Treia schöner Ort in derTreenelandschaft -Anzeige- Schleswig/Angeln -28. Februar 2018 -Seite 4 Häufig im Einsatz Treia (ckb) –Die Freiwillige Feuerwehr Treia rückte im vergangenen Jahr 42 Mal aus. Darunter waren ein Küchen- und ein Pkw-Brand, mehrere Verkehrsunfälle, ein Gefahrguteinsatz, sowie Einsätze bei Hochwasser und Sturm. 23 Mal wurde von der Leitstelle in Flensburg die First Responder Gruppe alarmiert –immer dann, wenn sie auch einen Notarzt auf den Weg schickte. Als Ersthelfer erreichen die First Responder meist schon nach vier bis fünf Minuten den Einsatzort. Dort können sie schon mal die Lage einschätzen und erste Maßnahmen ergreifen –zum 23. März 2018 um 19:00 Uhr Die Meister vom Lande treffen sich im Osterkrug Treia und kochen für Sie ein kulinarisches Menü. Neu! Hofladen direkt an der B201 Ihre Ansprechpartner fürGeschäftsanzeigen AUS EIGENEM ANBAU NATURGEDÜNGT Kartoffel C. Lorenzen Lange Redder 1·24896 Treia Telefon 04626/1323 Nina Christiansen Telefon 046219641-16 Fax 046219641-26 christiansen@moinmoin.de Beispiel mit der Reanimation eines Patienten beginnen. „Wir sind sehr froh, dass wir diese Gruppe einrichten konnten und viele Kameradinnen und Kameraden sich dort engagieren“, erklärt der stellvertretende Wehrführer Stephan Peltzer, „für sie bedeutet das erst einmal 40 Stunden Extraausbildung, in denen zum Beispiel die bekannten Basics der Ersten- Hilfe, Überprüfung der Körperfunktionen, Stabilisierung und Immobilisierung, das Stillen von Blutungen, die Betreuung von Verletzten und Angehörigen intensiviert wurde.“ Franz Schiffner Telefon 046219641-12 Fax 046219641-26 schiffner@moinmoin.de Treia (ckb) –„Ich hatte immer Lust am Reparieren“, erinnert sich Andreas Henken. „Noch heute profitiert unsere Werkstatt von seiner langjährigen Erfahrung. Zum Beispiel dann, wenn eine Schraube ungünstig abgebrochen ist.“, ergänzt sein Sohn Aksel, der seit 2001 gemeinsam mit seinem Vater Geschäftsführer des Autohauses Henken ist. „Bei allem, was mit Mechanik zu tun hat, ist er unschlagbar.“ Unschlagbar ist auch die Art seiner Kundenbetreuung, eine Mischung aus Fachkompetenz und Schnack, die sehr gefragt ist –und das Autohaus Henken sorgt seit 50 Jahren für Mobilität seit fünfzig Jahren. Dass aus einer Werkstatt für Landmaschinen und Pkw, die Willy Goldschmidt kurz nach dem Krieg im ehemaligen Mühlengebäude eingerichtet hatte, einmal der älteste Suzuki-Vertragshändler Norddeutschlands werden würde, konnte sich Andreas Henken sicher nicht vorstellen, als er dort seine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker begann. Nach der Lehre führte ihn seine berufliche Weiterentwicklung für mehrere Jahre nach Husum. An den Samstagen fuhr er nach Flensburg zur Meisterschule, wo er 1965 die Prüfung ablegte. Dass er schon ein Jahr später zurück nach Treia kommen sollte, um sich dort nicht nur um die Werkstatt von Willy Goldschmidt, sondern auch um dessen Tochter Irma zu kümmern, ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand. „Ende 1967 wurde geheiratet und bereits vierzehn Tage nach der Hochzeit übernahmen wir gemeinsam die Firma“, erzählt er. 1986 wurde die Firma Vertragshändler für Suzuki. Die Treianer mussten sich an die japanische Marke erst gewöhnten. „Auf einer Geburtstagsfeier bin ich von einem Nachbarn gefragt worden, was ich mit diesen Postkutschen will“, erinnert er sich. Längst prägen besagte Postkutschen das dörfliche Erscheinungsbild. Das hat sich übrigens durch An-und Neubauten mehrfach verändert. So wurde zum Beispiel 1987 und 2003 jeweils eine neue