AUS DER REGION Flensburg - 13. Februar 2019 - Seite 8 Lauftreff spendet 1.200 Euro Täglich wissen, was los ist! Flensburg (mm) – Die Freude bei den Empfängern war groß: Anfang Februar überreichte der erste Vorsitzende des 1. Flensburger Lauftreffs einen symbolischen Scheck über 1.200 Euro an Schwester Claudia Toporski vom Katharinen Hospiz am Park in der Flensburger Mühlenstraße. Bei der 34. Auflage des Flensburger Adventlaufes am dritten Adventsonntag 2018 meinte Petrus es erneut gut mit den Aktiven sowie den 35 ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern um Organisationschef Wolfgang Köpp. Winterliche Bedingungen und ein wenig Sonnenschein lockten viele aus ihrer warmen Stube zum Flensburger Stadion und auf die Laufstrecken im Volkspark rund um den Wasserturm, die ideale Bedingungen für Nordic-Walking und Laufen boten. Die zahlreichen Finisher, die mit der Anmeldegebühr jeweils einen Euro gespendet hatten, der erstmalige Verkauf von Getränken und Kuchen im Rahmen der Siegerehrung und Startnummerntombola sowie aufgestellte Spendenboxen sorgten für eine gute Basissumme. Daraufhin beschloss der achtköpfige, ehrenamtliche Vorstand einstimmig: „Den Rest nehmen wir aus der Vereinskasse!“. So konnte bei der sechsten Scheckübergabe zum zweiten Mal der stolze Betrag von 1.200 Euro an das Katharinen Hospiz am Park fließen. Am Ende des Jahres 2019 begeht der Verein mit der 35. Auflage der beliebten Breitensportveranstaltung ein weiteres Jubiläum. Foto: Privat Sie interessieren sich für Nachrichten und Geschichten aus und über unsere Region? Wir informieren Sie täglich und aktuell auf www.moinmoin.de | Lokales Niederdeutsch-Lehrbuch für Grundschüler | Polizei Einbrecher erneut straffällig | Verkehr B200 wird voll gesperrt Flensburg (lip) – Nachdem die Zukunft des Flensburger Hafens seit Jahren eines der meistdiskutierten Themen in der Stadt ist, soll auf einmal alles ganz schnell gehen: Bereits am 21. Februar soll die Ratsversammlung nach dem Willen von CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD und FDP grünes Licht für das städtische Entwicklungskonzept am Ostufer einschließlich der Verlegung des Wirtschaftshafens auf die Westseite (MoinMoin berichtete) geben. Aus diesem Grund hatten die vier Ratsfraktionen zu einem Pressegespräch ins Rathaus eingeladen. „Wir können alle in unseren politischen Gräben verharren, aber dann bewegt sich nichts. Wir möchten Flensburg voranbringen“, begründete FDP-Fraktionschef Kay Richert, warum seine Partei von ihrem bisherigen Standpunkt, den Wirtschaftshafen auf dem Ostufer zu erhalten, abgerückt ist. Die Umschlagszahlen seien in den vergangenen Jahren derart weit zurückgegangen, dass man eher von einem Bauhof als einem Hafen sprechen könne, ergänzte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP- Fraktion Susanne Rode-Kuhlig. Befürchtungen, eine Verlegung des Wirtschaftshafens ans Westufer könnten sich dort negativ auswirken, seien unbegründet meinen die vier Fraktionen. Der Verkehr würde sich nur um rund sechs LKW pro Tag erhöhen, der Der Wirtschaftshafen soll vom Ostufer ans Westufer ziehen. Lärmpegel um 0,2 Prozent steigen. „Die Sorgen aus der Nordstadt sind damit relativiert worden“, betonte CDU-Fraktionschef Arne