Und damit es finanziell noch entspannter wird, kümmern wir uns auch um die Fördermittel. Die können sich nämlich durchaus sehen lassen bei so einer Modernisierung. Wir finden die bestmögliche Förderung individuell für jeden Kunden heraus und bereiten den ganzen Papierkram unterschriftsund versandreif fix und fertig vor. Geben Sie doch mal ein Beispiel, was so etwas konkret kostet. Vorat: Nehmen wir einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit rund 150 Quadratmetern Wohnfläche. Bei einer modernen Gas-Brennwertheizung, kombiniert mit leistungsfähigen Solarthermiemodulen, sind Sie mit 12.950 Euro Festpreis dabei. Schmidt: Davon können Sie aber gut ein Viertel gleich wieder abziehen. Denn rund 3.600 Euro fließen bei diesem Beispiel aus Fördertöpfen zurück ins Portemonnaie des Kunden. Hansen: Und im Preis ist dann auch alles drin, Aus- und Einbau, Technik, Lohn, Material. Trotzdem kein Preis für die Portokasse! Vorat: Das stimmt. Hier geht es aber auch nicht um Briefmarken, sondern um eine vernünftige Lösung, an der unsere Kunden lange Freude haben. Eine moderne Heizung ist technisch anspruchsvoll, hier sind sorgfältige Planung und Ausführung gefragt. Für „billig“ ist da kein Platz. Von werthaltigen Lösungen zum fairen Preis haben unsere Kunden langfristig definitiv mehr. Aber bis mir die neue Heizung Freude macht, brauche ich sicher erst einige Wochen Geduld, oder? Hansen: Nein, das läuft in maximal zehn Werktagen ab Arbeitsstart! Das Ganze geht schnell und sauber vonstatten – denn dass wir den Heizungskeller nicht nur modernisiert, sondern auch in bester Ordnung wieder verlassen, versteht sich von selbst. Tatsächlich ist der Kunde übrigens in der Regel nur für einen Tag vorübergehend heizungslos, wenn von „alt“ auf „neu“ umgestellt wird – entsprechend planen wir die Modernisierung. Gibt es denn so etwas wie einen optimalen Zeitpunkt für die Modernisierung? Vorat: Idealerweise bevor es draußen wieder wochenlang kalt ist. Dann gibt es keinen Komfortverlust und man spart vom ersten Heiztag an. Schmidt: Optimal ist immer ein zügiger Heizungstausch, um mit alten Systemen nicht noch mehr Geld zu verheizen. Informieren lohnt sich auf jeden Fall: telefonisch unter 0800 3335030, per Mail unter heizbonus@westfalen.com oder über die Homepage www.westfalen-heizbonus. de. Gemeinsam mit unseren Fachhandwerkspartnern erarbeiten wir dann flugs ein individuelles Angebot. Hansen: Und ein erfreuliches noch dazu! Heizungsbaumeister Gunnar Hansen ist bei der N. Thomsen GmbH in Tarp erfahrener Ansprechpartner zum Thema Heizungsbau. Der Fachbereich Heizung/Sanitär ist – neben Land-/Stalltechnik und Baustoffhandel – erfolgreiches Standbein des 1891 gegründeten, heute von Stefan Alexander geführten Unternehmens. ZUM THEMA: Fördermittel und Festpreis sichern. Wer die alte Heizung entsorgt und auf eine moderne Gas-Brennwertheizung mit Solarthermie umsteigt, kommt in den Genuss vieler Vorteile. Zum Beispiel halten Bund und Länder attraktive Fördermittel bereit. Der Westfalen Förderservice garantiert die maximale Ausschöpfung für jedes Modernisierungsprojekt und bereitet alle Unterlagen unterschriftsreif und versandfertig vor. In Kombination mit attraktiven Festpreisangeboten erhalten Modernisierer so außergewöhnliche finanzielle Planungssicherheit. Carsten Schmidt ist Produktmanager Regenerative Energien im Bereich Energieversorgung der Westfalen Gruppe. Der Diplom-Ingenieur ist unter anderem ausgewiesener Fachmann für Solarthermie, also die effiziente Wärmegewinnung aus Sonnenenergie. ZUM THEMA: Energieeinsparverordnung Die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert auch für Bestandsimmobilien die Einhaltung definierter Standards. Zwar ist unter bestimmten Voraussetzungen eine Befreiung von dieser Pflicht möglich. Aus wirtschaftlicher Sicht ist davon unabhängig aber ohnehin oft ein Austausch veralteter Heizungen ratsam. Gerade in Kombination mit regenerativen Komponenten wie der Solarthermie lassen sich die jährlichen Heizkosten um bis zu 50 Prozent reduzieren. Mit den Paketlösungen, die Alexander Vorat (Jöhnk GmbH & Co. KG, Böklund), Gunnar Hansen (N. Thomsen GmbH, Tarp) und die Westfalen Gruppe (Münster) geschnürt haben, ist ein Heizungstausch jetzt besonders komfortabel.

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