SEITE 2 Schleswig/Angeln - 3. März 2021 - Seite 2 Sieger des Verkleidungs-Wettbewerbs Kappeln (ksi) – Das traditionelle Kinderfasching des TSV Kappeln musste in diesem Jahr leider ausfallen. Um den Kindern trotzdem eine Freude zu machen, hatte der Verein unter dem Motto „Kein Jahr ohne Kinderfasching“ einen Ver- kleidungs- Wettbewerb auf die Beine gestellt. Alle Greta gewann in der Altersklasse 4-7 J. Kinder waren zum Mitmachen herzlich eingeladen. Die Vorgabe lautete: verkleidet euch mit allem, was zuhause zu finden ist und schickt dem TSV Kappeln ein Foto davon. Einsendeschluss war der 15. Februar und 61 Kinder haben mitgemacht. Der Jugendausschuss hatte die Qual der Wahl und hat nun in vier Altersgruppen (0-3 Jahre, 4-7 Jahre, 8-12 Jahre und ab 12 Jahre) die jeweiligen Altersklassensieger gewählt. Die ersten drei Sieger jeder Altersgruppe erhalten Gutscheine von ortsansässigen Firmen. „Wir haben uns über tolle, kreative Verkleidungen gefreut, bei denen schon mal die halbe Küche oder der Duschschlauch herhalten mussten. Besonders Evas Verkleidung (Gewinnerin Altersklasse 8-12 Jahre) überzeugte mit Liebe zum Detail“, sagt Jugendwartin Janine Böhrensen. Die Gewinner sind: Lönne in der Altersklasse 0-3 Jahre, Greta in der Altersklasse 4-7 Jahre, Eva in der Altersklasse 8-12 Jahre und Martin mit Aaron und Ruben in der Altersklasse ab 12 Jahre. Alle Bilder können auf Eva gewann in der Altersklasse der Home- 8-12 Jahre J. page des TSV Kappeln unter www.tsv-kappeln. de über „Galerie“ angesehen werden. Fotos: TSV Kappeln Sozialer Wohnungsbau: Endlich passiert etwas Fortsetzung Titel Anwesend waren auch die beiden künftigen Bauherren Christian Manke (Manke Bau aus Henstedt-Ulzburg) und Stefan Lenz (St. Nicolaiheim Sundsacker e.V.), die der Stadt das Grundstück – einfach beschrieben - in einem weiteren Schritt wieder abkaufen werden. „Die Stadt hat die sogenannte ,Erstzugriffs- und Verbilligungsoption‘ für Zwecke des sozialen Wohnungsbaus wahrgenommen. Darüber hinaus nutzt die Stadt Kappeln die Weiterveräußerungsmöglichkeit an private Dritte, die den sozialen Wohnungsbau entsprechend der Richtlinien und Verpflichtungen umsetzen“, erläuterte der Bürgermeister. Diese Regelung sei eine runde Sache, mit der etwas für das städtebauliche Vorankommen der Stadt getan werden kann – in diesem Fall der soziale Wohnungsbau - ohne den Finanzhaushalt der Stadt zu belasten, so Traulsen. Die Bauherren wollen so schnell wie möglich bauen und hoffen in fünf bis sechs Monaten loslegen zu können. Vor einer Woche hat die Stadtvertretung dazu den Aufstellungsbeschluss für die notwendige B-Planänderung gefasst. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass sich die Gebäude der öffentlich geförderten Wohnungen optisch nicht von anderen Gebäuden auf dem freien Markt unterscheiden werden – es werden keine ,Schuhkartons‘ entstehen“, sagte Christian Manke, der auf seiner rund 12.500 Quadratmeter großen Fläche neben 32 öffentlich geförderte Wohnungen, außerdem Ketten-Bungalows für selbst bestimmtes barrierefreies Wohnen errichten wird. „Jede Wohnung wird eine Größe von ca. 100 Quadratmetern haben, sowie einen kleinen Garten drum herum. Ob die Bungalows zur Vermietung oder zum Verkauf angeboten werden, ist noch nicht entschieden – vermutlich wohl beides“, so Manke. „St. Nicolaiheim Sundsacker e.V.