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MoinMoin Flensburg 22 2019

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-Anzeige- Flensburg - 29. Mai 2019 - Seite 6 Bitte Platz nehmen: Hinten das NORDSEE-Team (v.l.) um Dennis Krause, Storemanagerin Julia Mundt, Monika Paulsen und Clara Verri. Fotos: Hinrichsen Flensburg (mm) – Die NORD- SEE Filiale im Förde Park Flensburg ist der ideale Platz zum Genießen und Wohlfühlen. Ob für den schnellen Hunger zwischendurch oder zum Lunch – mit der breiten Produktpalette bietet NORDSEE für jede Shopping-Pause das passende Produkt. Förde Park: Noch mehr Fisch-Genuss Für noch mehr Fisch-Genuss stehen in Flensburg ab sofort 24 zusätzliche attraktive Sitzmöglichkeiten zur Verfügung. Der neu gestaltete Bereich mit gemütlicher Bestuhlung befindet sich innerhalb des Centers, direkt vor der Filiale und macht während des Einkaufsbummels Lust auf die beliebten NORDSEE Klassiker. Knapp 60 Sitzplätze laden jetzt von Montag bis Samstag im Förde Park zum ausgiebigen Schlemmen ein. Attraktive Tellergerichte wie norwegisches Lachsfilet auf der Haut gebraten mit Petersilienkartoffeln und Sauce Hollandaise oder die beliebte XXL-Scholle für den großen Hunger mit Bratkartoffeln oder Pommes sind die perfekte Stärkung. Auch Sushi-Liebhaber kommen ab sofort in Flensburg auf ihre Kosten und dürfen sich auf eine Auswahl unterschiedlich gerollter Kombinationen freuen. Ein weiteres Highlight ist ein neues Angebot knackiger Salatkreationen mit verschiedenen Toppings. Für alle, die von Garnelen nicht genug bekommen können, hat NORDSEE die Lösung: saftiger Salat samt buntem Gemüsemix mit hochwertigen Garnelen in einer knusprigen Bowl und einem Dressing nach Wahl. Dazu gibt es eine große Auswahl an Heiß- und Kaltgetränken. Für den schnellen Hunger zwischendurch hält NORDSEE im Förde Park eine Auswahl an abwechslungsreichen und leckeren Snacks bereit. Wie wäre es mit dem beliebten NORDSEE Backfisch-Baguette, einem leckeren Räucherlachs- Bagel oder einem handgerollten Lachs-BBQ-Wrap? Ob für den großen oder kleinen Hunger – ein Besuch bei NORD- SEE lässt keine Wünsche offen. Witzwort (ug) – Mit Pferd und Wagen brachten die Landwirte ihre vollen Milchkannen zur Meierei, damit dort Butter und Käse hergestellt wurde. Die Magermilch ging zurück in den landwirtschaftlichen Betrieb und wurde für die Kälberfütterung verwendet. So fing die Erfolgsgeschichte der Meierei- Genossenschaft Witzwort, wie sie damals bei der Gründung im Jahre 1894 hieß, an. Bereits 1900 wurde jährlich schon 1 Millionen kg Milch angeliefert. Die AUS DER GESCHÄFTSWELT Aus„Osterhusumer Milch“ wird„NordseeMilch“ Meierei ist in den darauffolgenden Jahren ständig gewachsen, hat durchaus auch schwierige Zeiten erlebt, auf die Vorstand und Aufsichtsrat aber heute, nach 125 Jahren, mit einem Lächeln zurückblicken können. „Dass eine Meierei zwei Weltkriege überdauert, ständig wachsende Anforderungen und Hygienevorschriften, die Milchquote und den großen Brand im Jahre 2007, ist keine Selbstverständlichkeit“, so Vorstandsvorsitzender Dieter Petersen. „Unsere Flexibilität zeichnet uns aus“, wirft Aufsichtsratsvorsitzender Frank Petersen ein, „wir sind nicht groß, haben uns in all den Jahren aber immer wieder neu am Markt orientiert und damit auch positioniert.