-Anzeige- D - Flensburg/Schleswig/Angeln - 5. Juli 2017 Freisprechungsfeier der Bäcker-Innung Schleswig-Flensburg Wir gratulieren unserem Lehrling Sven Wiese zur bestandenen Prüfung! Schleswig: Friedrichstraße 93, Stadtweg 30 ∙ Jübek: Sky Markt Schuby: Nettomarkt ∙ Fahrdorf: Mühlenberg 18 www.baeckerei-jaich.de ∙ www.traditionsbäcker.de Gut gemacht! Zu ihrer Gesellenprüfung als Innungsbeste wünschen wir Natalie Greve alles Gute für die Zukunft! 4 x in Kappeln: Mühlenstraße, Rathausmarkt, im Sky-Markt Mehlbydiek, im Sky-Markt Ellenberg Wir gratulieren Janina Kämmerer zur bestandenen Prüfung. Wir gratulieren Patrick Schmidt zur bestandenen Gesellenprüfung zum Bäcker! www.baeckerei-silberstedt.de Schleswig (ife) – Am 1. Juli fand im Hotel-Restaurant Strandhalle, Schleswig, die feierliche Freisprechung der Bäckergesellen und -gesellinnen sowie der Bäckereifachverkäuferinnen statt. Obermeister Jens-Uwe Böhling, der vor einem Monat Horst Vorpahl in diesem Amt abgelöst hat, hielt die Eröffnungsrede. Die Auszubildenden hätten ein solides und festes Fundament für ihre Zukunft erworben. Böhling empfahl, Entscheidungen mit Weitblick zu führen, rege zu sein und eventuell an Fortbildungen der BÄKO teilzunehmen. Auch der Berufsschullehrer Marten Dose, Flensburg, und Gudrun Harries vom Berufsbildungszentrum Schleswig hielten eine Rede. Es wurden nicht nur die Absolventen/innen des BBZ Schleswig, sondern auch die Prüflinge aus dem Flensburger Raum in Schleswig freigesprochen. Gudrun Harries lobte den guten Zusammenhalt, der während der Ausbildungszeit unter den Prüflingen bestanden habe. „Mit Kollegialität und Mitmenschlichkeit könnt ihr auch weiterhin zu einem guten Betriebsklima beitragen.“ Mit dem Abschlusszeugnis wurden ausgezeichnet die Bäckergesellen und -gesellinnen im Bereich Schleswig: Lucas Alfing (Bäckerei Rosin), Patrick Burmeister (Stadtbäckerei Hagge / Vorpahl), Patrick Petersen (Bäckerei Brix), Imke Rosin (Bäckerei Tange), Patrick Schmidt (Bäckerei Schmidt / Lemmermann), Lena Taube (Bäckerei Ebsen), Sven Wiese (Bäckerei Jaich), die Jahrgangsbeste war Natalie Greve (Bäckerei Tange). Bäckergesellen und -gesellinnen aus dem Bereich Flensburg: Pia Albrecht (Bäckerei Meesenburg), Kim Battmer (Förde Bäcker GmbH), Jasmin Kämmerer (Bäckerei Nissen, Glücksburg), Michel Ohm (Bäckerei Rosin), Andrej Schmidt (Bäckerei Hansen), Leif Trohl (Bäckerei Hansen). Ausgezeichnet wurde Lara Schubmann (Bäckerei Thaysen). „Frischgebackene“ Bäckereifachverkäuferinnen aus dem Raum Schleswig sind: Lisan Angermann (Bäckerei Haupt), Jasmin Berger (Bäckerei Haupt), Christina Klimenko ( Bäckerei Rosin), Ein festes Fundament für die Zukunft Christiane Wilhelmsen (Bäckerei Allwörden), Tatjana Semmler (Bäckerei Meesenburg); aus dem Raum Flensburg bekamen das Abgangszeugnis: Nadine Janssen (Bäckerei Thaysen), Michelle Marie Krüger (Förde Bäcker GmbH), Lisa Ley (Förde Bäcker GmbH), Mara Bade (Bäckerei Thaysen) und Oksana Eckstein (Bäckerei Thaysen), die beiden letztgenannten haben die Prüfung schon im Januar bestanden. Aus der Region Elektro-Autos auf der Glücksburger Promenade. Foto: Brandhorst E-Mobilität erfahrbar machen Glücksburg (mm) – Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf. Am Donnerstag, 13. Juli laden artefact und weitere Kooperationspartner ein in das Zentrum für nachhaltige Entwicklung, Bremsbergallee 35 zu einem Infoabend (18 bis 20 Uhr) zum Thema Ladestationen und Elektromobilität. Wer überlegt, sich privat, als Vermieter, Restaurant, Dienstleister oder Kirchengemeinde eine Ladesäule für Elektrofahrzeuge anzuschaffen, erhält hier einen Überblick über technische Voraussetzungen und Möglichkeiten von Langsam- bis Schnell- Ladung, Auswahlkriterien für Standorte wie Bezahlsysteme. Neben der aktuellen Studie zu Standorten an der Flensburger Förde werden Praxiserfahrungen, Kosten und Fördermöglichkeiten vorgestellt. So berichten die Ferienhausbetreiber Heinke