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MoinMoin Schleswig 40 2017

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-Anzeige- B Schleswig/Angeln -4.Oktober 2017 Rechtzeitig Reifen wechseln Über 30 Jahre Citroën-Vertragswerkstatt „Qualität erreicht man durch Erfahrung!“ Entscheidend ist das Gesamtpaket Von Oktober bis Ostern –so lautet die Faustregel für das Aufziehen der Winterreifen, die man sich leicht merken kann. Winterreifen sind nicht nur bei Schnee und Eis die besseren „Schuhe fürs Auto“, sondern bereits bei Temperaturen unter zehn Grad. Egal ob neue Winterreifen angeschafft oder bereits vorhandene aufgezogen werden sollen, in jedem Fall lohnt sich dafür ein Termin in der Kfz-Meisterwerkstatt. Bei neuen Reifen kann die Werkstatt beraten und verschiedene Angebote unterbreiten. Bei vorhandenen rolle machen. Wenn Beulen, Risse oder eingefahrene Fremdkörper wie Glas oder Nägel unbemerkt bleiben, können sie Ursache für größere Schäden werden. Luftdruck regelmäßig prüfen Ein korrekter Fülldruck in den Reifen sorgt für Fahrstabilität, gute Lenkreaktion, kurze Bremswege und schützt im schlimmsten Fall vor Reifenplatzern. Der Reifen verschleißt langsamer, das Kfz verbraucht weniger Kraftstoff. Faustregel: Alle zwei Wochen am kalten Rei- Reimport Euro-Neuwagen oft viel preiswerter als Jahreswagen besser als Gebrauchtwagen das ist seit 25 Jahren das Motto von Autohaus Nissen GmbH Hattlund 13 24972 Steinbergkirche Tel. 04632-87580 E-Mail: nissen@euro-nissen.de KFZ -AN- UND VERKAUF EU-NEUFAHRZEUGE INSTANDSETZUNG ERSATZTEILE Conrad-Röntgen-Str. 2|24941 Flensburg Tel. Verkauf: 0461-98847|Werkstatt: 0461-50518611 Fax: 0461-15070 68 |Handy: 0162-7824827 verkauf@auto-oase.com |wwww.auto-oase.com PKW-Lackierung |Nutzfahrzeug-Lackierung Yacht-Lackierung |Spot-Repair Lise-Meitner-Str. 25·24941 Flensburg·Fon: (0461) 90315-0, Fax (0461) 90315-33 E-Mail: info@weiss-lackierung.de www.weiss-lackierung.de Am 30. November läuft für die meisten Autobesitzer die Frist ab, in der sie ohne weitere Begründung ihre Kfz-Versicherung wechseln und bereits ab 1. Januar von besseren Konditionen profitieren können. 2016 waren es mehr als zwei Millionen Bundesbürger, die zum Jahresende ihrer Versicherung den Rücken kehrten und zu einer anderen Assekuranz wechselten. Vor einem Wechsel sollte man allerdings genau hinschauen und den Umfang der neuen Kfz-Versicherung prüfen. Denn nicht allein der Preis ist entscheidend, auf den Leistungsumfang sowie den Service eines Anbieters sollten Autofahrer mindestens ebenso viel Wert legen. Parkschadenschutz inklusive Zahlt die Versicherung bei jedem Wildschaden? Übernimmt der Anbieter auch Parkschäden am eigenen Auto? Sind Wertgegenstände im Auto bei einem Einbruch abgesichert? Das sind nur einige der Fragen, die man vorab klären sollte. Gerade kleine Parkschäden -beim Rangieren in der Garage oder dem Parkhaus -sind schnell passiert und können richtig teuer werden. Manche Kfz-Haftpflichtversicherungen zahlt im Komfort- und Premium-Schutz auch die Reparatur kleiner, maximal handflächengroßer Einparkdellen und Kratzer - und zwar ohne Rückstufung. Der Versicherte muss lediglich eine Kostenpauschale bezahlen. Beschädigt man beim Ausparken beispielsweise das Garagentor oder das Zweitauto im Hof, ist man ebenso über die Kfz- Haftpflicht abgesichert. Eigenschäden sind in der Vollkaskoversicherung bis zu einer festgesetzten Höhe versichert. Die Selbstbeteiligung kann man wählen – entsprechend ändert sich der Versicherungsbeitrag. Stress nach dem Unfall Glück im Unglück haben Verkehrsteilnehmer, wenn es bei einem Crash nur zu einem Schaden am Fahrzeug kommt und keine Personen in Mitleidenschaft gezogen werden. Bei der Mehrzahl der Unfälle ist dies der Fall: Obwohl 2016 das unfallreichste Jahr seit der Wiedervereinigung war, blieb es glücklicherweise