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MoinMoin Flensburg 03 2021

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Die drei Hauptsponsoren, Flensburger Brauerei, LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg und Nord-Ostsee-Sparkasse (Nospa) verlängerten ihren Vertrag mit Veranstalter Reinhard Husen. „Wir sind Partner der ersten Stunde und seit Gründung des OstseeMan überzeugt an der Seite von Reinhard Husen, der mit seinem Idealismus und Herzblut aus einer kleinen Idee etwas ganz Großes für den Norden gemacht hat. Tausende von Menschen sind begeistert von dieser Sportveranstaltung und lernen dadurch unsere Region und Flens kennen. Durch ‚unseren‘Ostsee-Mann Stefan Hamer kam Flens sogar nach Hawaii“, freut sich Andreas Tembrockhaus, Geschäftsführer der Flensburger Brauerei. „Mit Ausdauer und Willensstärke kommt man nicht nur beim OstseeMan ins Ziel, sondern schafft es auch, so ein tolles Sportevent dauerhaft zu etablieren“, so der Nospa- Vorstandsvorsitzende Thomas Menke. „Von der Flensburger Förde aus ist der großartige OstseeMan Triathlon über Landesgrenzen hinaus bekannt und bei Sportlern äußerst beliebt. Bietet sich doch hier in traumhafter Kulisse ein stimmungsvolles get-together und ein fairer Wettkampf Foto: Clausen Foto: Flensburger Brauerei für die Triathletenaus aller Welt“, sagt Jens Grelle,LBS-Vorstandsvorsitzender. „Der Ironman Hawaii ist bekannt für seinen unverwechselbaren Wind. Wir hingegen haben die Ostsee –und die gilt als echte Herausforderung, auch unter erfahrenen Triathleten. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass man sich auf starke Partner verlassen kann“, freute sich Reinhard Husen, der das Event vor 20 Jahren ins Leben gerufen hat. MehrInfos: www.ostseeman.de Tradition bei der Schlachtung und Zerlegung (ohne Werksverträge oder Fließbandarbeit) sowie vernünftige Preise für Fleisch von Spitzenqualität. Zu diesem Zweck haben die Clausens im Dezember 2020 eine Internet-Plattform gestartet, auf der Kunden Bestellungen von Rind- oder Schweinefleisch von Landwirten aus der Region aufgeben können. Das Fleisch wird portionsgerecht verpackt und in Isolierverpackungen aus natürlichen Rohstoffen per Express-Versand (im Umfeld häufig persönlich ins Haus) geliefert oder kann in Glücksburg abgeholt werden. Durch diesen direkten, kurzen Weg vom Viehzüchter über Clausen zum Kunden bleibt alles in der Region. „Ich weiß, was ich verkaufe,“ sagen die Clausens, und der Kunde soll es auch wissen. www.kaufbeimlandwirten.de oder Tel. 04631-2477 Entdecke Holnis Holnis (mm) –ImRahmen des Regionalbudgets konnten im Jahr 2020 Kleinprojekte mit einem maximalen Investitionsvolumen von 20.000 Euro gefördert werden. Insgesamt wurden 19 Projekte gefördert. .„Wir freuen uns, unser schönstes Projekt vorzustellen: Die Besucherlenkung auf der Halbinsel Holnis“, so Burkhard Gerling, 1. Vorsitzender der AktivRegion. Entdecke die Halbinsel Holnis –unter diesem Motto wurden im Herbst 2020 vier Rundwege auf der Halbinsel Holnis beschildert. Die zwischen 3und 10 Kilometer langen Rundwege (Kliff-Runde, Strand-Runde, Noor-Runde und Holnis-Runde) beginnen und enden jeweils am Wendehammer. Anvier Standorten (Wendehammer,Parkplatz Drei, Schausende und Rastplatz Kobbellück) geben großformatige Informationstafeln auf Deutsch und Dänisch Auskunft über das Gebiet und die Rundwege... weiter auf www.moinmoin.de GmbH &Co. KG Schausender Weg 16 24960 Glücksburg Tel. 046 31 -966 www.elektro-erichsen.de Strom -aber sicher! AUS DER REGION BestePlattleser des Landes stehen jetzt fest Canverlässt den SC Weiche Flensburg(mm)–DerSCWeiche Flensburg08hat einen Abgang zu vermelden. Mittelfeldspieler Tayfun Can verlässt mit sofortiger Wirkung den Fußball-Regionalligisten. Dazu wurde der Vertrag des 23-Jährigen in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der Offensivakteur bestritt seit 2016 für Weiche insgesamt 29 Pflichtspiele,davon 26 in der Regionalliga. Er wechselt nun zum Oberligisten