360° MÄDER‘S Frisch, gesund und einfach lecker Flensburg – „Mäder‘s Restauration“ am Flensburger Ballastkai steht seit gut 20 Jahren für eine gelungene Kombination aus gehobener Gastlichkeit, erstklassigem Service und einem unverwechselbaren Ambiente. Das Team um Inhaberin Monika Mäder (Bild) legt besonders viel Wert auf gute Kost. Bei der täglich frischen Zubereitung der Speisen und Gerichte orientiert sich die Produkt- und Rohstoffauswahl an regionalen, ökologischen und artgerechten Aspekten: „Dadurch unterstützt unsere Küchencrew mit Nachdruck eine nachhaltige Landwirtschaft und schafft zugleich Geschmackserlebnisse von besonderer Qualität und Güte“. À la carte überzeugt „Mäders Restauration“ mit gesunden und leckeren Arrangements: „Unser im März eingeführter Außer-Haus-Service wird natürlich weiterhin angeboten“, so Monika Mäder. Die Gastronomin bittet in Bezug auf die aktuellen Pandemie-Vorgaben Feiern am Hafen Ihr Logenplatz in Flensburg für Geburtstag – Hochzeit – Jubiläum um Rücksichtnahme und Verständnis. An jedem Sonnabend startet ab 10 Uhr das beliebte Familien-Frühstücks-Buffet. Ausgiebig schlemmen können die Gäste aber auch am Sonntagvormittag und zwar ab 10.30 Uhr beim Brunch. Für Familienfeste oder Jubiläen sind individuelle Absprachen möglich. Je nach Größenordnung stehen Räumlichkeiten für bis zu 30 oder 50 Personen zur Verfügung. Speziell für Weihnachtsfeiern greift zukünftig ein neues ambitioniertes Konzept. Beim sogenannten „Tisch-Buffet“ können sich die Teilnehmer auf eine breite Köstlichkeiten-Vielfalt freuen, die direkt an der Tafel und in insgesamt drei Gängen serviert wird: „Ob für Fisch-, Fleisch- oder vegane Spezialitäten: Ab vier Personen nehmen wir ab sofort individuelle Reservierungen entgegen“, ergänzt Monika Mäder. Das Team ist täglich ab 16.30 Uhr unter Telefon 0461 1507900 zu erreichen. Text/Foto: Jonas info@maeders.de · www.maeders.de DETLEFSEN Sonnenschutz nach Maß Glücksburg – Sonnen- und Sichtschutzsysteme überzeugen mit einer flexiblen Funktionalität und ermöglichen Gestaltungsoptionen für Ansprüche jeglicher Art. Der Glücksburger Fachbetrieb „Detlefsen Jalousie – Rollladen – Markisen“ steht seit fast 60 Jahren für die kompetente Maßanfertigung qualitativ hochwertiger Fabrikate. Die handgefertigte Jalousien-Produktionbildeteden Ursprung für die Unternehmensgründung am 1. Dezember 1964 durch Irmgard und Hermann Detlefsen in Flensburg. Genau zwanzig Jahre später erfolgte der Umzug des Firmensitzes nach Glücksburg. Sohn und Inhaber Bernd Detlefsen (Bild) führt das Familienunternehmen seit Ende 1989 in der bereits zweiten Generation als Rollladen- und Rollläden, Markisen, Wintergartenbeschattung, Garagenrolltore Jalousiebaumeister. Der Glücksburger Fachbetrieb kooperiert seit Jahrzehnten mit renommierten Markenherstellern und konnte somit das Leistungsspektrum stetig erweitern. Neben der Leistungserbringung für Jalousien zählen unter anderem Produkte wie Rollläden, Markisen, Garagen-Rolltore oder Verdunklungsanlagen dazu: „Aufmaß, Montage und Service vor Ort erbringen unsere Mitarbeiter stets mit hoher Fachkompetenz“, so Bernd Detlefsen. Ein Ausstellungspavillon auf dem Betriebsgelände in der Gildestraße 5b zeigt zudem die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten für die angebotenen Produktlösungen auf. Terminvereinbarungen nach Absprache unter Telefon 04631 2660 . Text/Foto: Jonas DETLEFSEN Rollläden · Markisen · Wintergartenbeschattungen Gildestraße 5b · 24960 Glücksburg · Tel. 04631/ 2660 b-detlefsen@t-online.de · www.rolladenbau.com Rund 12 bis 15 neue Firmengründungen bringt der Flensburger Hochschulcampus mit Unterstützung des Netzwerkes „Venture Waerft“ jährlich hervor. Und Corona scheint dabei wie ein Katalysator zu wirken. „Gerade bei den Gründungsteams, die noch am Anfang stehen, sind die Aktivtäten während des Corona-Lockdowns deutlich gestiegen“, berichtet Prof. Dr. Dirk Ludewig von der Hochschule Flensburg. Auch Daniel Desler und Carsten Daus haben mit ihrer Firma CheckmyNext GmbH mitten in der Krise den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Daniel Desler ist ein Macher. Nach abgeschlossener Lehre als Kfz-Mechatroniker und anschließendem Meisterbrief entschloss sich der gebürtige Flensburger 2016 über den zweiten Bildungsweg noch zu einem Maschinenbau-Studium an der Hochschule Flensburg. „Mit 32 Jahren war ich einer der Ältesten im Studiengang“, erzählt Desler, der während des Studiums trotzdem weiter fleißig an Autos herumschraubte. Und so entstand auch die Idee für www.checkmynext.de, eine Online-Plattform für die Vermittlung von Gebrauchtwagengutachten und -garantien. „Wenn ich in Flensburg sitze und zum Beispiel einen Gebrauchtwagen in Stuttgart kaufen möchte, kann ich den Wagen aus der Entfernung kaum auf Mängel überprüfen und habe zudem das Problem der Zulassung“, erläutert Desler, der hier vor dem Hintergrund des riesigen Gebrauchtwagenmarktes in Deutschland eine echte Marktlücke witterte. Ein Kunde kann CheckmyNext beauftragen, um deutschlandweit Autos auf technische und optische Mängel prüfen zu lassen. Er erhält nach erfolgreicher Prüfung ein Gutachten über etwaige Mängel, mögliche Minderung des Kaufpreises, usw. Als Partner ist die Prüfgesellschaft „DEKRA“ mit im Boot. „CheckmyNext“ koordiniert bei Bedarf auch weitere Dienstleistungen wie Lieferung, Garantie und Zulassung. „Beim Zulassen besteht meist das Problem, dass der Fahrzeugschein/Brief beim Verkäufer liegt und das Fahrzeug so nicht zugelassen werden kann. Unser Service besteht darin, dass Flensburg (lip) – Ob Spitzenhandball in der Flens-Arena, Regionalliga-Fußball im Manfred- Werner-Stadion, der OstseeMan- Triathlon in Glücksburg oder Laufveranstaltungen wie der Flensburg liebt dich-Marathon oder der Handewitter Sommerlauf: Ohne Sponsoren aus der Wirtschaft würde es all diese Sportevents nicht geben, von den vielen Sach- und Geldspenden an die kleineren Vereine ganz zu schweigen. In Corona-Zeiten steht die Sportförderung vor ganz besonderen Herausforderungen. So konnte der Flensburg liebt dich Marathon diese Jahr nur in virtueller Form stattfinden, der OstseeMan undderHandewitterSommerlauf mussten ganz abgesagt werden und auch bei der SG Flensburg- Handewitt und beim SC Weiche Flensburg 08 bekommt man die Auswirkungen der Pandemie zu spüren. Nicht nur die fehlenden Zuschauereinnahmen – nach dem Saisonabbruch dürfen derzeit weit weniger Fans als sonst -Anzeigensonderveröffentlichung-Flensburg - 7. Oktober 2020 - Seite 12 REGION FLENSBURG Vom Campus zum Start-Up Firmengründer Daniel Desler (li.) und Carsten Daus vor dem Technologiezentrum. Fotos: Philippsen Lisa Marie Cig, Stefanie Jordt und Julia Redepenning (v.l.). live bei den Spielen dabei sein – machen den Klubs zu schaffen, auch der eine oder andere Sponsor hat sein Engagement zurückgefahren. „Wir haben auch Sponsoren aus der Gastronomie und Reisebranche, denen es derzeit ganz schlecht geht“, berichtet Tobias Preuß, Marketingleiter der ETSV Flensburg-Weiche Liga GmbH & Co. KG. Es konnten aber – trotz Krise – auch neue Sponsoren gewonnen werden. Eine immer wichtigere Rolle spielen hierbei Netzwerke aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Aus den regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen ist beim SC Weiche Flensburg 08 am 1. Januar 2019 der Förderverein „Club wir uns um die Zulassung, den