Aufrufe
vor 6 Jahren

MoinMoin Angeln 44 2017

  • Text
  • Flensburg
  • November
  • Schleswig
  • Kinder
  • Husum
  • Haus
  • Schuby
  • Sucht
  • Zeit
  • Schule
  • Moinmoin
  • Angeln

Fortsetzung von Seite 1

Fortsetzung von Seite 1 Seite 2 Die Schlei ist übrigens sein Lieblingstauchrevier, wie er selber sagt. Warum das so ist, beantwortet der Berufstaucher mit einem Augenzwinkern: „Da gibt es so gut wie keine anderen Taucher.“ Ganz allein in den Tiefen der sich durch die Region schlängelnden Schlei? Da ist doch online: www.moinmoin.de Einfach wissen, was los ist! Täglich online, täglich aktuell – und näher dran am Geschehen. und auf facebook: www.facebook.com/ MoinMoinWochenzeitung Der Taucher aus der Schlei Nicht die Malediven oder das klare Wasser des Mittelmeeres reizen Christian Hüttner, sondern der eher schlammige Boden und das trübe Wasser der Schlei. Fotos: Agentur Schleswig/Privat ein wenig mehr, gibt er zu: „Schon von Anfang war mein Anspruch an das Tauchen, unter Wasser zu arbeiten. Das Tauchen allein wäre mir zu langweilig.“ Eigentlich sei alles so nebenbei entstanden, erzählt er uns. Die Unterwasserwelt aus der Sicht des Sporttauchers zu erobern, war schon sehr früh sein Wunsch. Dort, wo sich heute der Ankerplatz seines Bootes, der „Alpha“ befindet, hat er einst seine erste Berufsausbildung zum Industriemechaniker gemacht, bei der Bundesmarine im Stützpunkt Olpenitz. „Da wollte ich schon Berufstaucher werden“, erinnert er sich. „Das hat aber leider nicht so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Was natürlich nicht heißt, dass seine Leidenschaft zum Tauchsport aufgehört hat. „Der Sport hat immer eine besondere Rolle in meinem Leben gespielt“, bringt es Christan Hüttner auf den Punkt. „Ich habe dann gespart, einen langen unbezahlten Urlaub genommen und bin ins Ausland gegangen, um meinen Traum zu verwirklichen.“ Damals setzte er alles auf eine Karte und ging für drei Monate nach Schottland, um sich dort zum Berufstaucher ausbilden zu lassen. „Das meiste konnte ich schon, war also kein Neuland für mich. Die ganze Zeit lang ununterbrochen tauchtauglich zu bleiben, war dagegen eine echte Herausforderung“, erzählt er mit einem charmanten Lächeln. „Das Ziel war es, dass ich die Lizenzen erhalte und mich letztendlich hier als Profi anbieten kann, was besonders wichtig ist, wenn man auch für größere Unternehmen Arbeiten erledigen möchte.“ Heute ist Christan Hüttner als Taucher „nebenberuflich Hauptberuflich“ tätig. Tagsüber sitzt er am Schreibtisch und ist vor dem Bildschirm kreativ. Nach Feierabend und am Wochenende tauscht er Maus und Laptop gegen Saustofflasche und Taucherbrille. „Eigentlich ist immer etwas zu tun“, meint er und gibt zu: „Ich tauche mit meinem kleinen Gewerbe hier an der Schlei deutlich weniger, als ein bei einem großen Tauchunternehmen angestellter Berufstaucher. Aber ich habe mir immer das Hobby in diesem Job bewahrt.“ Über 25 Jahre Erfahrung in der Schlei und Ostsee – eine Kenntnis, die sich Christian Hüttner hart erarbeitet hat. Typische Einsätze sind die Suche nach verlorenen Propellern, Segelmasten und kleineren Wertgegenständen. Lothar Schidler ist 71 Jahre alt und Taucher mit Begeisterung – Gerhard Kröhl war früher Marinetaucher in Olpenitz und kann von der Tiefe der Ostsee einfach nicht ablassen. „Wer einmal das Tauchen für sich entdeckt hat, kommt davon nie wieder los“, sind sich die beiden Männer einig. Mit einer harmonischen Ruhe wird das Schiff im Olpenitzer Jachthafen beladen, alle Gerätschaften noch einmal geprüft. Sicherheit steht hier im Fokus der drei Taucher. Über 40 Kilo wiegt die Ausrüstung, die die Männer auf dem Rücken tragen. „Aber auch nur an Land“, schmunzelt Lothar Schidler und berichtet dann auch schon von der schönen Unterwasserwelt, von den zahlreichen Schiffswracks, die dort als natürlich Riffs liegen, in dem sich die Fische tummeln, die Seeanemonen zuhause fühlen und bei der Abenddämmerung sich das Licht ausdrucksvoll bricht. „Das zu beobachten ist schon einzigartig. Einfach eine herrliche Kulisse.