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MoinMoin Angeln 16 2017

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-Anzeige- A Flensburg -Schleswig /Angeln -19. April 2017 DieSeite fürdie Region Angeln Goos -Husby Fuhrbetrieb -Containerdienst Tiefbau -Entsorgungsfachbetrieb nach §56KrW-/G Frachten K Absetzcontainer in denGrößen 3m³bis 10 m³ offen oder mit Deckel K Abrollcontainer in den Größen 10 m³ bis 40m³ K Abholung von Kleinstmengen per Hebebühne K Tiefladertransporte 30 t Ausführung von K Baggerarbeiten K Pflasterarbeiten K Kellersanierung K Fundamentarbeiten K sämtliche Rohranlagen K Kläranlagen K sämtliche Erdarbeiten K Abbrucharbeiten WirliefernIhnen K Sand 0/2 K Brechsand K Pflastersand K Füllkies K Betonkies K Gesiebten Mutterboden K Recyclingmaterial K Schottertragschicht K Kiestragschicht K Kieselsteine K Kompostboden Entsorgung von K Bauschutt K Baustoffe auf Gipsbasis K Folie K Papier/ Pappe K Gemischte Abfälle K Glas K Grünabfälle K Metallschrott K Elektroschrott K Asbest K Holz A2/A3 K Holz A4 K Kühlschränke K Reet K Mineralwolle K Kohlenteer und teerhaltige Produkte K Boden K gem. 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Auf Initiative der Gemeindevertreterin Kerstin Kramp, dem Vorstandsmitglied des STV Sörup Kerstin Ritter und dem Streetworker Falk Moll, fand zu diesem Zweck in Zusammenarbeit mit dem Jugendausschuss vom STV Sörup das Beteiligungsprojekt „Move it!“ statt. Die Jugendlichen wurden in die Heinz- Hankiewicz-Sporthalle in Sörup eingeladen, um tolle Sportangebote auszuprobieren und um ihre Meinungen zu äußern. Bürgermeister Dieter Stoltmann und der Vorsitzende des zuständigen Ausschusses „Kultur, Sport, Soziales“, Jörg Kasischke, waren von dieser Idee sofort überzeugt. „Wir als Gemeinde haben ein großes Interesse daran, mit unseren Jugendlichen ins Gespräch zu kommen“, sagt Stoltmann. Knapp 30 Jugendliche folgten dem Aufruf und nutzten die Chance, ihre Ideen für Sörup loszuwerden. Doch zunächst wurden die vielen Sport- und Spaßangebote getestet. Beim „Bubblesoccer“ Kennst duchatten. Ik meen nich deswatte Kirl, de du op de Straat smittst, wenn de Sünn schient. Ikdenk ok nich an dat Wort, dat Fritz Willi meent, wenn heutdeBüx weesen is, denn wenn du dat Woort chatten inglisch utsprickst, hört sik dat meist so an. Fröher geev dat keen Chatten, dor heete dat: Ikdroop die in de Kastannelallee or in de Gaststuv vun Peter Kööm undor snacken un ficheln wi denn mitenanner. Vörnehme Lüd seggn dann: Ji hebbt en Rendesvous. Hüt sünd wiaver indat elektronische Tietöller, dor mokt widat mit uns PC ganz alleen av. Dor sitten wi vör uns Laptop un baggern irgendeen Minschen an, de meist okganz alleen vör sien Computer sitt. Wi snackt nich mit em or ehr, wi tippen uns Wöör in de PC, un de anner list dat op sien Mattschiev. stiegen die Jugendlichen in überdimensionale „Seifenblasen“ und traten in zwei Mannschaften gegeneinander an. „Den Ball in das gegnerische Tor zu schießen wurde zur Nebensache. Es galt eher, nicht von seinen Gegenspielern umgerannt zu werden. Letztendlich auch egal“, sagt Kerstin Ritter vom STV Sörup, Hauptsache ist doch, dass es allen Spaß gemacht hat.