Rüstemeier. Stattdessen bestehe auf dem Ostufer dringender Handlungsbedarf. Anstelle von leerstehenden Gebäuden und Brachflächen ließe sich dort mit entsprechenden Mitteln aus dem Städtebauförderungsprogramm Wohnraum für 2.800 Menschen schaffen. „Wir glauben nicht, dass die Nordstadt es ausbaden muss“, bekräftigte auch Ellen Kittel- Wegner, Fraktionsvorsitzende Die Fraktionen von CDU, FDP, SPD und Bündnis 90/Grüne hatten zum Pressegespräch eingeladen. Hafen-Ost: Eile oder Weile? von Bündnis90/Die Grünen. Gleichwohl müsse man den Menschen dort zuhören. Einen Massenumschlag werde es aber auch in Zukunft nicht geben. „Wir sehen am Ostufer eine riesige Chance für Flensburg, einen Stadtteil auf dem Fotos: Philippsen Reißbrett zu entwerfen, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeit an einem Ort sind“, bekräftigte ihr Fraktionskollege Stefan Thomsen. Dies werde sich auch positiv auf das Stadtsäckel auswirken. „Wir können es uns gar nicht leisten, eine solche Fläche als Kieslagerplatz zu vergeuden“, sagte Thomsen mit Blick auf einen potentiellen Investor, der sich dann für Apenrade entschieden hatte. Das Ganze noch einmal zu schieben, halte er für keine gute Idee, bekräftigte auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Helmut Trost: „Wir haben als Ratspolitiker auch einen Gestaltungsauftrag und ich halte es für notwendig, jetzt auch zu einem Ergebnis zu kommen“. Das sehen die übrigen vier Ratsfraktionen SSW, WIF, Flensburg wählen und Die Linke allerdings anders. Sie fordern in einem Ergänzungsantrag eine Fristverlängerung, um die abgeschlossene Voruntersuchung gründlich zu analysieren und offene Fragen zu klären. „Laut Aussage der Verwaltung muss es im Februar zu einer Entscheidung kommen, weil der Fördertopf am 28. Februar geschlossen wird. Tatsache ist jedoch, dass das Innenministerium der Linksfraktion bestätigt hat, dass ein Antrag auf Fristverlängerung möglich ist. Abschließende Klärungsprozesse in der Kommunalpolitik sind, laut Innenministerium durchaus ein ausreichender Grund diesem Antrag stattzugeben“, so die Linken-Fraktionsvorsitzende Gabi Ritter. Auf ähnliche Informationen beruft sich auch der SSW und fordert, einen kühlen Kopf zu behalten. „Die Stadt will einen neuen Umschlagplatz in Flensburgs Norden aufbauen, während unserer Ansicht nach ein Nebeneinander von Umschlag, maritimem Gewerbe und Wohnungen im Osthafen durchaus möglich ist. Andere Hafenstädte wie Hamburg oder Bremen zeigen doch, wie das geht. Nur in Flensburg soll das nicht funktionieren?“, erklärte Ratsherr Edgar Möller (SSW). Auch in der Bevölkerung regt sich Widerstand. Der Verein Flensburger Norden erwägt sogar eine Unterschriftensammlung gegen die Verlegung des Wirtschaftshafens. Der Nautische Verein Flensburg e.V. setzt sich ebenfalls für den Fortbestand des Wirtschaftshafens am Ostufer ein. „Die Bedenken und Wünsche der betroffenen Bürger und Wirtschaftsbetriebe dürfen nicht außer Acht gelassen bzw. ignoriert werden!