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MoinMoin Flensburg 08 2018

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Die Friseurinnung

Die Friseurinnung präsentiert: Frisurenmode Frühjahr/Sommer -Anzeige- A Flensburg -21. Februar 2018 NICOLE BEHNCK Friseurmeisterin Rathausstraße 15 24960 Glücksburg Tel. 04631-440450 Friseur Ingwersen Mozartstr.33, 24943 Flensburg Tel. 0461-62844 www.friseur-ingwersen.de KATHRIN BINDBEUTEL FürSie geöffnet: Mo -Fr 08:00 -18:00 Uhr Sa 08:00-13:00 Uhr Di Mobiler Ser vice Wanderuper Straße21·24963 Tarp ·Telefon 04638-890160 Mobil 0171-5418526 ·www.klipinn.com·Parkplätzesind ausreichend vorhanden Für Sie da, ganz in ihrer Nähe! persönlich & typgerecht Friseurmeisterin Petra Ziegler P vor der Haustür Gaußweg 6·24943 Flensburg-Jürgensby ·Tel.: 0461-40831942 10%Rabatt auf alle Dienstleistungen Janine Jensen ist aus der Babypause zurück! Termine ab 1. März möglich. MEYER & MARKS Große Straße 18 ·Flensburg 0461-23010 -gültigbis 31.03.2018 - Ihr Friseur Alter Husumer Weg 247 24941 Flensburg-Weiche Tel. 04 61-92411 www.haarstudio-weiche.de Immer einen Schnitt besser! Termin nach Vereinbarung Treenering 56, 24852 Eggebek Telefon 04609/351 Natürlich, dynamisch, kraftvoll. So lautet die Devise der Trendkollektion des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) für die Frühling-Sommer-Saison 2018. Die neuen Kreationen der ZV-Modemacher stehen für Natürlichkeit und Ungezähmtheit und bringen nach einem langen und ungemütlichen Winter frischen Wind in die Modewelt! Die Trendcuts fordern unsere temperamentvolle Seite: Es wird stufig, voluminös, locker und frei, aber immer mit einer zeitlosen Eleganz und einem Hauch Glamour. Ein Schnitt –Drei Looks: Das Ergebnis des jeweiligen Basis-Cuts sind drei stilvolle Looks, die effektvoll und natürlich zugleich sind –und dabei immer wieder staunen lassen. Unterstrichen werden die puren Looks durch die elementare Farbwelt der Erde. Für einen energiegeladenen, erfrischenden Start in das Frühjahr und die warmen Sommermonate, liefert das Modeteam des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks mit seiner Trendkollektion 2018 die richtige Inspiration. Pure Line Straight und wild zugleich: Die spannenden Trendfrisuren der Pure Line leben von Young Bob: Der Haarschnitt ist durch seine Stufung wunderbar wandelbar und inszeniert mit weichen Beach Waves kommt einige Bewegung in die Frisur. tragbaren, grafischen Linien und akkuraten Schnitten. Eine schlichte Fashion-Formel, die durch besondere Ausdrucksstärke besticht. Zwei Themen-Welten stehen bei den Trendcuts besonders im Fokus: der minimalistische Look und der strukturierte Style. Als Grundlage dient beiden Looks ein handwerklich ausgefeilter Basis- Cut. Raffinierte Stufungen und hellere Farbakzente im erdigen Grundton vervollständigen einen cleanen, modernen und unantastbaren Look und schaffen zugleich die Basis für vielfältige Stylingmöglichkeiten. Für Leute mit einem klaren Ziel vor Augen und Lust auf Abwechslung. Pure & Futuristic Long Hair Don’t Care: Stufencuts stehen hoch im Kurs. Durch exakt gesetzte Stufen kommt jetzt neuer Schwung in langes Haar und sorgt für einen voluminösen Oberkopf. New Punk: Der Haarschnitt ist optimal für alle Männer, die es auffällig mögen, aber