meist bei Sachschäden. Unvermeidlich allerdings ist deren Regulierung -und da geht der Ärger für den Geschädigten oft schon los, bevor das Auto wieder in Ordnung gebracht ist. Denn bei unklarer Haftung kann auf ihn eine langwierige und komplizierte Prozedur zukommen: Er muss sich an die Versicherung des Schuldigen wenden und einen Kostenvoranschlag für die Reparatur präsentieren. Anwaltskosten zahlt zunächst das Opfer Mitunter reicht der Versicherung die Schätzung der Werkstatt nicht aus, dann muss der Geschädigte in einigen Fällen zunächst auf eigene Kosten einen Gutachter beauftragen. Schaltet die Versicherung dennoch auf stur und will die Reparaturkosten wegen möglicher Unklarheiten nicht oder nur teilweise übernehmen, bleibt nur der Gang zum Anwalt. Auch diese Kosten hat das Unfallopfer zunächst aus eigener Tasche zu zahlen. Mitunter vergehen Wochen und Monate, bis der Versicherte zu seinem Recht und Geld gekommen ist. Wer solche Scherereien vermeiden Automatisch Geld sparen beim Versicherungswechsel Sinnvoll ist es auch, auf einen Diebstahlschutz persönlicher Gegenstände im Auto zu achten, denn immer häufiger werden Pkw aufgebrochen und Handys, teure Sonnenbrillen, Lederjacken oder andere persönliche Dinge gestohlen: Gegen den Diebstahl absichern kann man sich mit einer Autoinhaltsversicherung. Im Komfort-Schutz bei einem Kölner Anbieter sind die persönlichen Gegenstände bis zu einem Wert von 500 Euro versichert, im Premium-Schutz sogar bis zu 1.000 Euro. Die Selbstbeteiligung liegt bei nur 150 Euro. Text/Fotos: djd/DEVK.de will, sollte sich bei Abschluss einer Kfz-Versicherung von vornherein für die Kasko-Direktregulierung entscheiden. Die eigene Versicherung erstattet dann in streitigen Fällen umfassend über die übliche Kaskoleistung hinaus den gesamten Fahrzeugschaden. Der Versicherte ist somit in kurzer Zeit wieder mobil, ohne sich selbst mühsam um die Schadensregulierung kümmern zu müssen. Er meldet den Unfall der eigenen Versicherung -diese setzt sich dann mit der gegnerischen Versicherung auseinander. Zu den Vorreitern in Sachen Direktregulierung zählen beispielsweise die Itzehoer Versicherungen, mit ihrem Top-Drive-Tarif bieten sie einen entsprechenden Rundumservice an. „Der Geschädigte erspart sich so den gesamten bürokratischen Aufwand und den damit verbundenen Ärger“, betont Thiess Johannssen, Marketing-Leiter des Versicherers. Für die Zeit der Reparatur bekomme der Versicherte zudem einen Ersatzwagen gestellt. Text/Foto: djd Rädern prüft die Werkstatt, ob es Schäden oder Verschleiß gibt oder ob die Reifen eventuell schon zu alt sind. Nach dem Räderwechsel denken viele Autobesitzer, dass jetzt Ruhe bis zum nächsten Umstieg auf Sommerreifen ist. „Nur wer sich regelmäßig um die strapazierten Winterspezialisten kümmert, bleibt bei Kälte, Eis und Schnee nicht auf der Strecke“, warnt jedoch Ulrich Köster vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Seine Tipps: Reifen auf Schäden prüfen Beim Tankstopp Sichtkont- fen messen. Auch bei Autos mit Reifendruckkontrollsystemen macht es Sinn: Sie können zulässige Toleranzen in der Anzeige haben. Profiltiefe messen Mindestens 1,6 Millimeter schreibt der Gesetzgeber in Deutschland vor. Ist sie unterschritten, drohen 60 Euro Bußgeld plus ein Punkt in Flensburg. Experten empfehlen vier Millimeter Mindestprofiltiefe im Winter. Aus gutem Grund: Bei 1,6 Millimetern lässt die Haftung auf Schnee und Eis bereits deutlich nach und Bremswege verlängern sich. Text/Foto: djd/Kfzgewerbe Kleine Macken –großes Problem Rollsplit auf den Straßen, vom Vordermann ein hochgeschnellter Stein –die Windschutzscheibe muss so einiges aushalten. Kleine Macken können sich zu einem großen Problem auswachsen, wenn das Glas etwa durch äußere Kälte und Wärme im Fahrzeuginnern unter Spannung gerät oder Erschütterungen dazu führen, dass