“. heißt es in einer Pressemitteilung. Drachenzähmen mit der MoinMoin Flensburg (lip) – Unter dem Motto „Drachenzähmen mit der MoinMoin“ hatte die MoinMoin- Wochenzeitung zusammen mit der UCI Kinowelt Flensburg Grundschulen und Kindergärten zu einer Sondervorstellung von „Drachenzähmen leicht gemacht 3“ eingeladen. Die 250 Plätze waren heiß begehrt, so dass am Ende das Los entscheiden musste. „Einige unserer Kinder waren vorher tatsächlich noch nie im Kino, da ist die Spannung natürlich noch umso größer“, freute sich Klassenlehrerin Meike Wrede mit 18 Kindern aus der Klasse 1/2c der Grundschule Ramsharde auf den Film. Auch beim ADS-Kindergarten Mürwiker Garten war die Vorfreude riesig. „Die Kinder waren hellauf begeistert, als die Zusage kam“, berichtete Kitaleiterin Katja Reuter, die die Gruppe ins Kino begleitete. Christian Elbrechter, Regionalleiter Nord bei UCI Kinowelt, behielt in dem Gewusel den Überblick und verteilte vor dem Saal die 3D-Brillen. Und dann konnte das Leinwand- Abenteuer beginnen. Gebannt verfolgten die Kinder, wie der heranwachsende Wikinger Hicks und sein Drache „Ohnezahn“ den Kampf mit dem bösen Drachenjäger Grimmel aufnahmen. Zwischendurch gab es auch immer wieder lustige Szenen und am Ende siegte Schüler der Klasse 1/2c der Grundschule Ramsharde mit Klassenlehrerin Meike Wrede. die Liebe. „Wir fanden den Film voll cool und auch ein bisschen romantisch“, meinten hinterher Fotos: Philippsen Jeppe und Florian aus der Klasse 4a der GGS Schafflund und ernteten volle Zustimmung. Leserbriefe Zu unserer Titelgeschichte „Anschluss verzweifelt gesucht“, in der Ausgabe vom 6. Februar: Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie dieses Thema aufgegriffen haben. Mir sind einige Mitbürger in Harrislee bekannt, denen gleiches oder ähnliches widerfahren ist. So auch mir. Man hatte seitens 1&1 angekündigt, mir einen neuen Router zu schicken, weil eine Systemumstellung zum 2. Juli 2018 geplant sei. Da ich mich zu dem angegebenen Zeitpunkt für mehrere Wochen im Ausland befinden wollte, bat ich telefonisch um die Zusendung eine Woche vorher. In einem Telefonat mit 1&1 wurde dieses ohne Begründung abgelehnt und man erklärte mir, den Router eine Woche vor der Umstellung zuzuschicken. Mein Hinweis, dass ich für mehrere Woche nicht zu Hause sei, wurde damit abgetan, dass ich ihn dann nach Rückkehr bei Hermes abholen könnte. Meinen Hinweis, dass Poststellen die Pakete nach 10 Tagen zurückschicken wurde bestritten. Nach Rückkehr aus dem Urlaub Ende Juli stellte ich dann fest, dass ich unter meinem Festnetzanschluß nicht mehr erreichbar war. Ich wandte mich daraufhin an die Telekom, um den Anbieter zu wechseln. Sie teilte mir zunächst mit, dass ich bei 1&1 nicht bekannt sei, obwohl ich das Kündigungsschreiben von 1&1 dem Antrag zugefügt hatte. Als ich dann auf meine alte Telefonnummer verzichten wollte, wurde mir seitens der Telekom mitgeteilt, dass keine Leitungen frei seien. Darauf startete ich einen neuen Versuch bei der Telekom mit meinen alten Telefonnummern. Nach einigen Wochen wurde mir dann auf Anfrage mitgeteilt, dass diese Nummern von 1&1 an die Bundesnetzagentur zurück gegeben wurden. Ein Anwortschreiben der Bundesnetzagentur bestätigte dieses nicht, teilte aber mit, dass die Übernahme der alten Nummern ein halbes Jahr nach der Kündigung möglich sei. Ich startete dann erneut einen Versuch bei der Telekom über einen Vertragspartner in Harrislee. Von der Telekom erhielt ich in dieser Woche eine E-Mail, dass die Kündigung im Juni 2018 schon zu weit