“ Dabei stoßen die Taucher aber auch immer wieder auf Munition oder Wasserbomben, die sie dann Angeln - 1. November 2017 - Seite 2 Kappeln up Platt in der Stadtbücherei Kappeln (mm) – "Platt ut de School" heißt das Motto der Serie „Kappeln up Platt“. Sie findet am Sonnabend, den 4. November, in der Zeit von 15 bis 18 Uhr in der Stadtbücherei, Schmiedestraße 13 in Kappeln statt. Taizéandacht in Boren Boren (mm) – Am Mittwoch, den 1. November, beginnt um 19 Uhr die nächste Taizéandacht in der Borener Marienkirche. Die Kirchengemeinde Boren lädt herzlich ein zu einer halben Stunde Gesang, Meditation und Stille. Laternelaufen mit der Feuerwehr Arnis/Rabenkirchen/ Faulück (mm) – Die Kirchengemeinde Arnis-Rabenkirchen, der DRK-Ortsverein Rabenkirchen und die Freiwillige Feuerwehren Rabenkirchen und Faulück laden herzlich ein zum Laternenumzug am Freitag, den 3. November. Start ist um 18 Uhr an der Marienkirche Rabenkirchen. Zum Ausklang gibt es (Kinder-) Punsch und warme Würstchen im Gemeindehaus. 3. Schallplatten- Börse Schleswig (mm) – Am 1. November-Wochenende findet die 3. private Schleswiger Schallpatten-Börse statt. Es werden Schallplatten der Richtung Jazz, Rock, Pop und Klassik zum Tausch oder auch Kauf angeboten. Die Veranstaltung findet am Sonnabend, den 4. November, ab 14 Uhr und am Sonntag, den 5. November, ab 11 Uhr statt. Veranstaltungsort sind die Räumlichkeiten von Blumen-Petersen in der Schubystr. 128. Richtfest für den Tannenbaum Kappeln (mm) – Unglaublich aber es ist schon wieder so weit: Am Freitag, den 17. November wird das traditionelle Richtfest für den Kappelner Tannenbaum stattfinden. Alle die dabei sein möchten, treffen sich um 16 Uhr am Nordhafen. Dort wird der frisch geschlagene Weihnachtsbaum eintreffen. Gemeinsam wird er dann von der Hafenmeile über den Dehnthof zum Standort Rathausmarkt begleitet. Aber auch Reparatur- und schier unendlich viele Reinigungsarbeiten am Rumpf, Propeller oder Unterwasserinstallationen, kleinere Schweiß- und Brennarbeiten, Wartung von Moorings, Videoinspektion und Dokumentation. Jede dieser Arbeiten führt der Berufstaucher fachmännisch und zuverlässig durch – mit Erfahrung und dem notwendigen Equipment. Heute trifft er sich mit zwei Sporttauchern und es soll „raus gehen“ auf die Ostsee – natürlich zum Tauchen. Alles muss richtig sitzen, bevor es ins Wasser geht. genauestens verzeichnen, um die Daten dann an die entsprechenden Behörden zur Räumung weitergeben. Aber man kann auch wertvolle Artefakte finden, wenn man denn an den richtigen Stellen sucht. Dann werden aus den Tauchern wahre Schatzsucher: „So haben wir auch schon drei Einbäume gefunden.“ Wer mehr über den „Lütten Tauchbetrieb von der Schlei“ erfahren möchte, kann unter www. schleitaucher.de mehr und vor allen Dingen viel Interessantes nachlesen. Auch wenn die Ausrüstung über 40 Kilogramm wiegt – Licht und eine GoPro sind mit dabei, um die Einsätze unter Wasser im Bild festzuhalten. Lila-Eule- Crosslauf Kappeln (mm) – Diesen termin sollte man sich jetzt schon vormerken: Am Sonntag, den 19. November findet der Lila-Eule-Crosslauf in Kappeln statt. Start ist um 10 Uhr. Die Laufstrecken für Kinder und Jugendlichen betragen zwischen 1.400 und 3.400 Meter. Für Erwachsene gibt es eine Mittelstrecke von 5.400 Meter und eine Langstrecke von 10.800 Meter. Wer teilnehmen möchte, meldet sich bis 15. November online unter schleilauf.de an.

