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MoinMoin Flensburg 42 2017

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Seite 2 Vorgebeugte

Seite 2 Vorgebeugte Reverse Flys mit Flaschen Flensburg (mm) – Wozu Wasserflaschen so alles gut sein können, zeigt diese Woche die neue Folge von Fit mit MoinMoin. In dem neuen Video unter www. moinmoin.de/Marktplatz demonstrieren Maggi, Lukas und Pierre von FlensFitness vorgebeugte Reverse Flys mit Flaschen. Zielmuskeln dieser Fitnessübung sind: Die mittleren Fasern des Kapuzenmuskels (musculus trapezius pars transversa), der hintere Teil des Deltamuskels (musculus deltoideus pars spinalis), der große und kleine Rautenmuskel (musculus rhomboideus minor et major) und last not least der Untergrätenmuskel (musculus infraspinatus). Diese Fitnessübung zielt etwas mehr auf den hinteren Teil der Schultern bzw. des Deltamuskels ... und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! ab Ausgangsposition: • nimm mit jeder Hand eine Flasche auf • deine Arme sind leicht angewinkelt • stelle dich schulterbreit mit leicht gebeugten Beinen auf • neige deinen Oberkörper nach vorne, bis er sich fast in der Horizontalen befindet (Rücken dabei gerade halten) • dabei streckt sich dein Gesäß nach hinten (leichtes Hohlkreuz wird ausgebildet) • die Gewichte befinden sich dann vor deinen Schienbeinen • Handflächen zeigen zueinander Und wenn Ihr dabei ins Schwitzen geraten seid, könnt ihr anschließend das Wasser aus den Flaschen auch gleich trinken... Na, dann kann es ja losgehen. Hier geht es direkt zum Video: WIR SIND FUR SIE DA ... Gern können Sie sich an uns wenden, wenn Sie eine Klein- oder Familienanzeige aufgeben möchten oder Tickets für eine Veranstaltung benötigen. Natürlich haben wir auch für Kritik und Anregungen immer ein offenes Ohr. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie und werden Ihre Anfrage schnellstmöglich beantworten. Montag von 8 bis 18 Uhr Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr Freitag von 9 bis 16 Uhr Am Friedenshügel 2 | 24941 Flensburg Telefon 0461 588-8 | Fax 0461 588-58 E-Mail: ktv-verlag@moinmoin.de Text/Foto: Philippsen Flensburg - 18. Oktober 2017 - Seite 2 Von links: SG-Geschäftsführer Dierk Schmäschke, Mannschaftsarzt Dr. Torsten Ahnsel, SG-Trainer Maik Machulla, Prof. Dr. Jochen Baumeister und Lewe Volquardsen (Flensburg-Akademie). Foto: Kirschner Spitzensport und Wissenschaft Flensburg (jk) – Er war neugierig. Markus Baur, der renommierte Trainer des TVB 1898 Stuttgart und Weltmeister von 2007, blieb, als die SG Flensburg-Handewitt, die Flensburg-Akademie und die Europa-Universität Flensburg einen Kooperationsvertrag unterschrieben. Eine solche Zusammenarbeit mit der Sportwissenschaft gab es bislang im Fußball oder im Rugby, aber noch nicht im Handball. Seit Saisonbeginn spielt bei den SG-Handballern die Leistungsdiagnostik eine große Rolle im Trainingsbetrieb und in der Bewertung von Regenerationsphasen. „Wir brauchen diese Werte, um mit den Spielern individuell arbeiten zu können“, betont SG-Trainer Maik Machulla, der unter Insidern inzwischen als „Athletik-Fanatiker“ gilt. SG-Geschäftsführer Dierk Schmäschke bemerkte: „Wir und die Universität befinden uns in unmittelbarer Nachbarschaft. Wir wären ja mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn wir nicht die Möglichkeiten nutzen würden, die uns der Campus bietet.“ Es ist wohl ein Glücksfall für den Flensburger Handball, dass Prof. Dr. Jochen Baumeister vor ziemlich genau einem Jahr einen Lehrstuhl im hohen Norden erhielt. Der Sport- und Neurowissenschaftler haderte damit, dass bislang nur sehr wenige Daten für den Hochleistungssport vorliegen, um damit zu untersuchen, wie sich enorme Anstrengungen im Gehirn auswirken. Bald kam der Experte mit der SG, mit Athletik-Trainer Michael Döring und mit Maik Machulla in Berührung. Er erkannte: „Der enge Spielplan der Handballer ist aus wissenschaftlicher Sicht ein fantastisches Modell.“ Es passte, dass Maik Machulla mit der Übernahme des Cheftrainer- Posten den athletischen Bereich ohnehin ausbauen wollte. Bereits mit dem Start der Vorbereitung befand sich die Sportwissenschaft mit im Boot. Laktat- und Leistungsmessungen wurden vorgenommen, die Ergebnisse wurden bereits für das Trainingslager in Schweden berücksichtigt. „Die Kooperation hilft uns auch bei Verletzungen“, erklärt Maik Machulla. „So können wir feststellen, wann ein Spieler wirklich bereit ist, wieder auf die Platte geschickt zu werden.