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MoinMoin Angeln 28 2020

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Schleswig/Angeln - 8. Juli 2020 - Seite 2 SEITE 2 Ausflugsziel Naturerlebnisraum „Galloway“ Schleswig (mm) – Die BUND- Kreisgruppe hatte die Idee, dass Schleswig einen Naturerlebnisraum bekommen soll. 2006 wurde im Norden der Stadt eine kleine Oase und ein beliebtes Ausflugsziel für Schleswiger geschaffen: der Naturerlebnisraum „Galloway“. Galloway-Rinder weiden dort mittendrinnen; ringsherum entwickelten Kurt Knolle-Lorenzen und Rainer Borcherding vom BUND und, für die Stadt Schleswig federführend, Jens Bagehorn-Delor die 13 Hektar große Fläche. Die BUND-Kreisgruppe Schleswig-Flensburg ist offiziell in Zusammenarbeit mit der Stadt Schleswig Träger des Areals. „Das klappt sehr gut“, sagt Grünplaner Bagehorn-Delor über die relativ zentral gelegene Möglichkeit. „Auf dem Rundweg kann man sehr viel entdecken. Das wird von vielen Schleswigern geschätzt, wir bekommen durchweg positive Resonanz“, so Bagehorn-Delor. Auf dem Gelände befindet unter anderem auch eine Streuobstwiese mit über 50 Apfel-, Birnen- und Kirschbäumen. Weiterhin bietet das Areal auch einen Spielplatz und eine kleine Aussichtsplattform. „Insgesamt ist es ein sehr gelungener Mix“, befindet Rainer Borcherding, Sprecher der BUND-Kreisgruppe. Zuletzt ist ein „Wildbienenhotel“ mit Platz für mehrere Hundert Insekten Jens Bagehorn-Delor und Kurt Knolle-Lorenzen vorm Weidezaun der Galloways. Fotos: Stadt Schleswig entstanden. Und viele Infotafeln sind auf dem Gelände angebracht worden. Auch die Drahtgittersitze, die zunächst für den Holm angedacht und bereits dort montiert wurden, haben einen neuen Standort gefunden. Es war ein Vorschlag des Seniorenbeirats, den die Stadt umgesetzt hat. „Die Bänke werden gut angenommen“, lautet Kurt Knolle- Lorenzens abschließender Eindruck. Fachgespräch unterwegs zwischen Rainer Borcherding, Kurt Knolle-Lorenzen und Jens Bagehorn-Delor (v.li.) Ortsentwicklung:„Wir gestalten unser Gelting!“ Fortsetzung von Seite 1 „Außerdem fehlt ein „Dorf-Gemeinschaftshaus“ – ein zentraler Treffpunkt für die örtliche Gemeinschaft. Und in Gelting muss die Sportanlage dringend saniert werden“, sagt Bürgermeister Boris Kratz. So soll die 400 Meter-Rundlaufbahn erneuert werden genauso wie die Leichtathletiksegmente Weitsprung- und Kugelstoßanlage. Außerdem soll das Umkleidegebäude umgebaut werden. Grundlage für diese Projekte ist das jetzt fertiggestellte Ortskernentwicklungskonzept unter dem Motto: „Wir gestalten unser Gelting“. In enger Zusammenarbeit mit einem Planungsbüro und unter Beteiligung der Geltinger Bevölkerung, den Gewerbetreibenden, Vereinen, Verbänden und Institutionen, hat die Gemeinde diese wichtige Planungsgrundlage auf den Weg gebracht. Sie ist die Voraussetzung, um beim Ministerium Fördergelder im Rahmen der GAK (Gemein- Schleswig (mm) – Die langjährige Fachbereichsleiterin Soziales, Heike Albert, ist heute von Landrat Dr. Wolfgang Buschmann in den Ruhestand verabschiedet worden. Heike Albert kann auf eine über 48-jährige Dienstzeit im öffentlichen Dienst zurückblicken, davon allein 39 Jahre beim Kreis Schleswig-Flensburg. Nach ihrer Ausbildung wurde Heike Albert 1975 vom Amt Kirchspielslandgemeinde Burg-Süderhastedt als Amtsinspektoranwärterin übernommen. 