TSB Flensburg. Der im Nachwuchsleistungszentrum von Holstein Kiel ausgebildete Tayfun Can war von den dortigenA- Junioren vor viereinhalb Jahren zum damaligen ETSV Weiche gekommen.Erschlosssich nach 24 Liga-Einsätzen in zwei Jahren sowie Meistertitel und Landespokalsieg 2018 für eine Saison dem Liga-Konkurrenten FC EintrachtNorderstedt an. Nach seiner Rückkehr trug er in der ver- Tayfun Can spielt ab sofort für den TSB. Foto: SC Weiche 08 gangenen Spielzeit, die vorzeitig mitdem Abbruch endete, in zwei Liga-Spielen das Weiche-Trikot. In der aktuellen Saison war Tayfun Can unter Trainer Thomas Seeliger lediglich beim Landespokalspiel gegen Fortuna Glückstadt (6:0) zum Zuge gekommen. Insgesamt 17mal lief der Mittelfeldakteur in der Oberliga- Mannschaft von Weiche auf. Beim TSB Flensburg bietet sich für Tayfun Can die Möglichkeit, in seiner Heimatstadt seine sportliche Karriere im leistungsorientierten Fußball fortzusetzen... weiter auf www.moinmoin.de Flensburg/Schleswig (mm) – Sie sind die Sieger des Schleswig-Holsteinischen Schulwettbewerbs „Schölers leest Platt“: Nach Entscheidungen auf Schul-, Landschafts-und Regionalebene belegten Bosse Hansen aus Goldebek (Altersgruppe 3./4.Klasse), Wencke Reimer aus Groß-Rheide (Altersgruppe 5.-7.Klasse)und HannaMarlene Rotteraus Fahrdorf (Altersgruppe 8.-10 Klasse) nun die ersten PlätzeimLandesentscheid. Dieses Finale fand aufgrund der Kontaktbeschränkungen in ungewohntem Format statt: Anstelle einer großen Veranstaltung wurden die Finalisten zuhause besucht und ihre Lesung einzeln gefilmt. Die Jury, bestehend aus Marianne Ehlers (Plattdüütsch Raat för Sleswig- Holsteen), Karen Nehlsen (IQSH), SolveigHansen(Büchereiverein Schleswig-Holstein), Silke Kühl (Sparkassen), Heiko Gauert (Heimatbund), Christoph Ahlers (NDR) und Thorsten Börnsen (Zentrum für Niederdeutsch) ermittelte die Sieger anhand der Filmaufnahmen in einer Onlinekonferenz. Betreut hatte „Schölers leest Platt“ der Niederdeutsch-Referent des Heimatbunds Jan Graf: „Großes Kompliment an die Schüler und Schülerinnen, die denWettbewerb auch unter diesen Um- Landessieger der 3./4. Klassen bei Schölers leest Platt: Bosse Hansen aus Goldebek. ständen mit großer Coolness durchgezogen haben, Respekt für wunderbare Leseleistungen und Daumendrücken, dass wir einige der Kandidaten auch beim nächsten Mal wiedersehendürfen.“DieVorbereitungen dafürliefen schon wieder an, so Graf. 265 allgemeinbildende Schulen hatten sich dieses Mal beteiligt an dem landesweiten Lesewettbewerb „Schölers Foto: Nospa leest Platt“. Verteilt auf drei Altersgruppen zeigten Kinder aus der 3.–10. Klasse, wie gut sie vor Publikum mit plattdeutschenTextenumgehenkönnen. Die thematische Spanne der Geschichten reichte vom Beziehungsdrama über Science- Fiction bis zur lustigen Tiergeschichte. Insgesamt 20.000 Hefte waren bestellt und kostenlos verschickt worden. Gefördert von den schleswig-holsteinischen Sparkassen sowie der Sparkassenstiftung und mit Unterstützung des Büchereivereins Schleswig-Holstein führt der Schleswig-Holsteinische Heimatbund in Zusammenarbeit mit den Niederdeutschen Zentren, dem Norddeutschen Rundfunk sowie dem IQSH alle zwei Jahre den landesweiten Lesewettbewerb „Schölers leest Platt“ durch, um Kinder, Eltern und Schulenfür die Regionalsprache Niederdeutsch zu sensibilisieren und ein äußerst bedeutsames Stück schleswigholsteinischer Kultur und Identität zu vermitteln. Schirmherrin war dieses Mal Bildungsministerin KarinPrien. Plattdeutsch ist im gesamten Geschäftsgebiet der Nospa verbreitet. Auch deshalb ist der Wettbewerb für die Sparkasse wichtiger Baustein zur nachhaltigen Pflege der Regionalsprachen. Die Verantwortliche für dasStiftungsmanagement Katrin Stieglitz: „De Veranstaltung hett dit Jahrünner swoor Bedingungen stattfunnen. Trotzdem is dat gelungen, dat de Wettstriet ok digitalspoodriek dörführtwurrn kunn. Wi danken all bedeeligt för ehrn grooten Insatz un gratulernden Siegerinnen un Siegern vun bannig hart“.