“ Mannschaftsarzt Dr. Torsten Ahnsel sprach von einem „fehlenden Mosaikstein in der medizinischen Versorgung“ der Handballer. Inzwischen finden sich weitere Methoden in der Anwendung. In der Flensburg-Akademie ist seit Kurzem ein „Speedcourt“ aufgebaut. Auf diesem Platz bewegen sich die Sportler auf Anweisungen zu einzelnen Messfeldern. Der Sportler übt Flensburg (lip/mm) – Nach dem 20:20-Unentschieden im Champions League-Derby beim THW Kiel wartet auf die SG Flensburg-Handewitt am heutigen Mittwoch (19.30 Uhr, Flens-Arena) das nächste Top-Spiel: Im Achtelfinale des DHB-Pokals empfängt die Mannschaft von Trainer Maik Machulla die Füchse Berlin, die in der Handball- Bundesliga gerade ihre erste Saison-Niederlage (27:33 in Hannover) kassiert haben. „Anfang September haben wir schon gestaunt, als uns doch tatsächlich wieder die Füchse Berlin im DHB Pokal zugelost wurden“, verrät SG-Geschäftsführer Dierk Schmäschke. An den 26. Oktober 2016 Reaktion und Wendigkeit, der Computer sammelt Daten. Die Handball-Profis haben sich derweil eine neue App auf ihr Handy installiert. Sie fragt nach Müdigkeit, Wohlsein und Trainingsintensität, der Spieler antwortet mit einer Note zwischen Null und Zehn. „Die Jungs sind angehalten, damit ehrlich umzugehen“, betont Maik Machulla. „Wenn bei jemandem die Werte aus dem Rahmen fallen, müssen wir handeln.“ Die Flensburg Akademie als Heimat der Nachwuchsteams freut sich, dass die Leistungsdiagnostik nun auch auf A-Jugend und Junior-Team ausgeweitet wird. „Uns geht es nicht nur um die momentane Leistung, sondern wir wollen die Entwicklung der Spieler nachhaltig begleiten, um Trainingsprozesse individueller gestalten zu können“, erklärte Akademie-Chef Lewe Volquardsen. Pokalduell gegen die Füchse denkt man im hohen Norden gerne zurück. Die „Hölle Nord“ erlebte einen Achtelfinal-Krimi, den die SG erst nach 70 Minuten für sich entschied. Die Füchse wurden mit 36:34 bezwungen. Die Flens-Arena erlebt eine Paarung, die auch ein Endspiel sein könnte. „Allen muss bewusst sein, dass wir ein klassisches K.o.-Spiel vor der Brust haben“, sagt Dierk Schmäschke. „Wir wollen unbedingt gewinnen, um einen weiteren Schritt Richtung Hamburg zu machen.“ Die Partie wird nicht im TV oder im Livestream übertragen. Karten gibt es noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen im Online-Ticketshop sowie an der Abendkasse. Jetzt den Handyführerschein wählen! Flensburg (mb) – Soziales Engagement hat einen festen Platz im Lehrplan der Kurt-Tucholsky-Schule: Das sogenannten Realprojekt meint die Aufgabe, ein Problem des täglichen Lebens zu identifizieren, dem Zehntklässler aus eigenen Mitteln abhelfen können. Im vergangenen Schuljahr luden die Jugendlichen Senioren zum „Handyführerschein“, gleich mehrmals und mit großem Zuspruch. Über 50 Schüler boten 1:1 Betreuung, erklärten oder richteten Handys gleich ganz ein, eröffneten Konten, vergaben Passwörter und gute Tipps und freuten sich – etwas überrascht – wie angenehm es ihnen war, dem entgegenbrachten Vertrauen gerecht zu werden: „Ich fühlte mich geehrt“, drückte es eine Schülerin aus. „Diese Schüler haben mir die Angst vor der Zukunft genommen“, lautet ein Senioren- Zitat auf der Homepage der KTS. Fühlten sich vom Vertrauen der Senioren geehrt: Schülerinnen der 10 WB der Kurt-Tucholsky- Schule Foto: Bohlen Dabei mussten eine gemeinsame Sprache und Interessen erst gefunden werden: „Anglizismen und Fachwörter führen nur zur Verwirrung“, stellte etwa Nick Gause fest, und dass jede Altersgruppe Handys und das Internet anders nutzt. Auf Youtube stellen sie sich und ihr Projekt ausführlich vor, unter www. film.ktsozial. de. Nun wurde der „Handyführerschein“ für den Deutschen Engagement- Preis vorgeschlagen: das Team „KTSozial“ konkurriert mit 680 weiteren Vorschlägen um den Publikumspreis, der der KTS 10.000 Euro und den Schülern die verdiente Ehrung einbringen könnte. Bis zum 20. Oktober ist noch Zeit, für unkonventionelles soziales Engagement zu stimmen, unter ktsozial.de!