zurückläge, um die alten Nummern zu übernehmen. Der Telekom lag ein Schreiben von 1&1 vor, dass die Kündigung am 28. August 2018 erfolgte. Aus diesem Sachverhalt heraus stelle ich fest, dass die Telekom an Privatkunden offensichtlich nicht interessiert ist. Es stellt sich jetzt für mich die Frage, wie ich zu einem Festnetzanschluss komme. Ich bin nur froh, dass ich nicht mehr dem Katastrophenschutzstab im Innenministerium angehöre, weil ich zu damaliger Zeit rund um die Uhr erreichbar sein musste. Ich würde mich freuen, wenn Sie für Herrn Kreuter eine Lösung erreichen würden. Heinz Speckmann aus Harrislee Zu unserer Titelgeschichte „Anschluss verzweifelt gesucht“, in der Ausgabe vom 6. Februar: Ich habe gerade den Artikel über Sven Kreuter aus Harrislee gelesen, wir haben hier so ziemlich das gleiche Problem. Zum 1. April 2018 sind wir innerhalb Sörups umgezogen und haben seitdem keinen Internet- und Telefonanschluss. Wir waren vorher bei 1&1 und wollten den Anschluss in die neue Wohnung mitnehmen. Nach einigen Wochen vergeblichen Wartens, kam die Auskunft von 1&1, dass sie uns leider nicht den erforderlichen Anschluss geben können, da keine freie Leitung verfügbar sei, obwohl es hier seit 10 Jahren einen Anschluss gibt, den unsere Vormieter ganz normal nutzten. Wir versuchten es dann bei Vodafone, mit dem gleichen Ergebnis. Nach einigen Wochen kam von Vodafone der Bescheid, dass es keine freie Leitung gibt und der Vertrag aufgelöst wird. Selbst die Telekom konnte uns nicht garantieren, dass wir einen Anschluss bekommen. 1&1 und Vodafone geben der Telekom die Schuld, sie würden die Leitung besetzen, damit wir „gezwungen“ sind zur Telekom zu gehen. Das ist grob das Problem, das wir haben. – Im großen und ganzen das Gleiche, das auch der Herr Kreuter hat. Manuel Hansen aus Sörup Leserbriefe sind freie Meinungsäußerungen und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, sinngemäße Textkürzungen vorzunehmen und beleidigende oder ehrverletzende Texte nicht zu veröffentlichen.
-Anzeige- Flensburg -13. Februar 2019 -Seite 9 Hinter jedem Unternehmen steckt eine eigene Firmenphilosophie – und ein starker Kopf. Denn eine Dienstleistung oder ein Produkt wäre nichts ohne den Inhaber oder Geschäftsführer, der das Unternehmen präsentiert. Einige von ihnen aus Flensburg und Umgebung stellen wir auf dieser Seite vor. Sie alle stehen für den guten Namen ihrer Firma. KOPFE Brexit: Wie bereite ich mein Unternehmen vor? Frank Massolle ERGO-Bezirksdirektor Versichern heißt verstehen Flensburg (si) –„Seit 2010 sind diverse namhafte Finanzdienstleister unter dem Dach der ERGO vereint“, sagt Frank Massolle, der selbst seit 33 Jahren mit dem Thema Versicherung bestens vertraut ist. Seit 2003 betreut der Bezirksdirektor seine Kunden vom Gewerbegebiet Sophienhof aus und kümmert sich gemeinsam mit vier Partnern um drei Standorte: Flensburg, Schleswig und Kiel-Raisdorf. Viele Familien sind schon seit Generationen bei ihm versichert. Aktuell sieht er eine zunehmende Nachfrage nach Zahnzusatzversicherungen. Die Absicherung gewinnt ebenso an Bedeutung wie das Gesundheitsbewusstsein. Daher sind ihm Projekte und Initiativen wichtig, die den Versicherungsnehmer in den Fokus stellen: „Ich möchte wissen, was die Menschen bewegt. Verstehen ist die Basis unseres Handelns“, so der Versicherungsexperte, der die qualifizierte, transparente, vertrauensvolle Dienstleistung ebenso beherrscht wie persönliche Betreuung, schnelle Schadensregulierung und vielseitigen Service. 