-Anzeige- J Schleswig/Angeln 1. November 2017 SANIERUNGSTECHNIK NORD Westerallee 139 ·24941 Flensburg Tel. 0461-4068550 ∙Fax: 0461-4068555 Mobil 0170 5511445 E-Mail: sanierungen@salpeter.de www.salpeter.de HOCHBAU • ZIMMEREI • TIEFBAU SANIERUNG FEUCHTER WÄNDE FLIESENARBEITEN TROCKENBAUARBEITEN Carstensen Bauunternehmen GmbH Raiffeisenstr.19-24941 Flensburg -Telefon 0461 50 31 00 -Fax 50 31 020 BAUUNTERNEHMEN Ihr kompetenter Partner in Sachen Bau… Tiefbau ·Hochbau ·Zimmerei 24894 Twedt ·Kappelner Str. 15 ·Tel. 04622/1854-0 ·Fax 04622/185444 www.greve-bauunternehmen.com ·info@greve-bauunternehmen.com Garage ohne Feuchtigkeit Herbstliches und winterliches Schmuddelwetter hinterlässt nicht nur in den Fluren und Dielen von Wohnhäusern unschöne Spuren. Auch in die Garage werden durch das Auto Matsch, Nässe und Schneereste hineingetragen, die in den Reifen und Radkästen hängen oder nach Schneefall auf der Karosserie liegen. Feuchtigkeit aber hat in der Garage nichts verloren, denn sie schadet der Bausubstanz des Gebäudes und setzt dem Auto, eingelagerten Gartengeräten oder Fahrrädern zu und lässt sie schneller rosten. Feuchtigkeit in der Garage ist zwar nicht ganz zu vermeiden, doch mit dem richtigen Torantrieb kann man dafür sorgen, dass sie schneller abtrocknen und sich nach draußen verflüchtigen kann. Benötigt wird dafür ein sogenannter Feuchtigkeitssensor, der automatisch registriert, wenn die Feuchtigkeit in der Garage über einen bestimmten Schwellenwert steigt. Auf eine Meldung des Sensors hin öffnet ein Torantrieb wie „base+“ von Sommer das Tor einen Spalt breit. Dadurch kann die Luft in der Garage zirkulieren und die Feuchtigkeit nach außen abgeleitet werden. So trocknen Matsch, Schneereste und Pfützen auf dem Garagenboden wesentlich schneller ab als bei geschlossenem Tor. Text/Foto: djd/SOMMER Antriebs- und Funktechnik GmbH Grundmauerschutz lohnt sich Partyraum, Gästezimmer, Werkstatt oder Sauna-Oase –ganz gleich wie der Platz im Keller später genutzt wird: Wichtig ist ein dauerhaft dichter Schutz gegen Nässe aus dem umgebenden Erdreich. Denn ist dieser nicht funktionsfähig, wirkt die Kellermauer wie ein Schwamm. Sie saugt sich voll. Diese Feuchtigkeit kann sich sogar bis ins Erdgeschoss hochziehen. Das ist dann der beste Nährboden für Schimmelpilze. Grundsätzlich gilt: Es gibt keinen trockenen Baugrund. Auch bei reinem Sand- und Kiesboden ist immer Bodenfeuchte vorhanden. Wie hoch die Belastung ist, kann nur ein Fachmann richtig beurteilen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt sich ein Schutz- und Dränagesystem einbauen, das Feuchtigkeit von Abdichtung und Wärmedämmung sicher fernhält. Bituminöse Techniken der Abdichtung verhindern den Feuchtetransport von außen nach innen. Bauprofis nutzen dabei zum Beispiel kaltselbstklebende Dichtungsbahnen, die wie eine „Bitumentapete“ auf der Grundmauer verlegt werden. Bitumen reagiert jedoch empfindlich auf mechanische Beanspruchungen, wie sie beispielsweise durch Setzungen im Erdreich auftreten können. Auch die sogenannte Perimeterdämmung, die nach der Abdichtung angebracht wird und das Auskühlen der Kellerwände verhindert, ist druckempfindlich und muss deshalb geschützt werden. Dies geschieht heute meist durch spezielle Noppenbahnen mit aufkaschiertem Geotextil, die einfach von der Rolle verlegt werden. Sie schützen nicht nur die Perimeterdämmung beim Verfüllen der Baugrube, sondern leiten auch Feuchtigkeit aus dem Erdreich zuverlässig ab. Um zu verhindern, dass sich die Noppen in die Dämmung oder die Beschichtung drücken, werden diese nach außen zum Erdreich hin gerichtet. Gleichzeitig empfiehlt es sich, auf