Notdienste Mittwoch, 18. Oktober Friedheim Apotheke am Twedter Plack, Marrensdamm 12, Tel. 0461 37480 Adler Apotheke, Alter Kirchenweg 60 (Handewitt), Tel. 04608 9737520 Donnerstag, 19. Oktober Kreuz Apotheke, Taruper Hauptstr.55, Tel. 0461 9091675 Freitag, 20. Oktober Beethoven Apotheke, Schottweg 94 (famila), Tel. 0461 61531 Grenz Apotheke, Zur Höhe 10 (Harrislee), Tel. 0461 71359 Sonnabend, 21. Oktober Stern Apotheke, EngelsbyerStr.53bis 57, Tel. 0461 65677 Apotheke am Holmberg, Holmberg 25 (Harrislee), Tel. 0461 7702233 Sonntag, 22. Oktober Neue Apotheke am Kloster,Dr. Todsen- Str.7,Tel. 0461 22660 Alte Rathaus Apotheke, Musbeker Weg1(Harrislee), Tel. 0461 770099 Montag, 23. Oktober BlasbergApotheke, Mürwiker Str.89, Tel. 0461 314150 Dienstag, 24. Oktober Nikolai Apotheke, Südermarkt 12, Tel. 0461 150400 Charity-Flohmarkt Flensburg (mm) –Amverkaufsoffenen Sonntag, 5. November laden das Hotel Alte Post, das Strandhotel Glücksburg und die Goethe-Schule von 12 –17Uhr zum ersten Mal zum Charity-Flohmarkt mit abwechslungsreichen Ständen ein! Die Einnahmen sollen zum einen für Projekte der Goethe-Schule genutzt und zum anderen dem Bürgerfond „Flensburg hilft“ gespendet werden. Das Restaurant „1871 –Grill &Buns“ versorgt die Besucher neben Getränken auch mit verschiedenen Köstlichkeiten wie z.B. Mini-Burger und Kuchen. Der Eintritt ist frei. TV-Sessel ...in großer Auswahl! Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr Seite 3 Flensburg (fu)–Groß war das Interesse an der Informationsveranstaltung der Gesellschaftfür Stadterneuerung im Yachting HeritageCenterzur zukünftigen Gestaltung des HafenOstufers. Nun hatten Investoren undProjektentwickler erstmalsdie Gelegenheit die mit fast 200 interessiertenZuhörern zahlreich vertretene Öffentlichkeit überihre mehr oder weniger ausgefeiltenIdeen, Ansätze oder auch schon rechtkonkrete Projekte zu informieren und weitere Anregungenaufzunehmen. Dabei wurden bei strenger Zeitvorgabedurch Moderator Axel Korth, Vorsitzender des Ausschusses fürUmwelt, Planung und Stadtentwicklung (SUPA), insgesamt sieben ambitionierte Projekte vorgestellt, darunter allerdings keins für die Harniskaispitze. Vielfältige Pläne Neue Ideen für das Ostufer Wie unterschiedlich dabei die Vorstellungen sein können, zeigen dieKonzepte für den Ballastkai10a. Hier gilt es eine Bau-bzw. Sichtlücke zu schließen. Während die Architekten von „G2R“ aus Hamburg im Spannungsfeld zwischen Werftkontor und Siloanlage auf ein Wohnhaus mitSockelgeschoss für Stellplätze, Hochparterreund sieben Obergeschossen mit Wohnungen zwischen 106 – 120 qm setzen, favorisiert das Planungsbüro HoltundNicolaisen an gleicher Stelle ein nur viergeschossiges Bürogebäude in Kubusform mit einer Mischung aus geschlossener und Glasfassade undeinem guten Aussichtsblick in Richtung Stadt. Vielversprechend, vor allem fürInteressenten mit kleinerem Geldbeutel, erscheint das Projekt „Kaihäuser“ für die Nachnutzungder HaGe- Speicher.Hier möchte das Projektierungsteam um Thore Luftbild des Gebietes und der Grenze Hafen-Ost. Feddersen,Jörg Petersenund Werner Schaffer Wohnraum zu vertretbaren Mietkonditionen ineiner exponierten Lageschaffen. Geplant sind rund 20.000 qm Wohnfläche für ca. 250 – 300 Wohnungen mit öffentlicher Förderung. So kann sogardie Stadt mit an Bord bleiben, indem das Volles Haus bei der öffentlichen Infoveranstaltung zur zukünftigen Gestaltung des Hafen Ostufers. Foto: Fuhrig Grundstück als Erbpacht in ihrem Eigentum