Versand der Papiere und alles Weitere kümmern. So kann unser Kunde ganz ohne Probleme das Fahrzeug abholen“, erläutert Daniel Desler, der sich die Geschäftsführung mit Carsten Daus (DAUSKONZEPT GmbH) teilt und nebenbei an seiner Bachelorarbeit schreibt. Stolz ist das Flensburger Gründungsteam, dass es den 2. Platz beim Ideenpreis Fördepreneur der WiREG belegt hat und außerdem ins bundesweite „DigiHUB“-Accelerator-Programm aufgenommen wurde. Wie viele andere Start-Ups auch sitzt „CheckmyNext“ im Technologiezentrum der regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft WiREG in der Lise-Meitner-Straße, eines von fünf „Docks“ (Dock3) , die zum Start-Up Community-Netzwerk „VentureWærft“ in der Flensburg-Sønderborg Fjordregion gehören. Das Dock3 bietet Start- Ups generell nicht nur coole Büroflächen und eine Plattform fürs Networking, sondern hilft auch in der Wachstumsphase des Unternehmens durch Kontakte zu Wirtschaftsunternehmen und Finanzierungspartnern. „Das Thema Unternehmensgründung nimmt immer noch weiter an Fahrt auf“, sagt Stefanie Jordt, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule im Team mit Lisa Marie Cig und Julia Redepenning sowie weiteren Mitarbeiter*innen die „VentureWærft“ betreut. Erste Anlaufstelle auf dem Campus für Studierende wie Daniel Desler, die sich mit dem Gedanken einer Firmengründung herumtragen, ist das so genannte „Dock1“, das an das Jackstädt-Zentrum Flensburg angeschlossen ist. Es befindet sich etwas versteckt in den Kellerräumen unter dem Audimax. Das „Dock1“ fungiert dabei als Ideenschmiede für den gesamten Flensburger Campus. Hier findet die Basisarbeit für angehende Gründer*innen statt. Neben ersten Tipps und der Weitervermittlung an andere Ansprechpartner*innen haben die Studierenden hier auch die Möglichkeit, die geteilten Büroräume, neudeutsch „Coworking-Spaces“, zu nutzen. „Das Dock1 ist keine Full-Service-Agentur, sondern das Team sieht sich eher als eine Art Sparringspartner“, sagt Jordt. „Es geht um Hilfe zur Selbsthilfe. Die Gründerinnen und Gründer, die sich hier treffen, helfen und unterstützen sich auch gegenseitig“, ergänzt Julia Redepenning. Wenn sich die Idee für eine Gründung verfestigt und es um Fördermöglichkeiten, Branchenvergleiche, den Businessplan oder um Fragen der Rechtsform geht, hilft das bei der IHK Flensburg ansässige „Dock2“ weiter. Durch die beiden Docks auf der dänischen Seite, dem Dock4 der Syddansk Universitet (SDU) und dem Dock5 des Sønderborg Iværksætter Services (SIS), ist ein grenzüberschreitendes Netzwerk für Unternehmensgründungen entstanden, das in Corona-Zeiten auch ganz gut auf digitalem Weg funktioniert. Weitere Infos unter www.venturewaerft. com. Michael Philippsen Kein (Spitzen)sport ohne Sponsoring Nordpower“ entstanden, dem derzeit rund 100 Unternehmen angehören. Eine ganz lange Tradition und Erfolgsgeschichte hat der Club 100 Sport und Wirtschaft e.V., der im August 1990 gegründet wurde, um den regionalen Spitzensport und insbesondere den Handballsport zu fördern. Seit 30 Jahren ist der „Club 100“ mit seinen 166 Mitgliedern stolzer Förderer der SG Flensburg-Handewitt. „Jedes Jahr fließen rund 650.000 Euro an den Verein. Auch kleinere Betriebe engagieren sich trotz Corona bei uns. Das ist für unsere Region sehr beeindruckend, denn wir haben hier keine Kieler oder Hamburger Verhältnisse“, betont „Club 100“-Geschäftsführer Jan Fegter. Doch nicht nur der Spitzenhandball, auch die Wirtschaft vor Ort profitiert vom „Club 100“, der das größte Business-Netzwerk in und um Flensburg bildet und nicht zuletzt auch der Vernetzung und gegenseitigen Kontaktpflege dient.
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