Ausstellungshalle errichtet. Mit Blick in die Zukunft erwarb das Unternehmen vor zwei Jahren das Nachbargrundstück. „Damit hat sich unsere Grundfläche nahezu verdoppelt und wir haben nun die Möglichkeit uns zu erweitern. Nachdem wir 2015 auch die Marke Mitsubishi ins Programm aufgenommen haben, war der zusätzliche Platz auch dringend nötig. Außerdem sind wir von der Straße aus nun besser zu sehen,“ erläutert Aksel Henken. Für die Herausforderungen der Zukunft ist das Familienunternehmen bestens gerüstet. Vor allem in Andrea und Aksel Henken, also der dritten Generation, sind bereits Menschen mit am Ruder, die Innovationen und allem Neuen offen gegenüberstehen. „Heute gibt es viel mehr Veränderungen, mit unseren Anfangsjahren kann man das gar nicht mehr vergleichen“, gibt Irma Henken gerne zu, „wir leben in einem neuen Zeitalter. Damit muss man auch umgehen können.“ Um dafür fit zu sein, Freuen sich darüber, gemeinsam in diesem Jahr Ihr 50jähriges Jubiläum zu feiern: Aksel, Irma, Andreas und Andra Henken (v.l). Foto: Kleimann-Balke investiert die Familie viel in Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter. „Da muss man einfach auf dem neuesten Stand sein und Know-how ist unerlässlich“, betont Aksel Henken. Was Fortbildungen angeht, hält sich Andreas Henken inzwischen zurück. Sich komplett aus der Firma zu verabschieden steht bisher nicht zur Debatte. Warum auch? „Ich mache noch weiter, bis ich 90 Jahre alt bin“, schmunzelt er, „und dann gehe ich in Teilzeit!“ 1946 gegründete Willy Goldschmidt seine Werkstatt für Landmaschinen und PKW im ehemaligen Mühlengebäude. Treia Termine Der TSV Treia bietet ein umfangreiches Programm an. Alle Kurse finden in der Sporthalle Treia statt. Die Ansprechpartner für die verschiedenen Sparten sind unter www.tsv-treia. de zu finden. Montag 14:30 -15:45 Uhr, Kinderturnen 4bis 6Jahre 19:30 -20:30 Uhr, Fit for Fire (Feuerwehr) Dienstag 15:30 -16:30 Uhr, Eltern und Kind Turnen 17:30 -18:30 Uhr, Fitness Mix für Frauen 18:30 -19:30 Uhr, Männer- Fit ab +/-50 19:30 -20:30 Uhr, Aerobic ab 20:30, Fußball, Basketball (Herren) Mittwoch 15:30 -17:30 Uhr, 2Gruppen Kinderturnen (ab 6 Jahren) 18 -20Uhr, 2Gruppen Rückengymnastik Donnerstag 15:30 -16:30 Uhr, Seniorengymnastik (DRK Treia) 17:15 -18Uhr, Koronarsport 19 -20:30 Uhr, Prellball Freitag 17:30 -18:30 Uhr, Smovey 19 -20:30 Uhr, Fußball Außerdem: 01.03. Landfrauenverein Mittlere Treene: „Ackern schafft Wissen- mit der Gemüse. Ackerdemie zum grünen Klassenzimmer“, 19:30 Uhr, Gasthof Gammellund 10.03. Treyaner Schützengilde, Boßeln, 12:30 Uhr, Ipland WELTTAG DES HÖRENS 03.MÄRZ 2018 In Kooperation mit den Krankenkassen und der ortsansässigen Ärzteschaft starten wir die große Wieder mit allen Sinnen ganz dabei sein Schließen Sie dieFenster, wenndraußen dieersten Vögel den Frühling ankündigen? Oderwürden SieimTheater freiwilligden Platz mit der schlechtestenAkustik wählen?Vermutlichnicht. Rund zehnMillionenDeutschetun dies–imübertragenen Sinne. Sie leiden unter einer Hörminderung. Betroffen davon sind laut Weltgesundheitsorganisation etwa 15 Millionen Bundesbürger. Und: Lediglich jeder Dritteist mit einem Hörgerät versorgt. Hörminderung –nicht nureine Frage des Alters Gut zuhören und verstehen können -wie sehr das die Lebensqualität beeinflusst, merken viele Betroffene erst spät. Foto: djd/Phonak „Dass mitden Jahrendas Hörvermögennachlässt, ist in weiten Teilen natürlich“, weißMarco Faltus,Leiter der Abteilung Audiologie des Hörgeräte-HerstellersPhonak. Doch auch bei Jugendlichen undjungen Erwachsenen ist