“ wird auf rund 7.500 Quadratmeter 12 Wohneinheiten des sozialen Wohnungsbaus für Menschen aus dem ambulant betreuten Wohnen errichten, sowie eine neue soziale Einrichtung mit 32 Plätzen für Menschen mit starkem Betreuungsbedarf. „Gerade diese Vermischung aus sozialem Wohnungsbau und frei verfügbaren Wohneinheiten begeistert mich. Das ist ein richtig tolles Projekt“, sagte Stefan Lenz. Fotos: Kasischke Stadtvertretung Kappeln (mm) – Die Stadtvertretung trifft sich am Freitag, dem 5. März um 16 Uhr zur einer Sitzung in der Alten Maschinenhalle. Auf der Tagesordnung stehen Bürgerentscheide. Telefonische Beratungen Schleswig (mm) – Aufgrund der Corona-Beschränkungen können leider noch keine Termine zur kostenfreien beruflichen Präsenzberatung für Frauen in Schleswig angeboten werden. Interessierte Frauen können sich gerne weiterhin telefonisch zu verschiedenen Themen informieren und beraten lassen, z.B. zum Thema beruflicher Wiedereinstieg, Bewerbung, Minijob, Elternzeit oder berufliche Veränderung. Terminvergabe (Beratung ist in Ausnahmefällen auch außerhalb der Bürozeiten möglich) unter 0461 296 26 oder frau-beruf-fl@posteo. de Montag bis Donnerstag 9 bis 16 Uhr, Freitag 9 bis 13 Uhr. -Anzeige- Da braut sich was zusammen Die Gründer der Baltic Brewery Martin Molzen (links) und Paul Alford. Foto: flash-bros.de Flensburg/Sörup (mm) – The Baltic Brewery – da braut sich was zusammen: Besser gesagt, da brauen Paul Alford, Timm Kirchhoff und Martin Molzen. Die drei Unternehmer aus Flensburg und Angeln haben sich zum Ziel gesetzt Craftbeer in unserer Fördestadt und Umland populär zu machen. In Flensburgs Südstadt „Zur Bleiche 44“ haben sie ihr neues Zuhause für die werdende Brauerei und ihren Taproom (engl. für Schankraum) gefunden. „Angefangen hat alles aus einer Bierlaune heraus - nämlich bei einem Bier-Tasting im Kollegenkreis. … und nun bauen wir unsere eigene Brauerei. Schon irgendwie verrückt.“ erzählt Paul, der als waschechter Brite und Bierliebhaber in Sörup seine Heimat gefunden hat. Neben den beiden sehr Hopfen betonten Bieren, ihrem Voyage – einem Pale Ale und Chameleon – einem India Pale Ale, tüfteln die Jungs aktuell an weiteren Bier-Kreationen: einem Hellen und einem Stout für ihr Sortiment. „Wir haben sehr viele spannende Ideen. Auch ein Bier-Cocktail ist in Planung“ fügt Timm hinzu. „Unsere Biere kann man direkt bei uns im Lagerverkauf vorerst immer samstags zwischen 11 und 15 Uhr oder in unserem Online-Shop unter www.balticbrewery.com kaufen.“ merkt Martin an. Aber auch in einigen regionalen gut sortierten Lebensmittelmärkten und Fachgeschäften, wie Brewcomer in Kiel, in einigen Gastronomien, wie den Gaumenfreunden in Westerholz oder bei der Macherei in der Norderstraße sind die feinen Gerstensäfte der Baltic Brewery bereits zu kaufen. Rettungsdienst des Kreises übernimmt Rettungswache Rekord-Opa Goden Dag und Moin Moin aus Schleswig Ihr Ansprechpartner: Michael Zemlin Telefon 04621 964116 E-Mail: zemlin@moinmoin.de Ik heff lest, dat in England en Mann bi lütten wedder Grootvadder warrt. Dat is je an un för sik ganz normal, brukst nich över snacken. Man de is 92 Johr old und warrt nu dat 106. Mal Grootvadder. Jo, du hest di nich verkeeken: 106! 