und Ocke Jürs von der erfolgreichen Vermietung ihrer Elektrofahrzeuge an Urlauber und Camping-Gäste. Oliver Schröder von gp joule stellt Ladesäulen und Abrechnungssysteme vor, während der Landeskoordinator für Elektromobilität, Jens Sandmeier, über Fördermittel für öffentliche Ladesäulen berichtet. Vor und nach der Veranstaltung, die in Kooperation mit dem Touristikverein und dem Zukunftsforum Glücksburg, der Tourismusagentur Flensburger Förde und der regionalen Klimaschutzinitiative „Rückenwind“ stattfindet, kann ein elektrischer Renault Zoe probegefahren werden. Um Anmeldung unter 04631-61160 oder info@artefact.de wird gebeten. Spielend in den Job mit der FH Studierende Spieler: (v.l.) Dennis Deppe, Jasmin Stern, Frank Hasenbalg und Sebastian Matthiesen. Foto: Gatemann Flensburg (mm) – Das Jahr 4017. Ein unbekanntes Universum. Ein Raumschiff befindet sich auf Aufklärungsmission. An Bord: 3000 Goglos, roboter-ähnliche Wesen. Dann ein Triebwerksausfall, Notlandung auf einem unbekannten Planeten. Das Schiff manövrierunfähig. Plötzlich greifen Cyborg-Ameisen an. Es beginnt ein nervenaufreibender Kampf, um den Planten wieder verlassen zu können. „ASRO“ heißt das Computerspiel, das Jasmin Stern, Dennis Deppe, Sebastian Matthiesen und Frank Hasenbalg an diesem Vormittag in mitreißender Manier präsentieren. Der Zuhörer könnte meinen, der Aufführung eines der großen Entwicklungsstudios der Spielindustrie beizuwohnen. Dabei wird hier im Motion-Capture-Studio in Gebäude A der Hochschule Flensburg, dort also, wo der Fachbereich Information und Kommunikation beheimatet ist, gerade eine Projektarbeit vorgestellt. Das so einschränkende Wörtchen „nur“ verbietet sich. „Was ihr bisher geleistet habt, entspricht absolut den professionellen Standards“, sagt Knut Hartmann, der ebenfalls zum ersten Mal diese Zwischenpräsentation sieht. Der Professor für Game Design und Spiele-Programmierung an der Hochschule Flensburg schickt regelmäßig Gruppen von Studierenden auf Mission in unbekannte Spiele-Welten. Sein Spitzname lautet Dr. Game. Aber seine Leute sind gut gerüstet. „Unsere Kurse im Studiengang Medieninformatik sind über die Semester hinweg stark verzahnt, kulminieren in dem Spiel, in dessen Entwicklung während des Projektes“, sagt Hartmann. Gaming als Lehrmethode sozusagen. Der Puppenmaler Flensburg (mm) – Der Maler Dietmar Schwenck restauriert und porträtiert alte Marionetten und Stabpuppen aus aller Herren Länder. Zu jeder einzelnen weiß er ihre Geschichte zu erzählen. Sie heißen Jobus, Ombra und Anaya und stammen aus Ländern wie Bali, China oder Thailand. Einige sind schon mehr als ein Jahrhundert alt. Mit Halma, einer burmesischen Marionette aus dem 19. Jahrhundert hat für den Flensburger Künstler alles angefangen. Im Internet hat der 60-Jährige die verwahrloste Marionette damals entdeckt und viel Herzblut in sie gesteckt. Halma folgen im Laufe der Zeit an die 30 weitere Puppen, mit denen er sich den Platz in seiner Flensburger Altbauwohnung teilt. Etliche Monate investiert der Künstler in die Restauration jeder Neuerwerbung., stets darauf bedacht, sie nicht in ihrer Ursprünglichkeit zu verändern. Nachdem er sie wieder hergestellt hat, arrangiert er Szenerien aus ihnen und fertigt Stilleben von ihnen an. An seinem jüngsten Bild, einem Ölgemälde der Marionette Ombra, hat er mehrere Jahre gearbeitet. Doch nur auf diese Weise kann er seine Puppen wirklich kennenlernen, sagt er: „Hier läuft alles zusammen für mich, Holz, Textilien, Farben. Es ist eine Art Spiel, um das Wesen der Figuren gefühlsmäßig zu erfahren.“ Ein Auszug aus Dietmar Schwencks Puppen-Gemälden ist in der Ausstellung „Am Faden – Marionetten im Bild “ bis Ende September zu den Öffnungszeiten des Servicehauses Sandberg (Schulze-Delitzsch-Straße 21 in Flensburg) zu sehen. Foto: Privat