“ Heute sind 110 Mitarbeiter damit beschäftigt, dass die Meierei, die seit 2001 unter dem Namen „Osterhusumer Meierei Witzwort eG“ firmiert, auch in Zukunft einen Platz ganz vorn hat. Denn oft hat die Meierei im östlichen Eiderstedt, die heute 240 Millionen kg Milch weiterverarbeitet, eine Vorreiterrolle in Sachen Zukunftsorientierung gehabt. So führte sie 2003 als erster Hersteller in Norddeutschland Milch in der heute gebräuchlichen Giebelverpackung mit Schraubverschluss ein. Diese Vorreiterposition hat die Osterhusumer Meierei Witzwort auch in Sachen börsennotierte Festpreismodelle für Landwirte inne. Gleiches gilt für die Herstellung von Biomilch und Tierschutzmilch (Premiumstufe), die als eine Weidemilch vermarktet wird. Bundesweit gibt es nur 85 landwirtschaftliche Betriebe, die diese Tierschutzmilch produzieren, davon allein 30 norddeutsche, die diese besonders wertvolle Milch nach Witzwort liefern. Diese Betriebe produzieren nach den Richtlinien des Deutschen Tierschutzbundes. Anlässlich des 125-jährigen Bestehens gibt es eine Neuigkeit: Die Meierei bekommt einen neuen Namen und wird ab 1. Juni „Nordsee- Milch“ heißen. Das Logo mit der Tine bleibt. „Natürlich auch das Genusstauglichkeitskennzeichen SH019“, setzt Dieter Petersen hinzu. Da die verarbeitete Milch überwiegend aus dem Norden kommt und hier verarbeitet wird, liegt der neue Name nahe. Am kommenden Wochenende wird das Jubiläum gefeiert. Foto: Gieseler Wees (ksi) – Das griechische Restaurant „Thessaloniki“ im Herzen des Ortes Wees, hat mit Veselin Stoilov (Foto) einen neuen Pächter. Zum Einstieg bietet der erfahrende Koch am Sonnabend, 1. Juni ab 18 Uhr, ein reichhaltiges Buffet (kalt/ warm) an. Anmeldungen unter Telefon: 04631 4447984. Veselin Stoilov möchte die Gaumen seiner Gäste mit allem verwöhnen, was man in einem guten Restaurant erwarten kann. Auf der Speisekarte stehen sowohl griechische als auch italienische Spezialitäten. Ob Gerichte vom Grill, aus dem Backofen oder aus der Pfanne – jeder wird hier etwas Schmackhaftes „Thessaloniki“ in neuer Hand finden, wie zum Beispiel Calamari frittiert, dazu Reis, Gemüse und Salat sowie Schweinefilet gefüllt, dazu Rahmsoße, Champions, Reis, Pommes und Salat. „Vor dem Essen gibt es eine kleine Überraschung aus der Küche“, sagt Veselin Stoilov. Das Restaurant ist sehr geräumig und bietet Platz für bis zu 80 Personen – zusätzliche Plätze befinden sich im Außenbereich auf der Terrasse. Darüber hinaus verfügt das „Thessaloniki“ über einen Clubraum für kleinere Veranstaltungen und über einen großen Festsaal für bis zu 150 Personen. Wer es gerne sportlich mag, kann sich eine der beiden Kegelbahnen buchen und mit der Familie, Freunden oder Arbeitskollegen einen netten Kegel-Abend verbringen. Foto: Kasischke

-Anzeige- Flensburg - 29. Mai 2019 - Seite 7 Mit dem Fahrrad zum Bäcker schont die Umwelt, spart Geld und fördert die Gesundheit. Foto: Fotolia Flensburg (mm) – Wer kennt das nicht? Kurz nach dem Aufstehen erstmal in das Auto setzen und den knapp einen Kilometer zum Bäcker fahren, um sich frische Brötchen zu holen. Und genau das möchte der Klimapakt Flensburg vermeiden. Deswegen startet der gemeinnützige Klimaschutzverein vom 1. Juni bis 30. Juni die Aktion: „Frische Brötchen – Frische Luft!”. Ziel der Kampagne ist, dass möglichst viele Menschen in dem Aktionszeitraum ihre Brötchen mit dem Fahrrad und nicht mit dem Auto holen. An der Aktion beteiligen sich insgesamt 29 Filialen der Förde-Bäckerei, der Medelbyer Landbäckerei, der Kloster Bäckerei sowie der Bäckerei AKTION „Frische Brötchen - Frische Luft“ Thaysen (nur Stadtgebiet). Für jeden Brötchen-Einkauf, der mit dem Fahrrad absolviert wird, erhält der Kunde ein Brötchen gratis. Der radfahrende Kunde meldet sich hierzu einfach nur beim Verkaufspersonal. Damit können die Bäcker – zusammen mit Ihren Kunden – einen wichtigen Beitrag zum lokalen