eine gleichmäßige Druckverteilung zu achten. Dabei hilft die Neuentwicklung Delta-MS Drain von Dörken. Durch ihre spezielle Noppenstruktur bietet sie eine viermal größere Auflagefläche alsnormale Noppenbahnen und damit eine deutlich verbesserte Druckverteilung auf die Abdichtung oder die Dämmung. Ein fachgemäß ausgeführtes Schutz- und Dränagesystem sorgt dafür, dass die Grundmauer auf Dauer trocken bleibt. Je größer die Auflagefläche des Systems, umso besser ist die Druckverteilung auf die Kellerabdichtung. Foto: Dörken/txn Das Risiko, den Untergrund zu schädigen, wird so vermieden. Und die Mühe lohnt sich: Wer einen trockenen und wärmegedämmten Keller besitzt, verfügt über vollwertigen Wohnraum im Souterrain. Das steigert nicht nur den Wert des Eigenheims, sondern auch den Wohnkomfort sehr deutlich. (txn) Mineralische Putze regulieren die Raumfeuchte In buchstäblich dicker Luft wird sich kaum jemand wohlfühlen: Das Raumklima hat wesentlichen Einfluss auf unser Wohlbehagen und sogar auf die Gesundheit. Da sich der moderne Mensch den größten Teil des Tages in geschlossenen Räumen aufhält, ist es umso wichtiger, auf gesunde Verhältnisse zu achten. Entscheidenden Anteil daran hat unter anderem die Luftfeuchtigkeit im Zuhause. Spezielle Baustoffe auf natürlicher, mineralischer Basis können dazu beitragen, die Raumluftfeuchte zu regulieren. Atmungsaktive Wände Trockene Heizungsluft lässt die Schleimhäute austrocknen, zu feuchte Luft hingegen fördert die Verbreitung von Schimmel und Bakterien: Auch bei der Luftfeuchtigkeit in Räumen kommt es auf ein gesundes Mittelmaß an. Empfohlen werden Werte von 40 bis 60 Prozent. Nützliche Tipps, wie sich ein gesundes Raumklima konstant über das gesamte Jahr erzielen lässt, gibt die Ratgeberzentrale unter www. rgz24.de/luftfeuchtigkeitin-raeumen. Hilfreich sind etwa spezielle Baustoffe wie der Easyputz von Knauf, der überschüssige Luftfeuchtigkeit aus dem Raum aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben kann. Die atmungsaktiven und wasserdampfdurchlässigen Mineralputze beugen so den Gefahren von Schimmel vor, da sie den Sporen einfach die Wachstumsgrundlage entziehen. Zudem ist das Material frei von Lösungsmitteln sowie chemischen Verbindungen. (djd) Aus der Geschäftswelt Neues Gesamtprogramm Flensburg –Druckfrisch liegt das neue Gesamtprogramm der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein vor. Alles, was die Akademie im kommenden Jahr an beruflicher Aus- und Weiterbildung im Angebot hat, kann auf über 288 Seiten entdeckt werden. Die Bandbreite des Bildungskatalogs reicht von Awie Ausbildereignung bis Zwie Zeitmanagement. Ganz neu finden sich in diesem Jahr Angebote zu medienpädagogischen Handlungskompetenzen. „Wir haben dazu unterschiedliche Seminare entwickelt, die dabei helfen, neue Medien und Medientechniken für den Unterricht oder zur Wissensvermittlung im Unternehmen zu nutzen“, sagt Matthias Dütschke, Geschäftsführer der Wirtschaftsakademie Schleswig- Holstein.. Zudem wurden beispielsweise Prüfungsvorbereitungen für Auszubildende mit Onlinemodulen verstärkt als auch weitere Webinare aufgenommen. Neben Lehrgängen der höheren Berufsbildung und kaufmännischen Fortbildungen mit Zertifikatsabschluss haben beispielsweise Bildungsangebote für Ausbilder, Seminare im Personalwesen oder Projektmanagement großen Anteil an den über 300 unterschiedlichen Bildungsgängen. Darüber hinaus bietet das Programm u.a. Informationen rund um das duale Studium sowie zur Fachschule für Betriebswirtschaft. Das gedruckte Programm 2018 ist bei der Wirtschaftsakademie in der Heinrichstraße 16 in Flensburg kostenlos erhältlich und kann