“ Eine weitere Herausforderung war der „Parkour“ –eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt AzuPunkt Bzu gelangen. Unberechenbar waren dabei die sich in den Weg stellenden Hindernisse, die durch Kombination verschiedener Bewegungen so effizient wie möglich überwunden werden mussten. Die Badminton-Sparte des STV Sörup lud zu einer Partie Badminton ein und auch die Jugendsparte des Schützenvereins war mit ihrer „Sommerbiathlon-Laseranlage“ dabei. Mit speziellen Lasergewehren konnten die Jugendlichen ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Biet ChattenkannstDubös rinfallen Aver toers mutt ikjavertellen, wie man dat makt, üm mit enDeern orenKerl in sun Snack to kamen. Wenn du dat vörhest, muttst du di toers eenmal slau moken, wat förn Adress sun Chattruum, so nennt man de Praatstuv, hett. De finnst An einer Reaktionswand, der sogenannten „Twall“, testeten die Teilnehmer ihre Reaktionen, Koordination und Ausdauer. Es leuchteten unterschiedlich viele Felder farbig auf, die durch Ausübung von Druck wieder gelöscht werden mussten. „Die Teilnehmer traten zu zweit gegeneinander an und hauten wie wild auf die aufleuchtenden Felder“, sagt Kerstin Ritter. Gegen 21 Uhr versammelten sich die Teilnehmer im Besprechungsraum, um in Gruppenarbeit ihre Meinungen und Ideen zusammenzutragen. „Auch die Dinge, die sie zurzeit nerven, durften formuliert werden“, betont Ritter. Im Anschluss stellte jede Gruppe ihre „Top 5“ zur Diskussion, um abschließend eine gemeinsame „Top 5Liste“ zu erstellen. Da aber viele gute kreative Ideen entstanden, einigte man sich am Ende auf eine „Top 7“. Favorisiert wurden folgende Wünsche: Wasserpark, mehr Rutschen und Geräte am und im Südensee, eine Jugenddisco, einen Imbiß wie zum Beispiel „Mc Donald’s“ oder „Burgerking“, mehr Dorffeste wie beispielsweise du bi Google or frag dien Kollegen, de weeten meist Bescheed. Wenn du denn sun Adress hest, smittst du dien PCanun giffst de Namen in, un denn duert dat nich lang, dann mellt sik sun Minsch, de ok chatten will. He kann di nich sehn, du kannst em nich sehn. Jedenfalls warst du, wenn du op Draht büst, dien Partner toers keen Bild vun di wiesen, denk an de Datenschutz! Dat mit dien Foto kümmt villicht later, wenn du markst, dat duennette Person op de anner Sied hest. Du muttst di nutoers enmal vörstellen. Wiel se di nich sücht, kannst du ehr düchtig wat vörleegen. Wenn Wasman tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Todverlieren. Joh. Wolfgang v. Goethe das „Johannifeuer“, ein Fahrrad- und Mountainbikeparkour mit Rampe, sowie eine Kartbahn. Im Anschluss ging es wieder in die Halle, um weitere Sportarten zu testen. Beim „Billardfußball“ wurde zur Abwechslung eher eine ruhige Kugel geschoben. Beim „Trichter-Fußball“ ging es dann wieder hoch her. „Alle Teilnehmer setzten eine Brille aus Plastikbechern auf die Augen und versuchten, den Ball ins gegnerische Tor zu schießen. Durch die verschobene Sicht stellte sich dies jedoch als große Herausforderung heraus“, erzählt Kerstin Kramp, die sich sehr über den Besuch des Bürgermeisters, des Vorsitzenden des Ausschusses „Kultur, Sport, Soziales“ und weiteren Gemeindevertretern freute. „Wirbedanken uns bei der Gemeinde Sörup für das Vertrauen und die Unterstützung und hoffen, dass wir einige produktive Ideen und Denkanstöße an die Gemeindevertretung weitergeben können“, äußerten sich die Organisatoren abschließend übereinstimmend sehr zufrieden mit dieser