24941 Flensburg Graf-Zeppelin-Straße 20 Telefon: 0461 9788885 www.frank.massolle.ergo.de Für die Unternehmen in Schleswig-Holstein ist Großbritannien viertwichtigsterHandelspartner: Im Jahr 2017 gingen Ausfuhren im Wert von rund 1,3 Milliarden Euro indas Vereinigte Königreich. Gleichzeitig wurden Waren imWert von 1,1 Milliarden Euro eingeführt. Bei einem ungeregelten Austritt der Briten aus der EUdrohen massive Störungen im Warenverkehr –unter anderem durch längere Abfertigungszeiten, Zollformalitäten und entfallende Marktzugangsvoraussetzungen. Aus ihren jüngsten Informationsveranstaltungen zum Brexitweißdie IHK, dass die Unternehmen vor allem diefehlende Planungssicherheit umtreibt. Daher empfiehlt die IHK, sich mitdem Worst-Case-Szenarioauseinanderzusetzen und die noch bleibende Zeitzunutzen, um sichauf neue Bedingungen einzustellen, vor allem in Bezug auf Warenverkehr, Verträge, Lieferketten, Präferenznachweise und Anzeigepflichten. Eine Hilfestellung dabei bietet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Mit dem „Brexit Check“ hat er ein Online-Tool entwickelt, das anhand von 18 Themenfeldern Orientierung bietet, wie Unternehmen sich bestmöglich auf den Brexit vorbereiten können (ihk.de/ brexitcheck). Mit der Frage, was ein harter oder weicher Brexit für den eigenen Betrieb bedeuten könnte und welche unterschiedlichen Folgen die möglichen künftigen Formen einer Partnerschaft wie Zollunion, Freihandelsvertrag, Europäischer Wirtschaftsraum mit sich bringen, können sich Unternehmerinnen und Unternehmer auchdirekt an die Berater der IHK wenden. IHK-Schleswig-Holstein.de service@flensburg.ihk.de Telefon 0461 806-806 Foto: pixabay Heiner Otte Leiter Personalbetreuung Gemeinsam und partnerschaftlich zum Ziel Sörup (ksi) -Heiner Otte ist Leiter der Personalbetreuung des Familienunternehmens M. Jürgensen in Sörup. Der weltweit führende Hersteller von Zylinderlaufbuchsen aus Grauguss für Großmotoren beschäftigt rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir setzen auf ein ganzheitliches Personalmanagement, das sich um jeden Einzelnen kümmert. Erhalt und Stärkung von Motivation, Zufriedenheit sowie Kreativität und ein exzellentes Betriebsklima sind uns dabei sehr wichtig“, sagt Heiner Otte. Er betreut die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab der Bewerbung und im Betrieb. Dies gilt auch für die Azubis. „Wir empfinden es als eine wichtige Aufgabe, jungen Menschen eine solide Ausbildung mit Zukunftsperspektive zu geben“, betont der Leiter der Personalbetreuung. Wissen und Motivation der Belegschaft sind entscheidend für den Erfolg des Unternehmens. „Unsere Ziele wollen wir partnerschaftlich erreichen. Jeder darf und sollte sein Wissen zur Verbesserung der Arbeitsabläufe oder auch des eigenen Arbeitsplatzes einbringen“, so Heiner Otte. Markschell 3, 24966 Sörup Telefon: 04635 299-246 E-Mail: heiner.otte@m-juergensen.de Website: www.m-juergensen.de Frank Galley Firmenchef Ulrike Schaper & Michael Woldach