ein Glasschaden sich vergrößert. Während der Fahrt kann ein solcher Schaden zur ernsthaften Gefahr für Fahrer und Mitfahrer werden, wenn plötzlich die Sicht nach vorn eingeschränkt wird. Glastausch ist oftmals nicht erforderlich In rund 30 Prozent der Fälle ist ein Austausch der Scheibe nicht erforderlich, berichtet das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe. Der Schaden sei dann relativ einfach zu reparieren. Manche Kaskoversicherer tragen die Kosten sogar komplett ohne die vereinbarte Selbstbeteiligung, da die Reparatur für die Versicherung unterm Strich günstiger ist als der Scheibentausch mit Selbstbeteiligung. Die Voraussetzungen für eine Reparatur sind, dass der Schaden nicht bis unter den Dichtgummi rund um die Scheibe reicht, dass er nicht größer als fünf Millimeter ist und dass sich keine strahlenförmigen Risse rund um die Schadensstelle zeigen. Sinnvoll ist dabei, den Schaden auf jeden Fall in einem Kfz-Meisterbetrieb unter die Lupe nehmen zu lassen. Die Fachhandwerker können beurteilen, welche Schäden reparabel sind und wo ein Austausch der Scheibe unbedingt erforderlich ist. Text/Foto: djd/kfzgewerbe

-Anzeige- C -4. Oktober 2017 So wird das Auto fit für die kalte Jahreszeit Die Beleuchtung am Auto zu überprüfen und die Scheibenwischer zu ersetzen, dauert nur wenige Minuten. Im entscheidenden Moment aber kann dies Leben retten -nämlich dann, wenn der Autofahrer bei Dunkelheit, Nässe oder Schneefall besser sieht und somit einen drohenden Unfall verhindern kann. Schließlich stellen Herbst und Winter besondere Anforderungen an die Konzentration des Autofahrers. Schlecht eingestellte Scheinwerfer oder betagte Scheibenwischer, die mit jeder Bewegung Schlieren auf dem Glas hinterlassen, machen es jetzt noch schwerer, jedes Detail rechtzeitig wahrzunehmen. Gute Sicht kann Leben retten „Sehen und gesehen werden, so lautet in der nasskalten Jahreszeit das entscheidende Motto auf der Straße. Viele Unfälle ereignen sich, weil der Autofahrer eine Gefahrensituation erst in letzter Sekunde wahrnimmt und somit zu spät reagieren kann“, berichtet Martin Blömer von der Ratgeberzentrale.de. Starker Regen, Nebel, Schneetreiben und Dunkelheit: Faktoren, die das Autofahren zusätzlich erschweren, gibt es in den Herbst- und Wintermonaten mehr als genug. Umso wichtiger ist rechtzeitig zum Start in die herbstliche Saison ein gründlicher Fahrzeugcheck in der Werkstatt. Die Erfahrung der jährlichen Licht-Testwochen in den Autowerkstätten etwa zeigt: Bei bis zu jedem dritten Fahrzeug sind die Scheinwerfer falsch eingestellt -doch das kann fatale Folgen haben. Der kostenfreie Test, den bundesweit Werkstätten anbieten, sollte daher ein Pflichttermin für verantwortungsbewusste Autofahrer sein. Rundum-Check für Motor, Batterie &Co. Zugleich bildet der Lichttest die beste Gelegenheit, auch die Scheibenwischer zu überprüfen und bei Bedarf erneuern zu lassen. Wer noch mehr für die Sicherheit tun will, kann etwa im Rahmen der Aktion „Sicher mit Bosch“ bei vielen Werkstätten einen Rundum-Check für Herbst und Winter zum empfohlenen Pauschalpreis von nur 14,90 Euro nutzen. Dabei werden die Batterie, die Bremsanlage, der Motor und vieles mehr überprüft. Adressen von Werkstätten in der Nähe und mehr Tipps rund um das Thema Verkehrssicherheit gibt es ab dem 1. September e e 2017 unter www.sicher-mitbosch.de. Wenn die Überprüfung der Beleuchtung in der Kfz- Werkstatt bestanden ist, wird dies mit der Plakette „Licht- Test 2017“ an der Windschutzscheibe bestätigt. Bei den häufigen Lichtkontrollen der Polizei in Herbst und Winter werden Fahrzeuge, die mit der Plakette gekennzeichnet sind, meist durchgewunken. So kann der kurze Stopp in der Werkstatt am Ende sogar noch dabei helfen, Zeit zu sparen. Text/Fotos: djd/Robert Bosch GmbH

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