33 Enkelkinner hett he nu, 61 Urenkel un 11 Ur-Urenkel. De kann en je meist en beten Leed doon. Nu mark di mol all de Nomens! Dor kannst je wull in’n Tüdel komen. Un denn de Geboortsdagen. Erstmol musst du doran denken, dorbi warrt glieks de Bregen traineert. Un denn schallst am leevsten je ok noch wat schenken. Sünst büst je keen goden Grootvadder. Dat is meist jeden drütten Dag en Geboortsdag, un wenn dat to moken is, musst di dor je ok sehen laten. Wat is dat för’n Reiserie. Un wat dat kosten deit! Dor bün ik doch mit en „normale“ Grootvadderleven tofreden. (gt) Sörup (mm) – Der Rettungsdienst des Kreises Schleswig- Flensburg übernimmt zum 1. Juli die Rettungswache Sörup vom DRK Kreisverband Schleswig- Flensburg. Der Rettungsdienst des Kreises Schleswig-Flensburg wurde als Anstalt des öffentlichen Rechts im Jahr 2017 gegründet, und nimmt weitgehend die dem Kreis obliegenden Aufgaben als Rettungsdienstträger unter Einbeziehung der vertraglich eingebundenen Leistungserbringer, dem DRK, der Johanniter Unfallhilfe und dem Amt Geltinger Bucht wahr. 2019 stellte ein Gutachter fest, dass für die bedarfsgerechte Vorhaltung von Rettungsmitteln die Rettungsmittelwochenstunden um 265 Stunden zu erhöhen sind. Der Kreistag bestä- schaftliches und zugleich organisatorisch gutes Ergebnis erzielt werden könnte. „Dabei bedurfte es natürlich der Abstimmung Die Rettungswache in Sörup wurde bislang vom DRK betrieben. mit dem Foto: Kasischke DRK, um eine gemeinsame tigte im Dezember des letzten Jahres, dass die AöR des Kreises Lösung finden zu können. Wir haben mit dem DRK nach einer die Erhöhung der Stunden einfachen, konstruktiven und umzusetzen hat. Mit der Vorgabe hat sich der Verwaltungsrat der AöR am 13. Januar beschäftigt und festgestellt, dass einzig mit der Übernahme der Rettungswache Medelby oder der Rettungswache Sörup durch die AöR ein wirt- vor allem tragenden Lösung gesucht. Am Ende stand fest: Die AöR übernimmt den Rettungswachen-Standort Sörup.“, erläutert Landrat Dr. Wolfgang Buschmann. „Die Lösung macht Sinn und ist absolut zielführend. Mit der Übernahme der Rettungswache Sörup durch die AöR erfolgen daneben auch an weiteren Rettungswachen-Standorten bedarfsgerechte Anpassungen, die sich gegenseitig kompensieren. Auf diese Weise bleibt der Vorhaltungsumfang durch das DRK, der Johanniter und des Amtes Geltinger Bucht weiterhin ungeschmälert erhalten. Die Übergabe der Rettungswache erfolgt am 1. Juli.“, führt DRK- Geschäftsführer Kai Schmidt aus. Mit diesem einvernehmlich gefundenen und abgestimmten Ergebnis konnte ein zeitintensiver Findungsprozess, wie die aktuell notwendigen, zusätzlichen Rettungsdienstleistungen umgesetzt werden sollen, verbindlich abgeschlossen werden. A Actors and Business CB Coaching 7 Jahre erfolgreiche Beratung bei beruflichen und privaten Veränderungen NEUE WEGE GEHEN! (Telefon- oder Onlineberatung möglich) 24395 Niesgrau Mobil: 0172 - 685 69 42 info@a-b-coaching.net www.a-b-coaching.net