Veranstaltung. du en Mann büst, kannst du di as Fru utgeeben. Du kannst schrieben, dat du 21 büst, ok wenn dude90 schon achter dihest. Du muttst di natürlich nich so dämlich anstellen, dat deanner Minsch dat sofort markt. Denk aver doran, dat heorsediokfix wat wiesmaken kann. Du chattest villicht stünnenlang mit enhübsche Deern, dat meenst du, aver an de annere PC sitt en Witzbold, de gräsig Lust hett, die düchtig rintoleggn. Mit all sun Spijök muttst du reken. Villicht hest dujaGlück, un opde anner Sied sitt en Minschenkind, dat nett is, dat ehrlich is. dat Spoß hett, mit ditosnacken, un so Grunz 2017 Langballig (mm) –Vom 23. Juli -5.August findet das jährliche 14-tägige „Grunz“-Zeltlager des TVG Grundhof statt, das in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert. Auf 140 Kinder im Alter von 9-14 Jahren und ca. 40 Betreuer warten Ferien voll von Action, Spaß, Sport, Chillen und Freunden auf dem Sportplatz des TVG in der Streichmühle. Anmeldung werden telefonisch bei Peer Kruse (0152- 04118954), Jascha Jürgensen (0176- 45852509) und Telsche Toben (0152- 54966817) oder per Mail unter lagerleitung@ grunz-lager.de entgegengenommen. Die Kosten für das Lager liegen bei 175 Euro. Mehr Infos unter www.grunz-lager.de. HUB-Lager 2017 Quern (mm) –Vom 28. April bis 1. Mai findet das 4-tägige HUB-Lager in der Jugendfreizeitstätte Neukirchen statt. Kinder im Alter zwischen 7und 11 Jahre, die Zeltlager entdecken wollen oder bereits wissen was Zeltlagerleben bedeutet erwarten 30 ausgebildete Betreuer aus Vereinen, ein spannendes Programm sowie drei Mahlzeiten am Tag. Der Betrag für das Lager beträgt 65 Euro. Anmeldungen bei Jil Wedell, Kanzleistr. 108, 24943 Flensburg über den Anmeldebogen (zu finden auf www.hublager.de) und Nachfragen bei Alena Wedell unter Tel.: 01751081084 oder kontakt@hub-lager.de. Auf der Internetseite sind ebenfalls Berichte, Fotos und das Betreuerteam zu finden. kann dat sien, dat ji ju neeger koomt. Dann sök vun dien digitale Biller dat schönste utunmail dat röver un denk villicht doran, dat dat Lüüd gifft, de ehr grootes Glück biet Chatten funnen hebbt. Villicht hest du ok mal Glück, okwenn du biet Lottospeelen nie wat wunnen hest. Ok en Hähn, wat nich kieken kann, find mal enKorn. Aver dat segg ik di: Mit en Hähn will ik di nich verglieken. (Karl H. Petersen) aus Liebe zu Ihrem Tier FLENSBURG - W EES 04631 -405920 Familie Leehr · Die Tierbestatter in S-H 0173 60 12 500 für Erd-, Feuer- und Seebestattungen

-Anzeige- B Flensburg -Schleswig /Angeln -19. April 2017 DieSeite fürdie Region Angeln Der Sieger über 10km Temuzgi Selomun und Hauptorganistor Hanno Reese (li.). Steinbergkirche (mm) –Zum Auftakt der Straßenlaufsaison feierte der Scheersberger Spendenlauf bereits seine zweite Auflage. 125 Teilnehmer meldeten sich fürdas Event unterdem Motto „Laufen für einen guten Zweck“ an. Bei optimaler Witterunggalt es,die anspruchsvolle Strecke zum Scheersberg zu meistern. Unter der Vielzahlvon Zuschauern,Musik im Hintergrund, bester Verpflegung machte dieStimmung das Laufevent zu etwas ganz Besondern für Jedermann. Der ersteStartschuss fiel für diejüngsten Sportler. BeimBambinilauf um den Sportplatz zeigten FinnDräger, Henri Hansenund Lias Grube (alle MTVGelting 08) starkeLeistungen.Bei den Mädchen rannte Anna Greta Sönnichsen(MTVGelting 