& Essen Trinken -Anzeige- E-Flensburg/Schleswig/Angeln -5.Juli2017 RESTAURANT Sommerzeit-Rabatt Sommerzeit-Rabatt GUTSCHEIN 15% aufalles für Selbstabholer -ab17Uhr Nur an der Kasse einlösbar! Gültig bis 30.09.2017 Restaurant • Kneipe Wiesharder Markt 14 ·Handewitt ·Tel. 04608/607070 Die zwei Inhaber Werner Sauer (li.) und Thorsten Biallas präsentieren stolz ihr neuestes Produkt. Fotos: Krabbe Der erste echte Rhum aus Flensburg! Edler Tropfen: Der erste echte Flensburger Rhum. Ein Mitarbeiter an einer Zuckerrohrpresse. Dollerup/Flensburg (tk) – Die Flensburger Spirituosen Manufaktur wurde im Jahr 2015 von Werner Sauer und Dr. Axel Hartwig gegründet. Schon mit dem Bioland Bier „Urstrom“ punkteten sie als Sauer &Hartwig GmbH mit einem naturbelassenen Produkt und purem Geschmack bei ihrer Kundschaft. Als Betreiber der Dolleruper Destille war bald darauf eine neue und ganz besondere Idee entstanden, die nun in die Tat umgesetzt wurde: In Flensburg wird jetzt ein echter Rhum produziert! Die Schreibweise deutet auf darauf hin, dass hier mit echtem Zuckerrohrsaft gearbeitet und auf süßende Zusätze wie auch auf das Beiprodukt der Zuckergewinnung, Melasse, verzichtet wird. Zudem wird hier ein besonderes Verfahren eingesetzt, was den „Neptuns Rhum“ so besonders macht. Dieser Tropfen wird nämlich nicht aus Übersee importiert, sondern direkt hier im Norden hergestellt. Das Destillieren, das Lagern und Reifen geschieht ebenfalls direkt hier vor Ort und das Beste daran -der Zuckerrohrsaft wird ebenfalls nicht wie sonst importiert, sondern in Dollerup gepresst. Damit wird die Auszeichnung „handgefertigt“ zum authentischen Gütesiegel. Der Rhum, der früher schon in Flensburg verkauft wurde, kam aus Übersee und war schon gebrannt, bei dem „Neptuns Rhum“ handelt es sich um ein Produkt „made in Flensburg“. Die Braumeister Sauer und Hartwig holten sich mit dem Rumliebhaber und Unternehmer in der Chemieindustrie Thorsten Biallas einen dritten Mann an Bord, um in die Produktion gehen zu können und sagen von sich: „Wir brennen nicht nur unser Produkt, sondern wir brennen FÜR unser Produkt!“ Von der Idee bis zur Umsetzung verging einige Zeit, denn die Herstellung von Rhum benötigt das besondere Zusammenspiel von mehreren Faktoren und gilt damit als hohe Kunst. Das richtige Zuckerrohr soll gefunden werden, die exakte Vergärung des Zuckerrohrsaftes bestimmt und schließlich auch die sehr wichtige Auswahl der richtigen Fässer für den vollen Geschmack getroffen werden. Die Lagerung der Rhumfässer übernimmt zur Zeit das älteste Rumhaus Flensburgs, das Sonnberg Rumhaus (Hansens Brauerei). Der Standort Flensburg soll künftig noch weiter ausgebaut werden und die Lagerung bedeutet dann in den kommenden Jahren eben auch einen noch besseren, weil gealterten Rhum. Somit wird Flensburgs Ruf als Rumhauptstadt auch heute noch fortgeführt. Bronze für den „Neptuns Rhum“ Der „Neptuns Rhum“ wurde sogar bei der International Spirits Challenge 2017 in England mit dem Bronzepreis ausgezeichnet, worauf die Hersteller besonders stolz sind. Es besteht außerdem eine Zusammenarbeit mit Studenten der Flensburger Hochschulen. Die Flensburger Spirituosen Manufaktur betreute einige Abschlussarbeiten in Bezug auf Marketing und Vertrieb bis hin zur Lebensmitteltechnik. Neben dem „Neptuns Rhum“ wurde außerdem ein fruchtig-frischer Passionsgin destilliert, der Sweyn Gabelbart Passion Gin. Namensgeber ist der Wikingerkönig Gabelbart, der für ganz kurze Zeit einmal nicht nur König von Dänemark sondern auch von England war. „Neptuns Rhum“ und den Gabelbart Gin gibt es in Flensburg bei Olli’s Weinlounge in der Großen Straße und im Marzipanspeicher in der Angelburger Straße zu kaufen, außerdem im Onlineshop unter www.rhum.de Restaurant -Gelting Indisches Büffet Fr. 7.7. u. Fr. 21.7. 2017 04643 -2791 ALTE SCHULE WANDERUP PARTYSERVICE Wir liefern Ihnen unseren täglichen Mittagstisch auch in Ihre Firma (ab 10 Personen) Fam. Michelsen, Tel. 04606-96312 www.alteschulewanderup.de
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