AKW-Bauschutt vorerst nicht nach Harrislee Harrislee (jk) – Der „Kelch“ scheint vorerst an der Grenzregion vorbeigegangen zu sein. Wirkliche Entspannung löste diese Mitteilung des Landes aber nicht aus: Das Umweltministerium in Kiel hatte entschieden, den bis 2022 durch den Abriss des Atomkraftwerks Brunsbüttel anfallenden Bauschutt den Deponien in Niemark (Lübeck) und Johannistal (Ostholstein) zuzuweisen. Die „Deponie Balzersen“ in Harrislee soll zumindest vorerst nicht berücksichtigt werden. Aber was passiert ab 2023? Und was ist mit den Resten anderer Atomkraftwerke? Die Gemeinde Harrislee teilt mit, dass sie „die weitere Entwicklung der Angelegenheit mit großer Aufmerksamkeit verfolgen“ werde. In der Region herrschte schon länger großes Unbehagen gegenüber den Kieler Entsorgungsplänen. Ende Oktober fand eine Auto-Demonstration an der „Deponie Balzersen“ statt. Harrislee erfuhr viel Unterstützung aus der Region. Demonstration vom 31. Oktober an der „Deponie Balzersen“. Der Standort liegt direkt an der Grenze zum atomfreien Dänemark und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Gemeinde Handewitt. Das Instrument einer Zwangszuweisung des AKW-Bauschuttes stößt besonders sauer auf. „Mit der Ankündigung hat das Umweltministerium allen Bemühungen der involvierten gesellschaftlichen und kommunalpolitischen Gruppen, zu einem Dialog über eine verantwortungsvolle, einvernehmliche Lösung für die Lagerung der schwach radioaktiven Abfälle zu finden, eine klare Absage erteilt“, meint Angela Wolff, Sprechererin der „Bürgerinitiative Atommüll Einlagerung Stopp Harrislee“ (BAESH). Sie ärgert sich: „Lagerungsalternativen wurden vom Ministerium nie ernsthaft geprüft, sondern mit fadenscheinigen Argumenten verworfen.“ Die BAESH stört sich vehement daran, dass Umweltminister Jan Philipp Albrecht behaupte, mit der Deponierung freigemessener Abfälle ginge „definitiv keine Gefährdung der Gesundheit Fotos: Kirschner einher“. Dazu schreibt die Bürgerinitiative: „Es besteht in der Medizin Konsens darüber, dass jede zusätzliche Strahlung eine Erhöhung des Gesundheitsrisikos bedeutet und entsprechend vermieden werden sollte. Seit Jahren ignoriert das Umweltministerium in Kiel die Expertise von Fachgremien wie dem Deutschen Ärztetag und Umweltorganisationen, die vor den Risiken für Mensch und Umwelt warnen, wenn strahlendes Abrissmaterial über die konventionelle Abfallwirtschaft entsorgt wird.“ Die Bürgerinitiative zeigt sich solidarisch mit allen betroffenen Deponie-Standorten und hat eine Unterschriftenaktion gegen die Freigabe von AKW- Abrissabfällen gestartet. AUS DER REGION Flensburg (mm) – Im Rahmen der Quartiersentwicklung des AWO Landesverbandes Schleswig-Holstein e.V. in Flensburg hat sich 2019 eine Nähgruppe gegründet, die mit großer Freude regelmäßig zum Nähen im Stadtteilcafé des AWO Servicehauses am Friesischen Berg zusammenkommt. Aufgrund der anhaltenden Corona-Maßnahmen pausieren derzeit die Treffen. Unter dem Motto aus „alt mach neu“ werden unter anderem alte AWO Planen und Roll-Up´s zu sogenannten AWO-Carebags verarbeitet. Diese mit viel Liebe genähten Taschen sowie andere schöne Werke können auf Basaren gegen eine Spende erstanden werden. Nun konnten die bisher gesammel- Flensburg - 20. Januar 2021 - Seite 5 Regenkleidung für den Kinderschutzbund ten Spenden dem Kinderhaus des Kinderschutzbundes an der Marientreppe in Flensburg zu Gute kommen. Mit rund 500 Euro konnte so neue Regenkleidung für die Kita und den Hort an der Marientreppe gekauft werden. Auch Unterwäsche, Socken, Strumpfhosen und Bodys werden immer gebraucht und waren im Spendenpaket mit dabei. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Spenden für einen so guten Zweck eingesetzt werden konnten und bedanken uns an dieser Stelle auch nochmal herzlich bei unseren engagierten Näher*innen, ohne die so eine Spendenaktion nicht möglich gewesen wäre“, so die Quartiersmanagerin Gesa Enguari. Spendenübergabe an den Kinderschutzbund (v.l.): Marlene, Paul, Julia Lobemeier (Leitung Kindertagesstätte/Hort Marientreppe), Isabel, Gesa Enguari (AWO Quartiersmanagerin Friesischer Berg). Foto: AWO

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