08),gefolgtvon Ana-Sophia Gericke(Loiter Laufhelden) am schnellstendie knapp 400 Meter. Im Anschluss liefen die Jedermänner undJederfrauen überdie 3Km. Besonders spannend machten es Joshua Laurens Koller (TG Raisdorf)sowieso Carsten Dräger(MTV Gelting 08). Fotos: Harms-Wried Laufen für den guten Zweck Mit einembeherzten Zielspurt entschied Koller das Rennen mit einer Sekunde Vorsprung (15:01 Minuten) für sich. DasPodiumder Herren ergänzte Paul Köpp (TSV Rundhof-Esgrus) mit 15:47 Min.Bei den Damen siegte Alba Heyn(TSG Scheersberg) mit 17:00 Min. vor XanaduMundt(STV Sörup) mit 17:13 Min. sowie Lene Baumgarten (ebenfalls TSG Scheersberg),die nach 18:03 Min.ins Ziel einlief. Den Kurzlauf über 5Kmgewann in einemsouveränen Rennen Birgit Reinke-Wiese (TSV Klausdorf). DieW55- Läuferinließ daskomplette Männer-, sowieFrauenfeld hinter sich (23:24 Min.). Silberder Damen ging an Cordula Rietz (29:01 min), die vor Elena Jensund Luise Bäumer (beide 30:43 Min.) insZiel einlief. Bei den Herren setzte sich Bjarne Paulsen (MTV Gelting08) miteinerZeit von23:57min vorPeter Volkmann(24:00 min) und Steven Salvers vonden LoiterLaufhelden (26:04 min) durch. Fünf Minuten nachden Läufern starteten dieWalker mitund ohne Stöckerauf dieselbe Strecke. In der weiblichen Konkurrenz sicherte sich Christiane Pareike (TSGScheersberg) in 41:07 Minuten den ersten Platz.Bärbel Müller (44:52 Min.) undKarin Beckmann vomSTV Sörup(46:00 Min.) ergänztendas Siegerpodest. MartinKlingenschmid lief nach41:07Min.als erster Mann ins Ziel.Silberging an Justin Wriedt(41:23 Min.) sowieBronze an Gernot Müller (44:52 Min.). Höhepunktwar derLanglaufüber 10 Km.Ein schnellesund souveränesRennen zeigte der Söruper Temuzgi Selomun in einerZeitvon 34:51min.Das NachwuchslauftalentließseinenVerfolger nach 10km mitmehr als5min Rückstand zurück. Verfolger Sher Ahmad Baratin vonden Loiter Laufhelden liefnach 40:30min ins Ziel.ArendtBrühe (ebenfalls STV Sörup) erliefsichPlatz 3mit 42:50 min. DasDamenfeld führtebis zumSchluss Wiebke Rottschäferan. Die Söruperinlief in schnellen 47:38Min.ins Ziel ein.Martina Moritz (53:11Min.) undInes Wollesen ausGelting (54:48 Min.) standen ebenfalls aufdem Podium. Für den guten Zweck sind mehrals 1.100Eurozusammengekommen, was größtenTeilsdem regionalen Projekt„SPEND.KOMM!“ zu Gute kommen soll.Dank fürdiesegelungene Veranstaltunggilt vor allem den Unterstützernaus dem heimischenSteinbergkirche, sowieden Nachbarn ausSörupund Gelting.Eines steht fest: Eine Fortsetzung soll es geben! 30 Jahre J www.hamann-haus.de Schönere Häuser Seniorenmöbel ...ingroßer Auswahl! Öffnungszeiten: Mo.-Fr.9-18Uhr durchgehend, Sa. 10 -13Uhr -HAUSMESSE am 23. April Mittelangeln (kd) –Am23. April, von 11bis 17 Uhr, zeigenIngaund Reinhard Jungeberginder Raiffeisenstraße 4, Ortsteil Satrup, was sie, ihre Mitarbeiter und Partner zu leisten in derLage sind. Zwischender alten und der neuen Halle wird eineArt Rundgangfür alle interessierten Stamm-und Neukunden angeboten. Festausschüsseverschiedener Firmen undVereine informieren sich über die Möglichkeiten desSatruper Eventausstatters HOPPLA. Wer einfach nurmal so guckenmöchte, istebenso herzlich zur Hausmesse 2017 eingeladen.Sowohl die altbewährte Ausstattung, als auch neue Produkte und Errungenschaften werden Die erste Hoppla-Halle in Satrup übersichtlich zurSchaugestellt. Vorstellenwerden sich unter anderem Licht-und Tontechniker undregionaleCatering-Spezialisten. „Unser Hauptgeschäft ist die Event-Ausstattungfür Veranstaltungen allerArt.In Spitzenzeitenversorgen wir bis zu 60 kleine, mittlereund große Veranstaltungen wöchentlich mitverschiedenen Ausrüstungsgegenständen und Dienstleistungen“, erklärt InhaberReinhard Wir wünschen viel Spaß auf der HOPPLA Hausmesse! IhrMoinMoin-Team! Jungeberg.