Unternehmensgründerin & Geschäftsführer Dorothea Matz Betriebswirtin Foto: Kasischke Photovoltaik- &Gebäudereinigung Frank Galley GmbH Mittelangeln/Satrup (ksi) –Vor 7Jahren gründete Frank Galley in Sörup die Firma „Photovoltaik Reinigung Frank Galley“. Im Jahr 2014 erfolgte der Umzug des Unternehmens nach Satrup und firmiert heute unter dem Namen „Photovoltaik- &Gebäudereinigung Frank Galley GmbH“. Frank Galley hat sich auf ökologische Photovoltaik- und Solarreinigung spezialisiert. „Von kleinen Photovoltaik-Anlagen bis zu großen Freiland-Solarparks reinigen wir alle Photovoltaik- und Solaranlagen. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden zusätzlich Gebäudereinigung, Baureinigung, Fassadenreinigung, Tankstellenreinigung und vieles mehr an“, beschreibt der Firmenchef das Leistungsspektrum seines Unternehmens. Selbst wer Well- und Blechfassaden reinigen lassen will, ist bei der Firma „Photovoltaik- &Gebäudereinigung Frank Galley GmbH“ an der richtigen Adresse. „Die Zufriedenheit unserer Kunden steht an erster Stelle. Mit Gründlichkeit, Zuverlässigkeit und Fachkompetenz werden wir diesem Grundsatz gerecht“, so Frank Galley Neue Geschäftsleitung bei der Schaper Bürotechnik GmbH Flensburg –Zum 01.01.2019 ging die Geschäftsleitung des Flensburger Unternehmens Schaper Bürotechnik GmbH vollständig in die nächste Generation über. Gemeinsam mit seinen Partnern, den Geschwistern Sara-Simone Engel (37) und Lars-Christian Engel (33) hat Michael Woldach (48) die Führung des Fachhandelsunternehmens übernommen. Ulrike Schaper gründete 1994 das spezialisierte Handelsunternehmen und plant 2019 den Start in den wohlverdienten Ruhestand. „Das Unternehmen bietet enorme Kompetenz zum Thema Arbeitsplatz- und Büroausstattung, was in Zeiten der Digitalisierung und wachsenden Anforderungen von Mitarbeitern immer wichtiger wird“, sagt Michael Woldach. Er ist seit fast 20 Jahren erfolgreich beratend und als Unternehmer in der Branche tätig. Künftig ergänzen wir bei Schaper zum bekannten Service und den bewährten Produkten sehr interessante Lösungen in den Bereichen Büro- &Medientechnik sowie Bürobedarf.“ Gut Oehe Maasholm/Gut Oehe (ksi) -Der Betrieb „Gut Oehe“ gliedert sich in vier Geschäftsfelder: Camping, Ferienwohnungen, Land- und Forstwirtschaft sowie Gastronomie. Während sich Eigentümer Sebastian Matz um die Land- und Forstwirtschaft sowie um den Campingplatz kümmert, ist seine Frau Dorothea Matz (Dipl. Betriebswirtin) für die betriebswirtschaftlichen Abläufe, für die Vermietung und Verwaltung der 18 Ferienwohnungen, sowie für das „Landhaus Gut Oehe Café &Bistro“ zuständig. „Ab Frühjahr werden wir dem Café- und Bistrobetrieb einen Hof-Shop angliedern“, verrät Dorothea Matz. Hier werde dann Wildfleisch (Reh und Wildschwein) angeboten, sowie Wohnungs-Accessoires, Geschenkartikel, kleine Kinderspielsachen, Deko-Artikel und vieles mehr. „In 2019 bieten wir besondere kulinarische Veranstaltungen an und freuen uns, dass wir Norbert Stark als Küchenmeister für Events wie u.a. Wildbarbeque und Seemannsgrillen gewinnen konnten“, sagt die 35-jährige Betriebswirtin. Glücksburger Straße 7 24986 Mittelangeln, OT Satrup Telefon 04633 9687945 ·info@reiga.de www.solarreinigung-galley.de Rathausplatz 15 24937 Flensburg