Leinenzwang für Hunde Borgwedel (nic) – Die Gemeindevertretung berät am Donnerstag, dem 4. März um 19:30 Uhr im Dörps- und Sprüttenhuus unter anderem über einen Leinenzwang für Hunde im Bereich alte Ziegelei und angrenzende Gebiete sowie die Vergabe von Arbeiten am neuen Wanderweg. Foto: Pixabay Startzweier Impfzentren Kropp/Norderbrarup (mm) – Vor dem Hintergrund eingetroffener und angekündigter Lieferungen von Biontech-, Moderna- und Astra-Zeneca- Impfstoffen fährt das Land die Impfzentren hoch. Für den Kreis Schleswig-Flensburg bedeutet das, dass seit Montag, dem 1. März, neben dem Impfzentrum in Kropp auch das Impfzentrum in Norderbrarup den Betrieb aufngenommen hat. Beide Impfzentren gingen vorgestern mit zwei Impflinien an den Start. So wird in den beiden Impfzentren voraussichtlich ab dem 1. März geimpft: Kropp Ganztägiger Betrieb auf zwei Impflinien an sieben Tagen in der Woche; vormittags von 9 bis 12 Uhr mit Astra-Zeneca, von 13 bis 18 Uhr mit Biontech. Norderbrarup Start mit zwei Impflinien täglich von 9bis 12 Uhr; verimpft wird zunächst nur Astra-Zeneca, ab 15. März dann zusätzlich auch Biontech (13 bis 18 Uhr). Impressum Herausgeber/Verlagshaus: Kopp&Thomas VerlagGmbH Am Friedenshügel2,24941Flensburg Postfach 22 65, 24912 Flensburg Telefon:0461 588-0, Telefax:0461 588-58 E-Mail:ktv-verlag@moinmoin.de www.moinmoin.de PrivateKleinanzeigen-Annahme: 0461 588-8 Verteilung: Telefon: 0461 588-0 Telefax: 0461 588-9400 Lokal-Redaktion: Flensburg: Alice Krumrey(verantw.) Telefon: 0461588-300 E-Mail:krumrey@moinmoin.de Michael Philippsen (verantw.) Telefon:0461 588-301 E-Mail:philippsen@moinmoin.de Sonderthemen/-produkte: Nicola Jahn (verantw.) Telefon:0461 588-303 E-Mail:jahn@moinmoin.de Telefax:04615889303, E-Mail:redaktion@moinmoin.de Schleswig/Angeln: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 04621 9641-18 Telefax:0462196419718, E-Mail:sl-redaktion@moinmoin.de Südtondern: Stefan Jonas(verantw.) 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Fotos: Schlüter Werden bald keine Einfamilienhäuser mehr gebaut? Schleswig (si) – „Klassische Einfamilien- und Doppelhäuser erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Dennoch denken auch wir über Geschosswohnungen und sozialem Wohnungsbau nach. Denn auch bei uns wächstder Bedarf an kleineren und bezahlbaren Wohnungen, zumal die Größe derHaushalte weiterabnimmt“, nimmt der Leitende Verwaltungsbeamte des Amtes Arensharde zu diesem Thema Stellung.„In allenneunGemeinden unseres Amtes sind derzeit Baugebiete in Planung oder in derUmsetzungs- bzw.Vermarktungsphase“,soRalfLausen. Um den Flächenverbrauch je Tagwie vom Land gewünscht von derzeit über 3auf 1,4 Hektar zu reduzieren, seien die Gemeinden heute schonverpflichtet, der Innenentwicklung den Vorrang einzuräumen. Heißt: Am Ortsrand sollen keine neuen Siedlungen entstehen,wenn dadurch die Dorfmitte „verödet“. Dass sich das nicht immer vermeiden lässt, liege zum einen an baurechtlichen Hindernissen (Lärm-/Geruchsemissionen durch landwirtschaftliche Höfe und Windkraftanlagen), vor allem aber an den oft schwierigen Eigentumsverhältnissen in den Dörfern: „Solange die Eigentümer innerörtlicher freier Flächen nicht verkaufs- oder baubereit sind, wird auf diesen Grundstücken auch nichts passieren“, so Lausen. Hier sieht er das Land in der Pflicht: „Wenn es für Abriss- oder Sanierungskosten oder durch die Förderung des Kaufpreises finanzielle Anreize gäbe, dann könnten auch in den Ortslagen verdichtete Bebauungen entstehen und Grundstücke reaktiviert