Klimaschutz liefern. Mit der Kampagne möchte der Klimapakt noch mehr Menschen motivieren, mit dem Fahrrad zu fahren. Denn: Rund 70 Prozent aller Autofahrten in Flensburg sind kürzer als fünf Kilometer – davon sind circa ein Viertel sogar kürzer als zwei Kilometer. Und auf den ersten beiden Kilometern ist der Spritverbrauch bei einem PKW auch noch um etwa 50 Prozent höher. Um das Flensburger Ziel der CO2-Neutralität im Jahre 2050 zu erreichen, ist es notwendig, dass die Flensburger Bevölkerung gerade die Kurzstrecken unter fünf Kilometern nach Möglichkeit mit dem Fahrrad absolviert. Mehr Informationen zur Kampagne findet man auf: www. klimapakt-flensburg.de unter der Rubrik: Aktionen. vom 1. bis 30. Juni`19 Hol Dir Dein kostenloses Extra-Brötchen! Die teilnehmenden Bäcker in Flensburg freuen sich schon darauf, wenn sie ein kostenloses Extra-Brötchen vergeben können. Foto: Fotolia IHK: Jetzt Prüfer werden! Flensburg (mm) – Für den Zeitraum September 2019 bis 2024 sucht die IHK Flensburg ab sofort Fachleute aus unterschiedlichsten Berufen in Industrie, Handel und Dienstleistung, die aktiv in den Prüfungsausschüssen mitwirken. Mehr als 1.300 ehrenamtliche Prüfer sind bei der IHK Flensburg organisiert und nehmen in mehr als 100 Berufen in der Aus- und Weiterbildung Prüfungen ab. Nach fünf Jahren läuft zum 30. September 2019 die laufende Amtszeit der Ausschüsse aus. Die Prüfungsausschüsse sind mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern sowie Lehrern der beruflichen Bildung paritätisch besetzt. Sie arbeiten im Team vertrauensvoll zusammen. Das Ehrenamt bringt viele Vorteile, nicht nur persönlich für den Einzelnen, sondern auch für die Unternehmen, die Mitarbeiter für wenige Tage im Jahr dafür freistellen: Prüfer sind immer über aktuelle Entwicklungen und Trends ihrer Branche informiert und bleiben so fachlich auf dem neuesten Wissensstand. Sie sammeln wertvolle Erfahrungen und knüpfen Kontakte in viele Richtungen. Auf der Website www.ihk-flensburg.de/pruefer können sich Interessierte über die Tätigkeit, die Anforderungen und weitere Rahmenbedingungen informieren, registrieren und online das sogenannte Prüferstammblatt ausfüllen. Auch aktive Prüfer, die das Amt weiterhin ausüben wollen, können dies eintragen. Die Mitarbeiter der IHK informieren gerne unverbindlich über weitere Details und beantworten offene Fragen: telefonisch unter 0461 806-806 oder per Mail an service@flensburg.ihk. de. AUS DER REGION Die Gewinner (v.l.) Olaf Bieber, Laura Einert, Henning Warnholtz, Silvana Sundberg, Merle Andresen. Foto: Fachschule Sauermann-Wettbewerb Flensburg (mm) – Seit mehreren Jahren richtet die Heinrich Sauermann-Stiftung einen Wettbewerb aus, um Leistungen im Schnitzen zu würdigen. Zusätzlich hat die Stiftung nun einen Zeichen-Wettbewerb ins Leben gerufen, der die Kompetenzen im Zeichnen honoriert und fördert. Die Aufgabe der 18 Schüler des zweiten Ausbildungsjahres der Berufsfachschule Holzbildhauerei für den Wettbewerb war ein „Stillleben“ im Format 50x70cm mit Graphit anzufertigen. Betreut wurde die Arbeit von dem Kollegen Olaf Bieber. Eine fachkundige Jury bewertete die Bilder nach Kriterien, wie Bildaufbau, -komposition; Perspektive, räumliche Wirkung; Einsatz der gestalterischen Mittel. Die Preise wurden mit Urkunde von der Jury an die Gewinner überreicht. Der ersten Platz, der mit 150 Euro dotiert ist, ging an Laura Einert. Den zweiten Platz mit 100 Euro erzielte Henning Warnholtz und den dritten Platz mit je 50 Euro teilten sich Merle Andresen und Silvana Sundberg.

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