1978 legte sie die Prüfung für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst ab und wurde als Gemeindeinspektorin bei der Gemeinde Harrislee eingesetzt. 1981 wechselte sie in das Sozialamt des Kreises Schleswig-Flensburg. 1983 übertrug man ihr die Funktion der Abteilungsleiterin „Besondere Sozialhilfe“ innerhalb des Die 400 Meter-Rundlaufbahn soll erneuert werden. schaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“) beantragen zu dürfen. Die Förderhöhe beträgt 75 Prozent vom Brutto des Projekts, aber maximal 750.000 Euro. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und die Gemeindevertretung hat nun einstimmig beschlossen, die Fördergelder für beide Projekte zu be- Kreissozialamtes. Nach weiteren Verwendungen im Kreisjugendamt und in der Dezentralen Steuerungsunterstützung sowie als Leiterin des Fachdienstes Fachaufsicht, Haushalt und Unterstützung wurde Heike Albert am 1. Juli 2012 die antragen. Wir hoffen sehr auf einen positiven Bescheid“, sagt der Bürgermeister. Innerhalb eines Jahres wurden in verschiedenen Workshops alle Daten und Ideen erfasst sowie Gestaltungswünsche diskutiert, konkretisiert und priorisiert. „Überwältigt bin ich von dem Engagement und dem Miteinander in unserer Gemeinde. Mein Dank gilt al- Landrat verabschiedet Heike Albert Landrat Dr. Wolfgang Buschmann verabschiedet die langjährige Fachbereichsleiterin Soziales Heike Albert. Foto: Kreis Schleswig-Flensburg Foto: Kasischke len, die an diesem Ortskernentwicklungskonzept mitgewirkt haben. Darunter auch Passanten, die befragt wurden und 50 Kinder und Jugendliche aus unserem Gemeindegebiet, die Vorschläge zur Verbesserung der Spiel- und Freizeitangebote entwickelt haben“, sagt ein zufriedener Bürgermeister Boris Kratz. Leitung des Fachbereiches Soziales übertragen. In ihrer gesamten Zeit als Fachbereichsleiterin hat sie dabei den Fachbereich weiterentwickelt, sei es bei der Erarbeitung einer Regionalstrategie oder als Mitbegründerin der sogenannten JuSoG, einer Expert*innen-Runde aus Vertreter*innen der Fachbereiche Jugend, Soziales und Gesundheit. Ziel der JuSoG ist es, Leistungen aus einer Hand zu gewähren und eben nicht nur aus den einzelnen Rechtsgebieten heraus zu agieren. Weitere Schwerpunkte waren die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes, die Erstellung eines Aktionsplanes zur UN-Behindertenrechtskonvention sowie die Gründung eines Kreis-Pflegestützpunktes. Darüber hinaus gestaltete und förderte Heike Albert die Wohnungslosenhilfe und die Frauenberatungsstellen im Kreis. Bei all den Aufgaben kam ihr ihre strukturierte Art und die Fähigkeit des Vernetzens zugute. Durch ihr Interesse an einer ganzheitlichen Kommunikation übertrug ihr Landrat Dr. Buschmann zusätzlich die Leitung des Steuerungskreises Kommunikation. In dieser Funktion gestaltete sie maßgeblich die strategische Kommunikation des Kreises mit. „Heike Albert als Fachbereichsleiterin zu verlieren, ist ein tiefer Einschnitt für den Kreis. Mit Heike Albert verlieren wir eine entscheidungsstarke und entschlusskräftige Persönlichkeit, die sich stets für den Kreis – auch über ihr originäres Aufgabengebiet hinaus – eingesetzt hat. Dabei konnten