werden“, glaubter. Jübek undSchuby planen bereits„anders“ Dass der Wunsch nach einem HäuschenimGrünenbei vielen Kropp (mm) –Auch in Kropp und Umgebung mussten einige Unternehmen aufgrund der Corona-Pandemie schließen oder ihre Tätigkeit einstellen. Mit Ideen wie Essen-außer- Haus oder auch Click bzw. Call and Collect sind die Betriebe in Kropp kreativ geworden, um ihr Überleben zu sichern. Die Gemeinschaft des Vereins für Handel, Handwerkund Gewerbe Kropp möchte die gebeutelten Unternehmen mit Hilfe der Kunden aus der Region weiter unterstützen. Dazu wurde der HHG -Jubiläumsgutschein entwickelt. Dieser erscheint in einer limi- Familien weiterhin Bestand haben wird, ist für Jübeks Bürgermeister keine Frage. Deshalb wird die Gemeinde weiterhin entsprechende Grundstücke zur Verfügung stellen. „Jedoch werden auch wir einen Teil der neuen Baugebiete für alternative Wohnformen vorhalten –für Carsten Henningsen, IVD-Nord Limitierte Jubiläumsgutscheine tierten Auflage und ist in allen HHG Betrieben einlösbar. Eine Besonderheit verbirgt sich hinter dem Jubiläumsgutschein: Wird dieser in Betrieben eingelöst, die aufgrund der Anordnungen ihr Ladengeschäft schließen oder ihre Tätigkeit einstellen mussten, stockt der HHG den Gutscheinum5auf25Euroauf. Die Gutscheininhaber*innen zahlen somit nur ... weiter auf www.moinmoin.de Reihen- und Mehrfamilienhäuser, Altenwohngemeinschaften, teils inklusive Sozialstation, und Schrebergärten“, sagt Bent Jensen-Nissen und verrät,dass das nächste Baugebiet eine große Mobilitätsstation erhalten soll, wo E-Bikes und Pkw geladen werden können, während der Bus im Stundentakt zum Bahnhof,nachSilberstedt, Schleswig und in die Nachbardörfer fährt. Auf dem aktuell zur Bebauung anstehenden großen Grundstück mitten im Zentrum Jübeks werden auch keine Ein- und Zweifamilienhäuser zu sehen sein: „Dort entstehen zwölf Wohneinheiten in Reihenhäusern und 22 in 2½-geschossigen Mehrfamilienhäusern“, so der Bürgermeister. Auch PetraSchulzeweiß schon, dass das nächste Baugebiet in Schuby, das derzeit noch von 70 bis 80 Wohneinheiten ausgeht, zahlenmäßig vermutlich deutlich größer ausfallen wird, sofern sich die Gemeindevertretung und die mit der Umsetzung beauftragte Landgesellschaft Schleswig-Holstein für alternative Wohnformen entscheiden können. Sollte es so kommen, dann wirdesauchan dieser Stelle deutlich weniger Ein- und Zweifamilienhäuser geben, sondern eher Miet- und Eigentumswohnungen sowie Reihenhäuser. „Und gerne auch Mehrgenerationenprojekte“, wie Schubys Bürgermeisterin betont. Einfamilienhaus bleibt diebeste Wohnform Für den in Süderbrarup und Gelting tätigen Vorsitzenden des Immobilienverbandes IVD- Nord ist und bleibt das Einfamilienhaus die beste und angestrebtesteWohnform, insbesondere für Familien, wie Carsten Henningsen betont. Gerade nachden Erfahrungen während der Pandemie sei das eigene Haus für die meistenMenschen längst mehr als nur ein Zuhause. Das Eigenheim werde mehr und mehr auch zum Arbeitsplatz (Stichwort Homeoffice)und zum Ort der persönlichen Freiheit. Mit Blick darauf, dass sich die geforderten „anderen“ Wohnformen hierzulande längst in der Umsetzung befinden, wird Henningsen sehr deutlich: „Staat und Politik haben den Bürger nicht zu erziehen und zu bevormunden“,sagt er. Dasauf die verändertenBedarfe abzielende Förderprogramm der Landesregierung „Neue Perspektive Wohnen“ werde bereits gut angenommen: „Private Investorenfinden in neuen Wohnformen interessante Anlagemöglichkeiten und setzen diese auch um.