Seite 3 Angeln -1.November 2017 -Seite 3 freier Eintritt! WEIHNACHTS- MARKT Nordlicht-Schule und Bildungscampus Süderbrarup Fotos Kasischke Grundschule und Bildungscampus Süderbrarup Süderbrarup (ksi) –Die neue Grundschule, die Nordlicht- Schule, wurde in einer Rekordzeit von nur zwölf Monaten –von derGrundsteinlegung bis zum Einzug – bezugsfertig erbaut. Pünktlich zum Schuljahresbeginn zogen die Grundschüler ein, obwohl im Innen- und Außenbereich der Schule noch viele Bauund Handwerkerarbeiten nicht abgeschlossen waren. Die Zeit zwischen den Sommerferien und den Herbstferien war für die Schüler, Eltern und Lehrer nicht nur ein spannendes Erleben einer neuen und modernen Schule, sondern auch ein Leben auf einer Baustelle. MoinMoin sprach mit dem kommissarischen Schulleiter Wolfgang Schäfing über kritische Meinungen, über Beweggründe die Schule zu bauen und über organisatorische Herausforderungen, sowie über das Ergebnis: Grundschule und Bildungscampus Süderbrarup. Herr Schäfing, die neue Grundschule wurde in einer Rekordzeit bezugsfertig erbaut. Eigentlich ein Grund zum Freuen, dennoch gibt es laute Stimmen, die genau das negativ beurteilen. Was sagen Sie dazu? Lassen Sie es mich so sagen: Ich freue mich über die vielen positiven Rückmeldungen von Menschen, die das Gebäude von innen kennengelernt haben. Menschen, die erkannt haben, welches Potential in diesem Gebäude steckt, vom Farbkonzept über die Akustik bis hin zu der modernen technischen Ausstattung. Menschen, die einfach nur sagen „Wow! Was für eine tolle Schule“. Ein halbes Jahr lang hat sich das Lehrerkollegium in vielen Sitzungen Gedanken gemacht und aktiv eingebracht. Vom Schul-Konzept bis hin: Wie kommen 300 Kinder sicher durch die Eingangstür. Natürlich gibt es auch andere Wahrnehmungen, aber das liegt meines Erachtens daran, dass man sich nur vom derzeitigen äußeren Eindruck leiten lässt. Eine Schule steht natürlich immer im Interesse der Öffentlichkeit und deshalb gehen und fahren viele Interessierte an der Schule vorbei und schauen, wie es bei uns aussieht. Das ist aber, wie gesagt, nur der äußere Eindruck. Wer Gelegenheit hatte, die Schule von innen zu besichtigen, wird seine Meinung ändern und anerkennen was hier Großartiges geleistet wurde, da bin ich mir sicher. Ein großes Problem zeigt sich bei starkem Niederschlag. Denn dann bildet sich an der Schulausfahrt eine Riesenpfütze, die inzwischen den Spitznamen „Ententeich“ erhalten hat. Bekommt man das Problem abschließend in den Griff? Zweimal hatten wir dieses Problem. Ein großes Dankeschön an denBauhof und an die Polizei, die sofort zur Stelle waren und uns nicht im Regen stehen ließen. Die ursprüngliche Idee war, dass das Regenwasser natürlich versickern sollte. Das klappte nicht, weil der Boden nicht so aufnahmefähig ist, wie vorgesehen. So musste nachgebessert werden. Neben der Wasserabfuhr durch Rigolen (Versickerungstanks), wurden zusätzlich 300 Meter Rohrrigolen verlegt, die sowohl Wolfgang Schäfing Wasser speichern, als auch abführen können. Überschüssiges Wasser nach Starkregen wird über das