sich ihre Mitarbeiter*innen stets auf Heike Albert verlassen, sie stand sowohl schützend vor als auch fördernd hinter ihnen. Für ihre Arbeit, ihren Einsatz, ihre Verbindlichkeit und ihr Engagement wurde und wird sie auch von der Politik hochgeschätzt. Im Arbeits- und Sozialausschuss gestaltete sie gemeinsam mit der Politik das soziale Leben im Kreisgebiet mit. Ich danke Heike Albert herzlich für all das was sie für den Kreis getan hat und wünsche ihr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt“, würdigte Landrat Dr. Buschmann Alberts Engagement für den Kreis. Impressum Herausgeber/Verlagshaus: Kopp & Thomas Verlag GmbH Am Friedenshügel 2, 24941 Flensburg Postfach 22 65, 24912 Flensburg Telefon: 0461 588-0, Telefax: 0461 588-58 E-Mail: ktv-verlag@moinmoin.de www.moinmoin.de Private Kleinanzeigen-Annahme: 0461 588-8 Verteilung: Telefon: 0461 588-0 Telefax: 0461 588-9400 Lokal-Redaktion: Flensburg: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 0461 588-300 E-Mail: krumrey@moinmoin.de Michael Philippsen (verantw.) Telefon: 0461 588-301 E-Mail: philippsen@moinmoin.de Sonderthemen/-produkte: Nicola Jahn (verantw.) Telefon: 0461 588-303 E-Mail: jahn@moinmoin.de Telefax: 0461 588-333, E-Mail: redaktion@moinmoin.de Schleswig/Angeln: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 04621 9641-18 Telefax: 04621 9641-17, E-Mail: sl-redaktion@moinmoin.de Südtondern: Stefan Jonas (verantw.) Telefon: 04841 8356-77 E-Mail: jonas@moinmoin.de Vertrieb: Annette Düring Telefon: 0461 588-400 vertrieb@moinmoin.de Geschäftsführung: Mathias Kordts (v.i.S.d.P.) Druckauflage Flensburg................ 78.800 Expl. Südtondern .............. 16.200 Expl. Schleswig/Angeln......37.600 Expl. Gesamt .................. 132.600 Expl. Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich geschützt. 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Fortsetzung von Seite 1 Die Anfänge des Archivs waren bescheiden. Der erste Standort war der heute noch erhaltene Hattensche Hof in der Süderdomstraße, indem vorher die Domschule ihre Räumlichkeiten hatte. „Von 1871 bis 1922/23 wurden die Archivmaterialien im Hattenschen Hof gelagert, der sich aber bald als baufällig erwies“, sagt die Historikerin Sarah Schmidt, die sich mit der Geschichte des Landesarchivs befasst hat. 1923 erfolgte der Umzug nach Kiel, dort war ein Gebäude der Marine frei geworden. Gern wollte man die Nähe zur Kieler Universität nutzen. Aber schon bald zeigte sich, dass der Standort unsicher war: während des Zweiten Weltkriegs mussten die Bestände ausgelagert werden – teilweise in Bergwerke außerhalb des Landes – und wie vorausgesehen wurde das Marine-Gebäude zerbombt. Zurück ging`s nach Schleswig: nach dem Krieg wurde das dritte Stockwerk im Schloss Gottorf ausgewählt, das Archivmaterial aufzunehmen. Um 1980 stellte man jedoch fest, dass Einsturzgefahr bestand – für das Gewicht der vielen Materialien war der Boden im Schloss nicht stabil genug. „In aller Eile wurde auf dem Schlossgelände ein Bau hochgezogen, der das Archiv aufnehmen konnte“, erzählt Landesarchiv besteht150 Jahre Die erste Adresse des Landesarchivs: der Hattensche Hof inder Süderdomstraße Sarah Schmidt. Dieser Bau war nur ein Provisorium. Da es die Finanzlage des Landes zu dieser Zeit zuließ –eventuell waren auch die Baubedingungen günstig –konnte das nahe gelegene Prinzenpalais angekauft und renoviert werden. Ein moderner Archivzweckbau wurde angefügt, so dass endlich optimale Bedingungen für die Lagerung des Materials bestanden. 