verbleibt. Sehrkonkretsindbereits die Planungenvon Torsten Koch von Bauplan Nord für den historischen Stadtspeicher von 1923 am Harniskai 22. Aufgrund des Grundrisses hält er das markanteGebäudeam Fördeufer für optimal geeignet als künftiges Bürohaus.Unter Wahrung des bisherigen Charakters soll diegeschützte Fassade behutsam umgestaltet werden,ummehrLichteinfall zu ermöglichen.Zudem sollen die Südseitenwände nach außen hingeöffnet werden, um mehrund besseren Einblick zu gewähren. Noch in diesem Jahrwill Koch einen Bauantrag stellen undmöglichst noch 2018 mit dem Umbau beginnen. Noch nichts Konkretes Kaihäuser am Ballastkai –Hafen-Ost im Bestand (oben) und mit Konzept (unten). Mit dem Projekt sollen die HaGe-Speicher in 250-300 öffentlich geförderte Wohnungen verwandelt werden Stadtbücherei Glücksburg (mm)–Während der Herbstferienund am 30. Oktoberhat die Stadtbücherei Glücksburg zu den gewohnten Zeiten geöffnet: Montag: 14.30 –19Uhr,Donnerstagund Freitag: 10 –12.30 Uhr, 14.30–18 Uhr. Fortpflanzung Tarp (mm) –JürgenBecker bittet am 22. Oktober um 19 Uhr, im Haus an der Treene in Tarp, zum Blick durchs Schlüsselloch. Das Publikum darf sich beim Liebesspiel mit Worten aufs Angenehmste gekitzelt fühlen und beim Anblick von hundert erotischen Meisterwerken in Deckung bleiben. Karten gibt es im Vorverkauf im Haus an der Treene, im Papierlädchen sowie im Fotozentrum Tarp. Infos auf www.igtarp.de. Foto: Privat Aus demhistorischen Stadtspeicher (Harniskai22) sollunter Wahrung des bisherigen Charakters einmodernesBürogebäudewerden Generell gilt für alle dargestellten Projekte, dass es bislang noch keine konkreten Bauanträgeoder garBaugenehmigungen gibt.Das gilt auch für den Schuppen 8, für den ThorstenBiallas sechs ganz verschiedene Nutzungen vorsieht, unter anderemeineDestillerie, eineGastronomie und ein Startup-Center, sowie für die vom TSBFlensburg vorgeschlageneKletterhalle mit dem maritimen Arbeitstitel „El Capitan“ imHübsch-Speicher am Harniskai und die Pläne des FlensburgerYachtservice seinenSchwerpunkt auf die Ostseite des Industriehafens zu verlagern und dort neue Hallen zu bauen. Die Gesellschaft fürStadterneuerung willzwarbis zum Ende des Jahres dievorbereitendenUntersuchungen abschließen, aberProjektierer, Investoren undvor allem die Öffentlichkeit sindweiterhin aufgerufen mitkreativen Ideen den exponierten Standort Hafen-Ostufer weiterzuentwickeln und zu einemAnziehungspunkt fürdie FlensburgerBürger und ihre Gäste zu machen. Ideen sind willkommen Auf der Homepage des städtischen Sanierungsträgers stehen inder „gläsernen Akte“ unter www.ihrsan.de/hafenost.html alle aktuellen Informationen zur Verfügung. Mitdem sogenannten „Ideenmerker Öffentlichkeitsbeteiligte“können Interessierte dort auch jederzeit Anregungen undIdeen zum Thema Hafen- Ost platzieren. Flensburg -18. Oktober 2017 -Seite 3 Die neuen Cross-Räder von Herbstzeit-Crosszeit Mit den Emotionen eines Mountainbikes und den Fahreigenschaften eines Rennrades Cross Race Pro Rahmen Aluminium Superlite, Größe 50, 53, 56, 58, 61, Gabel CUBE Cross Race Disc Carbon, Steuersatz FSA Orbit Z-t ECO, Schaltwerk Shimano 105 RD-5800GS, 11-Speed ,Bremsanlage Shimano BR-RS505, Hydr.Disc Brake, Gewicht 10.2 kg 1.399.- …von Dahlke FLENSBURG Robert-Koch-Str. 31 Tel. 0461-53553 Geöffnet: Mo.-Fr. 9.30–19.00 Uhr Sa. 9.30-16.00 Uhr Aktuelle Infos auch bei Facebook! www.hatesaul.de party@hatesaul.de Tel.: 04638/89590 oder 04638/7505

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