Regenwassernetz der Gemeinde abgeführt. Das Problem sollte damit gelöst sein. Ist der Schulweg für die Kinder, trotz starker Bautätigkeit im Außenbereich, sicher genug? Ja, die Sicherheit unserer Kinder hat oberste Priorität. Alle Baubereiche sind durch Bauzäune abgesichert. Lieferanten von Baumaterial sind angewiesen ihre Waren am Nachmittag anzuliefern. Der Außenbereich ist noch nicht fertiggestellt. Wie organisieren Sie die Pausen für 300 Schüler? In den Ferien wurde fleißig gearbeitet. Der Pausenhof wurde in den Ferien nahezu fertiggestellt. Natürlich können wir in dieser Jahreszeit keine grünen Wiesen erwarten, aber die Gestaltungsmöglichkeiten der Pausen sind für die Kinder deutlich gestiegen. In den Pausen haben wir Tanzangebote, die regelmäßig von 50 bis 80 Kindern genutzt werden. Zwei Klassen gehen zu Beginn der großen Pause zur Sporthalle zum Sportunterricht, das sind rund 50 Kinder. Und nochmal 50 Kinder verbringen eine sogenannte stille Pause. Das sind Kinder, die Ruhe brauchen, etwas lesen möchten oder ruhige Spielangebote nutzen möchten. Welche Kinder das sind, entscheidet die zuständige Lehrkraft. Dann bleiben rund 120 bis 150 Kinder übrig, die ihre Pause auf dem Pausenhof verbringen. Neben drei Aufsichtspersonen im Innenbereich, setzen wir vier weitere im Außenbereich ein. Waren Kinder aufgrund der „Baustelle Außenbereich“ schon von Unfällen betroffen? Nein. Sport ist ein sehr wichtiges Unterrichtsfach, aber die Sporthalle liegt Abseits der Schule. Wie organisieren Sie das? Eine Sporthalle direkt an der Schule wäre die perfekte Lösung, aber unrealistisch, denn wir haben die fußläufig erreichbare Klaus-Jeß-Halle. Leider können wir wegen der Bauarbeiten auf unserem Gelände derzeit nicht den direkten Weg benutzen, aber wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind, wird sich die Wegstrecke halbieren. Um keine Unterrichtszeit zu verlieren, sind die Sportstunden so gelegt, dass die Kinder sich mit dem Sportlehrer zu Beginn der Pause auf den Weg machen. Bei Regen liegt es im Ermessen der Lehrer ob losmarschiert wird. Auf jeden Fall haben wir vorgesorgt und Regencapes angeschafft. Sollte der Sportunterricht ausfallen haben wir ein alternatives Bewegungsangebot in petto. Die im Amt zentral gelegene Schule wird von Schülern aus dem gesamten Amtsgebiet besucht. Wie haben Sie das Problem gelöst, dass die Kinder nach Schulschluss „ihren“ richtigen Bus erwischen? Das haben wir mit Farbtafeln geregelt. Jeder Bus ist mit einer farbigen DIN A4 großen Tafel gekennzeichnet. Jedem Zielort ist eine Farbe zugeordnet. Auf diese Weise wissen die Kinder in welchen Bus sie zu steigen haben. Zuvor sammeln sich die Kinder auf dem Schulhof in ihren Farb-Gruppen. Es wird ein Schild mit der Farbe hochgehalten, damit die Kinder ihre Farb-Gruppen finden. Auf Signal der Lehrkraft gehen die Kinder gruppenweise zu ihren Bussen. Das hat sich bei den Kindern eingeprägt und klappt inzwischen sehr gut. Es kam aber auch schon vor, dass Kinder absichtlich ihren Bus verpasst haben, weil sie großen Spaß am Betreuungsangebot unserer Schule