Tel. 0461 40682830 E-Mail: info@schaper-buero.de 24404 Maasholm |Gut Oehe 1a Telefon: 04642 60 29 E-Mail: info@gut-oehe.de www.gut-oehe.de Wollen auch Sie Ihre Firma oder Ihr Geschäft auf unserer nächsten „Starke Köpfe“-Sonderseite präsentieren? Rufen Sie uns an: 0461 58 82 04 –wir beraten Sie gern. Kayhude (anz/tc) –Bis 17. Februar ist wieder Hausmesse beim Fachhändler Schwarz Mobile Freizeit in Kayhude. Dort gibt es zahlreiche Neuerungen, Trends und Schnäppchen vor AUS DER GESCHÄFTSWELT Bestnotefür ambulantenAWO-Pflegedienst Flensburg (mm) –Der ambulante Pflegedienst der AWO in Flensburg wurde vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) in allen Bereichen mit der Gesamtnote 1,0 bewertet. Auch die befragten Pflegekunden bescheinigten den Mitarbeiternder AWO, dass sie mit der Arbeit sehrzufrieden sind. „Die MDK Note zeigt, dass unsere Mitarbeiter seit vielen Jahren mit großem Engagement und hoher Fachlichkeit arbeiten. Gute Ergebnisse erreichen wirnur dann, wennalle Beteiligtenaneinem Strang ziehen und gleichzeitig Freude an der Arbeit haben“, sagt Rainer Mühe, Leiter der Eckernförder der Saison 2019 zu entdecken. Schwarz hat die bewährten Marken Dethleffs, Sunlight, Fendt-Caravan, Bürstner, Kabe, und Flensburger Servicehäuser der AWO. „In Flensburg setzt sich das Team um Rainer Mühe seit vielen Jahren intensiv und kreativ mit Fragen der Weiterentwicklung von Qualität auseinander“, lobt Uwe Braun, Unternehmensbereichsleiter der AWO Pflege in Schleswig- Holstein. Hausmesse für Caravaning Niesmann+Bischoff und 3DOG camping mit attraktiven Grundrissen im Angebot. Zur Hausmesse werden Preisnachlässe Gratwanderung Flensburg (mm) – Interessante Holzskulpturen und Holzschnitte zum Thema „Gratwanderung“ werden im Modul 1 ausgestellt. Die 13 Arbeiten des dritten Ausbildungsjahres der Berufsfachschule Holzbildhauerei zum diesjährigen Wettbewerbsthema der Heinrich Sauermannstiftung, zeigen unterschiedlicheSzenen als Holzskulptur. Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag, 14. Februar, um 18 Uhr. für Wohnmobile und Caravans, für Zubehör und Vorzelte eingeräumt. 20.000 Euro für Sportvereine Flensburg (mm) –Diese fällt er wieder, der Startschuss für den Trikotwettbewerb der Nospa. Insgesamt 20.000 Euro für 20 Sportvereine stehen bereit, damit diese sich mit neuen Trikots ausstatten können. Um das Geld zu gewinnen, müssen die Vereine auf der Internetseite der Nospa ein möglichst originelles Bild und eine Begründung hochladen, warum gerade sie neue Trikots brauchen. In einer zweiten Runde können dann alle User abstimmen, welche Vereine gewinnen sollen. „Je auffälliger und verrückter Foto und Begründung, desto größer die Gewinnchance. Das haben die vergangenen Wettbewerbe gezeigt“, erklärt die Nospa Social-Media- Managerin Sarina Brumm. Nospa-Trikotwettbewerb Bewerbungsstart war Dienstag, 12. Februar. Bis zum 8. April kann sich jeder gemeinnützige Sportverein aus dem Geschäftsgebiet der Nospa bewerben. Danach folgt die Abstimmung darüber, wer gewinnen soll. Die Sieger stehen am 7. Mai fest. Alle Informationen und Teilnahmebedingungen sind zu finden unter www.nospa. de/vereinswettbewerb und auf der Facebookseite der Nospa.
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