“ Fördern statt verbieten lautet daher sein Anspruch an eine moderne bedarfsgerechte Wohnungspolitik. Bei intelligenter Umsetzung sei weder zubefürchten, dass die Preise für Einfamilienhäuser wegen Knappheit „durch die Decke gehen“, noch dass das Einfamilienhaus zum „Auslaufmodell“ wird. -Anzeige - Liebe Helmi Block Kostenlose Begutachtungsaktion vom 4.3.-6.3. +8.3.-9.3.2021! Ihr Familien-Unternehmen „Goldbaum“ in Süderbrarup wünscht ein gutes und gesundes Jahr 2021! In der Großen Straße 24-26 dreht sich alles um den Ankauf von schönen und wertvollen Dingen, die man nicht länger nur herumliegen haben, sondern zu Geld machen möchte. Das können Gold-, Silber- und Mode-Schmuck, Tafelsilber oder Münzen, SEITE 3 Schleswig-Flensburg (mm) – Vanuatu –bei diesem wohlklingenden Namen denken viele zuerst an Traumstrände, Sonne und Urlaub in der Südsee, exotische Fische und Korallen. Aber das Südseearchipel Vanuatu bietet nicht nur eitel Sonnenschein, sondern es gibt auch düstere Seiten: Kein Land der Welt ist durch die Folgen des Klimawandels und durch Naturkatastrophen, wie Wirbelstürme und Erdbeben, stärker gefährdet. Und die Statistik sagt, dass in Vanuatu die meisten Gewalttaten gegen Frauen im gesamten pazifischen Raum begangen Schleswig/Angeln -3.März 2021 -Seite 3 Gebeteübers Meer –aus der Südsee nach Schleswig-Flensburgund zurück Herzlichen Glückwunsch zum 25. Jubiläum am 4.3.2021 und vielen Dank für unsere jahrelange, vertrauensvolle Zusammenarbeit! Die Apotheke Ihres Vertrauens! Mathias Hoffmann-Pinther ·Große Straße 22 ·24392 Süderbrarup Telefon 04641/440·Fax 04641/652 www.apotheke-suederbrarup.de Altgold und Edelsteine sein, aber auch Zahngold, Taschenuhren, Nerz und Pelze sowie Militaria etc. Die Wertgegenstände werden kostenlos begutachtet, untersucht und taxiert. Schnell und zuverlässig können wir Ihnen einen fairen Ankaufspreis nennen und zahlen an Börsenkursen orientierte Höchstsätze. Das Bargeld wird sofort ausgezahlt. Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung in dieser Branche sowie über hervorragendes Fachwissen und kennen den Markt. Wir arbeiten transparent und versuchen, jede Frage unserer Kunden zu beantworten. Eines unser Hauptanliegen ist es, zufriedene Kunden zu gewinnen. Auf Wunsch erfolgt die Beratung in einem Umkreis von 100 Kilometern auch bei unseren Kunden Zuhause immer coronakonform. Aufgrund der aktuellen Situation bitte telefonische Termine vereinbaren unter: 04621 395 16 66 od. 0178 583 5416 Auch in dieser schweren Zeit beraten wir Sie gerne! werden. Vanuatu steht in diesem Jahr im Mittelpunkt des Weltgebetstages –der Bewegung, in der sich Frauen aus mehr als 120 Ländern immer am ersten Freitag im März konfessionsübergreifend engagieren. Die Kernidee seit über 100 Jahren: Frauen aus einem Teil der Welt bereiten einen Gottesdienst vor für Menschen auf dem gesamten Globus. Auch Frauen aus Kirchengemeinden ... weiter auf www.moinmoin.de Foto: Fenja Reeps „Frau Block weiß Bescheid!“
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