haben. Wie auch immer, wenn ein Kind seinen Bus verpasst hat, werden sofort die Eltern informiert, dass ihr Kind mit dem nächsten Bus nach Hause fährt. Wann ist mit der abschließenden Fertigstellung zu rechnen? Der Innenbereich ist bereits fertig, dies gilt größtenteils auch für den Pausenhof. Die Grünanlagen werden im Frühjahr angelegt. War es die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt, dieses Projekt zentral in Süderbrarup zu bauen und was bedeutet der Bildungscampus für das Amt Süderbrarup? Vor drei bis vier Jahren wurde uns bewusst, dass unsere kleinen Grundschulen aufgrund rückläufiger Schülerzahlen und kostenintensiven Unterhaltungsmaßnahmen nach und nach von Schließungen bedroht waren. Wir mussten etwas unternehmen und eine Lösung finden –und zwar bevor es zu spät ist. Wir wollten nicht warten, bis alles runter gewirtschaftet ist. Ja, es war hundertprozentig die richtige Entscheidung und auch der richtige Zeitpunkt eine neue zentral gelegene Schule zu bauen. Damit gehen Schüler, Eltern und Lehrer gemeinsam in eine sichere Grundschul- Zukunft. Unsere neue Schule bietet hervorragende Bedingungen, sei es die Räumlichkeiten, die Akustik oder die Technik. Auch der Bildungscampus entwickelt sich rasant. Die Aula wird bereits von vielen Institutionen, Vereinen und Verbänden nachgefragt. Wir sind mit diesem Projekt in Süderbrarup auf dem richtigen Weg. bei Schleswig Hobbykünstler präsentieren ihre handgefertigten Arbeiten Sonntag 05. Nov. 2017 11.00 -17.00 Uhr Selbstgebackenerener Kuchen Info-Tel. 0176-21517264 Umzug? Kleintransporte? Leih-Anhänger ab 5,- € Nordoel-Tankstelle SL, Schubystr. Gutschein 150 € (50 €für Wäsche und 100 €für Reparatur) Tel. 04621-395 3244 Mobil: 0178-8200161 Bismarckstraße 4·24837 Schleswig SONDERAKTION * *Aktion ab heute 5Tage gültig! ab9. 90 €/m 2 Teppichreinigung Gönnen Sie Ihrem Teppich nach all den Jahren ein Erholungsbad! Biowäsche 1. Schonendes Klopsaugen und Entfernung der Sandkörner 2. Waschen gegen grobe Verschmutzungen 3. Waschen zur extremen Tiefenreinigung 4. !Ganz Wichtig! Rückfettungsimpräginierung mit einer Seidenglanzwäsche 5. Antikwäsche &Seidenwäsche 1.11. Mittwoch 10-19 Uhr 2.11. Donnerstag 10-19 Uhr 3.11. Freitag 10-19 Uhr 24 Stunden Betreuung durch polnische Pflegekräfte... bei Ihnen zu Hause Ansprechpartner: Kai Knutzen ·Aeröallee 49a ∙24960 Glücksburg Tel.: 04631 -56448 31 ·Pflege-Flensburg@linartas.de ∙Linartas.de Kunsthandwerkermarkt 4./5. sowie 11./12. November 2017 Samstags 12-18 Uhr, Sonntags 11-18 Uhr „Grüner Jäger“Altenhof bei Eckernförde (B 76) ·Eintritt frei! 4.11. Sonnabend 10-19 Uhr 6.11. Montag 10-19 Uhr 7.11. Dienstag 10-19 Uhr Reparatur 1. Klein- und Großreparaturen 2. Fransenerneuerung 3. Kantenerneuerung 4. Teppichverschmälern und -verkürzen 5. Lochreparatur, Wasser- und Brandschädenreparatur 6. Mottenschäden- Beseitigung 10% RABATT für Neukunden Kostenloser Hol- und Bringservice im Umkreis von 100 km Winter-Öffnungszeiten: Do. und Fr.: 9-18 Uhr Sa.: 9-14 Uhr Stets neue Ware auf rund 2.500 qm Verkaufsfläche im Sortiment

MoinMoin

© MoinMoin 2017