telefonisch unter (04 61) 50 33 90 ebenfalls kostenfrei angefordert werden. Unter www.wak-sh.de steht ein Onlinekatalog zum Download bereit. Text/Foto: Privat Terrassendach bringt Urlaubsfeeling Kochendorf –Das kennt man nur vom Urlaub im Süden: Der Tag beginnt mit dem Frühstück auf der Terrasse und danach verbringt man den ganzen Tag draußen bis zum letzten Glas Wein am Abend. Auf einer schön eingerichteten Terrasse den Sommer genießen –geschützt, aber trotzdem mit einem freien Blick in den Himmel –ein unvergleichliches Lebensgefühl! Mit einem Terrassendach schafft man sich den Luxus, wetterunabhängig zu sein und viel mehr Zeit draußen zu verbringen. Moderne Glasüberdachungen haben den Vorteil, dass sie Schutz bieten, aber weder die Terrasse noch die sich anschließenden Räume verdunkeln. Versehen mit Seitenelementen entsteht ein idealer Wind- und Wetterschutz. Problemlos lassen sich die Überdachungen zu einem Kaltwintergarten erweitern, der eine interessante und preisgünstige Alternative zum Warmwintergarten ist. Anders als dieser ist er weder beheizt noch isoliert. Als Neuheit auf dem Terrassendachmarkt –und in dieser Form nur bei Nelson Park erhältlich –gibt es ab sofort Profile mit integrierter Beleuchtung. Die LED- Beleuchtung sorgt für ein stimmungsvolles Licht, das stufenlos gedimmt werden kann. Die Firma bietet auch Beschattungssysteme aus eigener Produktion an, die genau auf die Dächer abgestimmt sind. Nelson Park Terrassendächer hat sich auf den Bau dieser Überdachungen spezialisiert, so dass Planung, Gestaltung und Bau von Mitarbeitern mit Erfahrung und Expertenwissen ausgeführt werden. Das Terrassendach kann farblich an das Haus angepasst werden oder aber auch in reizvollem Kontrast stehen. Es gibt eine große Farb- und Formenauswahl. Der neu geschaffene Raum wird neben der praktischen Nutzbarkeit zu einem schönen Blickfang im Garten. Zum Saisonende gibt es eine besondere Aktion: Nelson Park gewährt Rabatt auf Terrassendächer und Kaltwintergärten. Mehr Infos: Nelson Park Terrassendächer, Servicebüro Kochendorf, An der Eiche 8, 24340 Kochendorf, 04351475510 www.nelsonpark-td.de Text/Foto: Privat Freie Plätze: Arbeitswelt 4.0 Kiel –Welche Möglichkeit haben Betriebe, auf den zunehmenden Einfluss der Digitalisierung und neuen Technologien vorausschauend zu reagieren? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Tagung ‚Arbeit, Gesundheit, Erfolg -Unternehmenskultur in Zeiten von Arbeitswelten 4.0’ der AOK NORDWEST. Am Dienstag, 14. November, von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr treffen sich dazu in der Sparkassen- Arena in Kiel namhafte Experten und Praktiker aus Forschung, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesundheit. „Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, die sich bereits im Betrieblichen Gesundheitsmanagement engagieren oder die sich künftig mit diesem Thema befassen wollen“, sagt AOK-Regionaldirektor Wilfried Paulsen aus Flensburg. Auch interessierte Geschäftsführer, Personalleiter und Betriebsräte können sich über neueste Herausforderungen und Lösungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement informieren und erhalten einen Ausblick auf die sich verändernden Arbeitsbelastungen und -anforderungen für Unternehmen. Die Teilnahme an der AOK-Fachtagung ist kostenfrei. Weitere Informationen gibt es bei Dagmar Hoße-Friedrich, Projektkoordinatorin Betriebliche Gesundheitsförderung, unter Telefon 0431 605 21360 oder per E-Mail: dagmar.hosse-friedrich@ nw.aok.de. Anmeldung online bis zum 7. November unter www.aok-business. de/nw. Text/Foto:
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