keine Zeit in aufwendige Stylings investieren wollen. Pixie Cut: Es wird raspelkurz! Eine der schönsten Kurzhaarfrisuren für Frauen ist jetzt der Pixie Cut. Er besticht durch seine Geradlinigkeit und Anmut. Soft Rock: Undone-Looks bleiben en vogue! Dieses Styling ist jung, wild, unbesiegbar und noch dazu schnell gemacht. Futuristic Line Unsere Modemacher werfen einen Blick in die Zukunft und zeigen mit avantgardistischen Looks wo die modische Reise hingeht. Es darf ein bisschen mehr sein: Avantgarde: Die extrem streng hochgebundenen längeren Haare werden zu dramatischen Locken am Voderkopf aufgesteckt und wagen den Schritt in ein neues Zeitalter. Glamour und dezente Erotik liegen in der Luft. Die dynamischen Linien und strukturierten Formen des Basis-Cuts werden in der dritten Stylingvariante auffällig, experimentell und futuristisch gestylt und bringen Lebendigkeit in die Haare. Die Trendcuts erlauben es aus dem Alltag auszubrechen und alle Facetten der eigenen Persönlichkeit auszuleben. Die Frisur als klares Statement und Ausdruck von Individualität und Furchtlosigkeit. Text/Fotos: Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks Future Man: Richtig rebellisch wird die Trendfrisur, wenn die Längen perfekt hochgestylt werden und dem Irokesen alle Ehre machen. (ZV) Friseurmeisterin Wencke Hanisch Tarp·Stapelholmer Weg 17 Tel.04638-8365 Arbeitsschutz &Arbeitssicherheit TROYER-AKTION 2018: Beim Kauf eines Troyers erhalten Sie einen kostenlosen Rucksack dazu! Gratis (Angebot gültig bis 15.03.2018 oder solange der Vorrat reicht) www.andreas-petersen.de 25899 Niebüll ·Uhlebüller Str. 61·Tel. 04661-771-0 Kriterien für gute Arbeitskleidung Maximaler Schutz, Komfort, Bewegungsfreiheit und nicht zuletzt eine ansprechende Optik: das sind die drei Säulen, an denen hochwertige Arbeitskleidung gemessen wird. Erreicht wird diese durch den Einsatz von Materialien und Herstellungsprozessen, die in puncto Qualität, Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit nichts zu wünschen übriglassen. Je nach Einsatzbereich müssen die erstellten Arbeitshosen und Arbeitsjacken unwirtlichen Witterungsverhältnissen und anderen ungünstigen Bedingungen standhalten. Zu den Hits zählen unter anderem beheizbare Kleidungsstücke sowie Designs, die eine Verkürzung oder Verlängerung erlauben. Anhaltender Beliebtheit erfreuen sich unter anderem Arbeitsjacken, deren Ärmel mit einem Reißverschluss angebracht sind und folglich auf Wunsch abgetrennt werden können. Nach diesem Prinzip funktionieren auch lange Hosen, die sich jederzeit in Shorts verwandeln lassen. Ein weiterer wichtiger Faktor, der erstklassige Arbeitskleidung als solche kennzeichnet, sind funktionale Details wie aufgenähte oder integrierte Taschen, Schlitze und andere Zusätze, in denen Werkzeuge verstaut werden kann. Text/Foto: Kolzen/fotolia Wichtig: Lärmprävention in der Berufsausbildung Lärm im Beruf ist für junge Menschen alltäglich: 78 Prozent aller Beschäftigten im Alter von 16 bis 25 Jahren fühlen sich auf der Arbeit regelmäßig durch Lärm gestört. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Lärm ist nicht gleich Lärm. Je nach Lautstärke kann ein Geräusch einfach nur störend sein oder dem Gehör so sehr schaden, dass eine Lärmschwerhörigkeit entstehen kann und Beschäftigte deshalb Gehörschutz tragen müssen. Alltägliche Belastung: 78 Prozent der unter 25-Jährigen klagen über Lärm am Arbeitsplatz. Werkfoto: DGUV Am Arbeitsplatz entsteht gehörschädigender Lärm vor allem beim Einsatz von Maschinen oder Werkzeugen. In der Umfrage gaben immerhin 38 Prozent der 16- bis 25-Jährigen an, von Lärm aus diesen Quellen bei der Arbeit betroffen zu sein. Konsequenterweise gab ein gleichgroßer Anteil der Befragten an, bei der Arbeit regelmäßig oder ab und zu Gehörschutz zu tragen. Auch Lärm, der nicht gehörschädigend ist, macht vielen jungen Beschäftigten zu schaffen. So gaben 32 Prozent der Befragten an, durch Gespräche von Kollegen oder Kunden und Telefonate gestört zu werden. Für 21 Prozent sind Drucker und Kopierer, Kaffeemaschinen und Kassen nervige Zeitgenossen. 18 Prozent klagen über die Dauerbelastung durch Hintergrundmusik oder Durchsagen, 17 Prozent über Verkehrslärm. So sehr sich junge Menschen am Lärm auf der Arbeit stören, so wenig achten sie auf ihr Gehör in der Freizeit. Nur eine Minderheit gibt an, bei lauter Musik oder anderen lauten Geräuschen Gehörschutz zu tragen. Die übergroße Mehrheit (89 Prozent) dagegen schützt ihr Gehör auch in der Freizeit nie. Tatsächlich spielt es für die schädigende Wirkung aber keine Rolle, ob die Lärmquelle einelaute Maschineoder der LautsprechereinerStereoanlage ist. (AST)

Notdienste Mittwoch, 21. Februar Kreuz-Apotheke, Taruper Hauptstr. 55, Tel. 0461 90911675 Adler-Apotheke, Alter Kirchenweg 60 (Handewitt), Tel. 04608 9737520 Donnerstag, 22. Februar Löwen-Apotheke, Schleswiger Str. 130, Tel. 0461 98700 Freitag, 23. Februar Stern-Apotheke, Engelsbyer Str. 53 bis 57, Tel. 0461 65677 Grenz-Apotheke, Zur Höhe 10 (Harrislee), Tel. 0461 71359 Sonnabend, 24. Februar Nikolai-Apotheke, Südermarkt 12, Tel. 0461 150400 Sonntag, 25. Februar St. Michael-Apotheke (Citti-Park), Langberger Weg 4, Tel. 0461 99577860 Montag, 26. Februar St. Michael-Apotheke, Am Ochsenmarkt 35, Tel. 0461 51973 Dienstag, 27. Februar Stromeyer´s Apotheke, Husumer Str. 310, Tel. 0461 91200 Aus der Region Hafen Ost – Auf zu neuen Ufern? Flensburg(fu) – Flensburg im Jahre 2043: Wir befinden uns an einem schönen Sommerabend auf einem imaginären Spaziergang am Ostufer des Flensburger Hafens und starten im Zentrum der Stadt an der Hafenspitze. Die Innenförde ist von allen Seiten einsehbar. Die alten und schon lange nicht mehr genutzten Eisenbahnbrücken mit ihren Rampen sind verschwunden. Nur eine einzige Brücke gibt es, die Brücke über den frei fließenden Mühlenstrom. Vor uns der unverbaute Blick auf das Wasser, die Ufer, die Hänge. Wir gehen weiter am Ostufer entlang. Über den Gasthafen und den Fischereihafen erstrecken sich die gut ausgelasteten Bootsliegeplätze bis hin zum Handelshafen. Auf der Promenade herrscht ein buntes Treiben. Grüne Nischen, ein Kinderspielplatz, Restaurants und kleine Kaffees sowie der Radweg auf dem ehemaligen Bahndamm begleiten unseren Weg. Vorbei an dem neuen Service- und Clubgebäude der Freizeitsegler geht es nun zum Handelshafen. Freiliegende Flächen, die durch den Rückbau einiger ungenutzter Gebäude entstanden sind, öffnen den Blick auf das Westufer. Alle Freiflächen am Ballastkai wurden für die weitere Hafennutzung reserviert und sichern den Handelshafen