1991 erfolgte der Einzug. „Wir haben mittlerweile fast 50 Kilometer Akten, 12.000 Urkunden, 90.000 Karten und eine umfangreiche Fotosammlung gelagert“,sagt Sarah Schmidt. In naher Zukunft würden die Kapazitäten erschöpft sein, „ein Anbau ist bald erforderlich. Platz ist jedenfalls vorhanden.“ Die von Sarah Schmidt kuratierte Ausstellung informiert auch über den Arbeitsalltag der Archivare. Neue Herausforderungen stellen sich im digitalen Zeitalter.Aufgrund der rasant fortschreitenden Technik veralten Speichermedien schnell. „Im Zweifelsfall ist Papier immer noch das am einfachsten zu verwahrende Material“, sagt Sarah Schmidt. Neben den Akten aus Verwaltung, Justiz und Behörden beherbergt das Archiv auch private Nachlässe. „Hierbei ist uns wichtig: es geht auch um die kleinen Leute“, sagt die Kuratorin. Zeugnisse aus dem Alltagsleben seien ebenso wertvoll wie diejenigen bekannter Persönlichkeiten. Im Rahmen des Jubiläumsprogramms wurden auch eine Vortragsreihe und ein Führungsprogramm konzipiert. Dazu gehören externe Führungen im Stadtteil Friedrichsberg, Titel „Die Perlen im Friedrichsberg“. Aufgrund der Corona-Krise sind die ursprünglichen Termine verschoben worden. Die neuen Termine: 21.7.2020, 6.10.2020, 9.12. 2020 und 17.3.2021, jeweils 14 Uhr, Treffpunkt: unter der Brücke der B76 beim Oberlandesgericht, Gottorfstraße. Nur mit Voranmeldung unter Tel. 04621 8500-56 oder per E-Mail an info@ostseefjordschlei.de (Kosten: Erwachsene 7,00 €, Kinder von 6–12Jahren 3,50 €). Weitere Infos unter www.Landesarchiv. schleswig-holstein.de Modell des„Jesusbootes“ als Kerzenhalter Foto: Landesarchiv SEITE 3 Schleswig/Angeln -8.Juli2020 -Seite 3 RotaryClub Schleswig: Ulf Brakelmann neuer Präsident Schleswig (mm) –Das Rotarische Jahr 2019/2020 ging am 30.06.2020 zu Ende. Die scheidende Präsidentin, Ingeborg Adrian, übergab das Präsidentenamt an Ulf Brakelmann, der mit Wirkung vom 1. Juli für ein Jahr den Rotary Club Schleswig repräsentiert. Entsprechend dem von Rotary International vorgegebenen Jahresmotto „Rotary eröffnet Möglichkeiten“ werden die bereits etablierten Gemeindienstprojekte des Rotary Clubs Schleswig –Unterstützung des JuKi-Treffs St. Jürgen und des Ambulanten Hospizdienstes Schleswig –fortgeführt. Auch wird das Internationale-Jugend-Segelcamp wieder stattfinden. Neben diesen Projekten werden „spontane Hilfeleistungen vor Ort nicht zu kurz kommen“, so Präsident Brakelmann. Weitere Schwerpunkte in seinem Präsidentenjahr sind die Unterstützung des Demokratie- Projektes „Demokratie. Verstehen was uns betrifft.