„Vomsüdlichen Dänemark,Nordfriesland, Angeln, Schwansen bisan den Nord-Ostsee-Kanal heransind wirregelmäßigfür unsere Kunden unterwegs. Geburtstage, Polterabende, kleineund großeHochzeiten, freieTrauungen, Segelregattas, Betriebsfeste –wir macheneinfachalles, was Sie sich vorstellenkönnen“.Inga Jungeberg kümmertsichum dieSparte Personalservice. Bis zu 15 Mitarbeiterinnen sorgen für den reibungslosen Service aufallen Veranstaltungen. „Unsere Service- Mitarbeiterinnenwurden im Sternehaus Strandhotel Glücksburggeschult, weil wirWert darauf legen, dass unsere Kundeneinetadellose Bewirtung erhalten“, sagtInga Jungeberg.Während der Getränkeservice komplett durch HOPPLAorganisiert Fotos: Detlefsen/Privat wird,sorgen die14namhaften Catering-Partner aus der Regionfür erstklassige Speisen. Weitere professionelle Partner sorgen für anspruchsvolle Licht- und Tontechnik. Alles aus einer Hand! HOPPLAs Fest- undPagodenzeltekönnen –jenach Areal –flexibelaufgebaut werden.ReinhardJungeberg fertigtnach demKundengesprächdie Bleistiftskizzen fürden Aufbau an.Seine FrauInga sorgt für die3-D- Computerzeichnungen, die dann demKunden zur Begutachtungpräsentiert werden. Auchzum Einzelverleih stehenTische,Bänke, Stühle, weißer Teppich,roter Teppich, Themen-Accessoires wie alte Wagenräder, Staffelei, Rosenbogen, innenbeleuchtete Bars undvieles mehrzur Verfügung. „Sie wünschen rote Stühle?–Kein Problem, Hoppla liefertrote Stühle!“, verspricht Reinhard Jungeberg. „Gläser? Teller? Besteck? Wir habenalles da“.Brandneu sind die beidenexklusivenWC-Wagen, die mit LED-Beleuchtung, Holzlaminatboden,warmem Wasser unddezenter Musikbeschallung ausgestattet sind –Serviceinklusive. Für Gesellschaften mit bis zu80Personen gibt es den kleinenWC-Wagen. Ein weiteres luxuriöses Sanitärfahrzeugbietet Platz fürgrößere Gesellschaften.„Natürlich haben wirHüpfburgen in allen Varianten zu verleihen. Und das soll auch so bleiben. DieHüpfburgen bilden aber nicht mehr unserHauptgeschäft“, sagt Reinhard Jungeberg. „DieEventausstattung, ergänztdurch die neuen sanitären Anlagen, steheninzwischenimMittelpunkt bei HOPPLA“. Für AnregungenzuIhrer nächsten Party nutzenSie das Internet: www.hopplasatrup.de, oder informieren Sie sich überfacebook: „Hoppla Der Eventausstatter in Satrup“, Tel. 04633/1771. Unser Partyservice - ein Genuss für Gaumen und Auge! jährlich prämiert! ·Tel. 0461/63259 ·www.fleischerei-clausen.de Alles für Ihr Fest - Kühlwagen, Ausschankwagen, Gläser aller Art, Getränke auf Kommission und vieles mehr! Ihr Partner für Feste aller Art Christophersen Getränke Ihr Getränkefachmarkt in Niesgrau Service ist unsere Devise! Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-18.30 Sa. 8.00 -13.30 Uhr Hauptstraße 18 ·24395 Niesgrau ·Fax: 04632-1230 ·info@christophersen-getraenke.de www.CHRISTOPHERSEN-GETRAENKE.de • Z 04632-270

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