als Herz der Stadt. Vorbei am Museum für Yachtsportgeschichte und der Yachtwerft erreichen wir den Wassersporthafen. Entlang der behutsam umgebauten Silogebäude, den denkmalgeschützten Wahrzeichen des Wirtschaftshafens, und des Harniskais, an dem das neue Institutsgebäude der Europa- Universität 2031 errichtet wurde, und vorbei an Werkstätten und Künstlerateliers erreichen wir die Harniskaispitze, die mit Liegewiese und Aussichtsplattform ausschließlich für die öffentliche Nutzung bestimmt ist. Realistische Zukunft oder nur eine Vision, wie sie Ove Ramm vom Verein Flensburger Baukultur, Veranstalter des Infoabends mit Podiumsdiskussion zum Thema „Was wird aus dem Flensburger Ostufer?“, kürzlich in der Phänomenta vorstellte? Vielleicht von beidem etwas, wenn man sich die Entwicklung von Hadersleben in den letzten 15 Jahren anschaut. Auch dort standen riesige nicht oder kaum noch genutzte Silos am Hafen. Einer durfte bleiben, nach wie vor ungenutzt, aber künstlerisch gestaltet, „als zentraler Fixpunkt und Inbegriff der besonderen Hafenfaszination“, wie es Architekt Julian Weyer von C.F. Møller bei seiner Präsentation formulierte. Für ihn ist der Hafen nicht ein trennendes sondern ein verbindendes Element in und mit der Innenstadt. Eindrucksvoll schildert er, wie in Hadersleben an der Wasserkante, erweitert durch kleine Kanäle, ein vollkommen Großes Interesse beim Thema „Was wird aus dem Flensburger Ostufer“ in der Phänomenta“. Foto: Fuhrig neues, lebendiges Stadtquartier mit nicht nur luxuriösen Wohnungen, mehreren Sportflächen und Promenaden, breiten Radwegen, Grünanlagen, aber auch Gewerbegebäuden entstanden ist. Investiert wurden laut Aussage von Anders Sanderbo von der Bauverwaltung der kleinen dänischen Fördestadt bisher ca. 140 Millionen Euro, eine Investition, die sich nach seiner Einschätzung gelohnt und der Kommune zu neuem Glanz verholfen hat. Seine Ratschläge an die Flensburger Politik: „Erstellen Sie einen sehr robusten und flexiblen Masterplan, begleiten Sie diesen mit einem kompetenten städtischen Beirat, schaffen Sie einen breiten Konsens durch frühzeitige Bürgerbeteiligung und gehen Sie schrittweise ans Werk. Flexibilität ist gefragt, denn der Masterplan gibt nur den Rahmen vor.“ Bevor die zahlreich vertretende Öffentlichkeit zu sehr ins Träumen geriet, holte sie Markus Pahl, Geschäftsführer Sanierungsträger FGS, mit Daten und Fakten zu den aktuellen Planungsaktivitäten und der bestehenden politischen Beschlusslage ein wenig unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück. Insbesondere ließ er angesichts des seit der Jahrhundertwende drastisch rückläufigen Güterumschlags die Zukunft des Wirtschaftshafens offen, der durch Beschluss der Ratsversammlung vom Dezember 2017 zumindest für die nächsten 5 Jahre gesichert ist. Ein Abschluss der vorbereitenden Untersuchungen sei im Laufe des Jahres zu erwarten. Anschließend werde es einen politischen Beschluss über das Sanierungsgebiet geben, bevor das Investorenauswahlverfahren und ein städtebaulicher Wettbewerb erfolgen würden. Unabhängig davon würden die bereits vorliegenden Konzepte für die drei denkmalgeschützten Gebäude, wie z.B. den historischen Flensburger Stadtspeicher, weiterverfolgt werden, da diese ohnehin erhalten werden müssen. Diese