“ des Kreises Schleswig-Flensburg und des MINT-Projektes in Schleswig-Holstein. Letzteres hat die Jugendförderung in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zum Ziel. In seinem Amtsjahr legt er den Focus auf die Gebiete Naturwissenschaft und Technik. Entsprechende Vorträge und Exkursionen sind in Planung. Hierbei beabsichtigen der Rotary Club Schleswig und der Rotary Club Schleswig/Gottorf gemeinsame Veranstaltungen durchzuführen. Ob und in welcher Weisedas Benefiz- Adventskonzert mit dem Marine Musikkorps Kiel im Dom wie geplant am 16. Dezember 2020 stattfinden kann, wird rechtzeitig bekanntgegeben. Schleswig (ife) – Zu den Schiffen und Booten, die im Schleswiger Stadthafen in der Saison einen Liegeplatz haben, gehört auch das „Schleswiger Jesusboot“, das dem Nordelbischen Bibelzentrum St. Johanniskloster gehört. Der Skipper ist Pastor Michael Bruhn, Referent am Bibelzentrum. „Das Jesusboot wurde auf der Flensburger Museumswerft nach dem Muster eines 1986 imSee Genezareth gefundenen Bootstypsnachgebaut“, erklärt Michael Bruhn. Er selbst ist derjenige, der die erlebnispädagogischen Bootsfahrten auf der Schlei anbietet, die seit 10 Jahren guten Zuspruch finden. „Meistens handelt es sich um eine zweistündige Fahrt, es geht nach Stexwig und zurück“, sagt der Skipper. Schon seit 2015 bestand der Plan, von einem Kunstschmied ein kleines Modell des Jesusbootes für den „Raum der Stille“ im Bibelzentrum herstellen zu lassen. Das Bibelzentrum ist ein Erlebnismuseum zur Entstehungsgeschichte der Bibel, jedes Jahr kommen rund 10.000 überwiegend jugendliche Besucher und Kinder. „Das Haus ist ein außerschulischer Lernort für den Religionsunterricht, vorwiegend kommen Kinder der Klassenstufen 3 bis 7“, sagt Michael Bruhn. Zusammen mit seiner Kollegin Julia Henningsen, einer ausgebildeten Religionspädagogin, koordiniert er den Besuch der Gruppen, „die Kinder erkunden das Haus in Form einer Rallye“. Der Pastor bemerkte, dass Kinder im Michael Bruhn vor dem Jesusboot, das sich noch beim Bibelzentrum befindet „Raum der Stille“ gern eine Kerze anzünden. Daher wurde auch das Modell des Schiffes mit dem Anzünden von Kerzen verbunden. „Unser Schiffsmodell aus Bronze ist mit Sand gefüllt, man kann dünne Kerzen hineinstecken, sie anzünden und sich an ihrem Licht erfreuen“, meint Michael Bruhn. Der Kunstschmied Benjamin Petzel aus Steinberg hat dieses Schiffsmodell, das also als Kerzenständer oder Windlicht fungiert, gefertigt. Anke und Lothar Georgi (v.l.) trugen zu einem Drittel an den Kosten für das bronzene Bootsmodell bei. Fotos: Feldmann „Wir danken den Sponsoren Lothar und Anke Georgi sehr herzlich, dass sie mit einem Beitrag die Herstellung ermöglichten“, sagtder theologische Referent. Schon seit 2016 war Geld gesammelt worden, bisher hatte esnicht ausgereicht. Wer Interesse an Führungen durch das Bibelzentrum (das auchmit einem sehr schönen Park und Garten ausgestattetist)hat oder an einer Fahrt auf dem Jesusboot teilnehmen möchte, kann sich gern im Bibelzentrum melden (Tel. 0462125853; per Mail an info@bibelzentrum-nordkirche.de). „Auf dem Boot ist wegen der Abstandsregeln in der Corona-Krise noch für sechs Leute Platz“, sagt der Skipper. Gegen eine Spende können Kindegruppen, Jugendliche oder Erwachsene bis Oktober an den erlebnispädagogischen Touren teilnehmen. Spanferkel- Keulenessen dazu Kartoffelpüree, Sauerkraut, versch. Salate &Soßen am Samstag, 18.07.2020 Büffet ist eröffnet ab 18:30 Uhr Bitte umVoranmeldung! 11,80 €p.P. W O C H E N Z E I T U N G Landgasthof Jägers Ruh Tel. 04641-4849170 Oliver Koltermann Inhaber: online: www.moinmoin.de Einfach wissen, was los ist! 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