Vorgehensweise und den „Geist des Hafens“ bestätigten in der anschließenden Podiumsdiskussion auch Oberbürgermeisterin Simone Lange und Axel Kohrt, Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Planung (SUPA). Aber, ob mit oder ohne Handelshafen, am Ende komme es im Hafenquartier auf das Leben in und zwischen den Häusern an, betonte Architekt Julian Weyer einmal mehr, und darauf, dass es ausreichend öffentlich begeh- und bespielbare Flächen gebe. Das Projekt werde dann erfolgreich sein, wenn es von der einheimischen Bevölkerung angenommen und mitgetragen werde. Ob aus Ove Ramms idyllischem Traum eines Tages zumindest in Teilen Realität wird, wird sich zeigen, vielleicht schon vor 2043. Flensburg - 21. Februar 2018 - Seite 7 Tel. 0461 588-120 · Fax 0461 588-9190 vorverkauf@moinmoin.de Lord of the Dance Flensburg, Flens Arena B-Tight Flensburg, Roxy Concerts Flensburg · Am Friedenshügel 2 www.moinmoin.de Husum · Flensburger Chaussee 62 www.nf-palette.de 11.03.18 11.04.18 11.08.18 Tina Dico Flensburg, Deutsches Haus 04.04.19 Mario Barth Flensburg, Flens-Arena - Anzeige - Förde Park bald „Jenseits von Afrika“ Flensburg (mm) – Geheimnisvoll, exotisch, bunt und vielfältig: zehn Jahre ist es her, dass der Förde Park den afrikanischen Kontinent und seine Kultur vorstellte. Jetzt lädt das Einkaufszentrum vom 19. Februar bis 4. März erneut zu seinen „Afrikawochen“ ein. Im Mittelpunkt stehen interessante Informationen über das kleine Land „Republique du Benin“ und Kunsthandwerk aus 30 afrikanischen Ländern. Dazu gehören Königsstühle und Grasschmuck aus Benin, Malachitfiguren und Schmuck aus dem Kongo, afrikanische Perlen aus Glas, Halbedelsteine, Tonarbeiten und vieles mehr. Neben Schnitzereien gibt es zudem außergewöhnliche Schmuckstücke und vieles mehr zu entdecken, die auch käuflich zu erwerben sind. Das reichhaltige Sortiment umfasst neben traditionellen Masken und Skulpturen auch Instrumente, handgefertigten Schmuck, Möbel, Kleidung und Gebrauchsgegenstände. Alle präsentierten und zum Kauf angebotenen Waren werden direkt bei den Schnitzerfamilien in West-, Ost- und Südafrika eingekauft. Donnerstags bis sonnabends können Kinder und Jugendliche mit Virgile Ahouandjinou nach Zahlen malen und an der Aktion: „Kinder malen Afrika“ künstlerisch betätigen – jedes Kind malt ein Bild mit einem Afrika-Motiv und erhält ein kleines Geschenk. Auch kann afrikanischer Schmuck selbst hergestellt werden. Ahouandjinou stammt aus Benin und lebt in Deutschland. Er veranstaltet in verschiedenen Städten Afrika Wochen, bei denen er seinen Besuchern Kultur und Kunsthandwerk näherbringen möchte. Ahouandjinou hat sein Heimatland als nominierter Kulturbotschafter bereits auf vier Weltausstellungen vertreten – so auch 2000 in Deutschland. Seit er vor knapp 20 Jahren nach Deutschland kam, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, sein Heimatland, das westafrikanische Ursprungsland des Voodoo etwas bekannter zu machen. Jede Menge Schönes also „Jenseits von Afrika“ – der Förde Park freut sich auf viele Gäste bei den Afrika Wochen! Zur Eröffnung am 19. Februar um 13.00 Uhr sind alle Besucher besonders herzlich geladenen. Und den Parkplatz gibt es kostenlos und direkt vor der Tür.

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