schlechtesHören keineAusnahmemehr.Hier istesvor allem die „Lärmschwerhörigkeit“,die seit Jahren zunimmt, wieder Deutsche Berufsverband der HNO-Ärzte meldet. Konzertbesuchesowielautes unddauerhaftes Musikhören über Kopfhörer(MP3-Player) sind die Hauptursachen.Dabeiwürden 100 dB undmehr schnellerreicht–dieLautstärke einesPresslufthammers. Diese Zahlen sindalarmierend. Dennlangfristig leidet nicht nur dieLebensqualität, sondern auch dieGesundheit, wenn aufmerksamesZuhören immer anstrengender wird. Erschöpfung und anhaltende Kopfschmerzengehören zu den Folgen. Nicht zu vernachlässigen istdie psychische Komponente: Es trifft das Selbstwertgefühl,wenn die Kollegen oderKunden einem Kompetenzabsprechen, weil man häufignachfragen muss. Es macht unsicher,wennman sich nicht mehr aufseineOhren verlassen kann. „Gerade ältereMenschenreagieren auch mitsozialem Rückzug, wennsie feststellen, dass sie in Gesellschaftnur einenBruchteil vonGesprächen mitbekommen“, so Faltus. Rechtzeitig und regelmäßig vorsorgen In derRegel entwickeltsich ein Hörverlustschleichend, undBetroffene merken erst spät, dass etwasnicht stimmt. Deshalb istein jährlicher Test beim Hörakustiker sinnvoll. Gerade bei jüngeren Menschen entdeckt der HNO-Arzt anschließendoft relativ harmloseUrsachenfür eine Hörminderung,wie einen Pfropf aus Ohrenschmalz(Cerumen), der dasTrommelfell blockiert, odereinenErguss im Mittelohr. Doch auch, wenn Nervenschäden die Ursache sind, gilt:Jeeher eine Hörminderung behandelt wird, desto eher erreicht diePersonihre Lebensqualitätzurück,etwa durchein optimal angepasstes Hörgerät. „Sich wieder an ein normal gutes Hören zu gewöhnen,dauertbei einer frühzeitigenVersorgung dann oft nur Tage bisWochen“, so derFachmann. Hörgesundheit Am 3. März ist „Welttag des Hörens“. Das Motto dieses Jahr lautet: „Hear the future“, frei übersetzt mit: „Höre die Zukunft“. Damit das gelingt, will der Tag das Bewusstsein dafür steigern, etwas mehr auf die Gesundheit des eigenen Gehörs zu achten. Wie steht es um die Hörgesundheit der Deutschen? Die vom Bundesverband der Hörgeräte-Industrie (BVHI) und Kantar TNS anlässlich des Welttages durchgeführte Studie verdeutlicht, dass das Thema Hörgesundheit in der Vorsorge immer noch nicht den Stellenwert besitzt, wie vergleichsweise die Zahnprofilaxe oder der Sehtest. Grund ist häufig, dass die Symptome für eine Hörminderung nicht frühzeitig erkannt oder unterschätzt werden. Dr. Stefan Zimmer vom Bundesverband der Hörgeräte-Industrie: „Die Studie belegt, dass Hörminderungen verbreitet sind: Sechs von zehn Befragten kennen demnach Menschen mit Hörminderungen. Allerdings sind über zwei Dritteln der Befragten die möglichen Folgen unbehandelter Schwerhörigkeit nicht bekannt, wie Stress, Depression, oder ein erhöhtes Demenzrisiko.“
Schleswig (si) – Ganz zufällig entdeckte die Priörin des Schleswiger Sankt-Johannis- Klosters vor einiger Zeit im Keller vier wunderschöne alte Stühle. „Ich wusste sofort, die müssen im Kapitelsaal stehen“, erinnert sich Ina von Samson-Himmelstjerna an diesen besonderen Moment. Der Kapitelsaal im Westflügel der Klosteranlage wurde früher von den Nonnen für Andachten und Versammlung genutzt, zudem hielt der Probst dort bis 1863 Gericht über die Klosteruntertanen. Heute werden dort die Klosterschätze aufbewahrt. Mit den überraschenden Fundstücken aus dem Klosterkeller sollte nun eine weitere Besonderheit in den Saal einziehen. Doch bei Tageslicht betrachtet zeigte sich, dass die Stühle in einem erbärmlichen Zustand waren. Das Holz wirkte schimmelig und die edlen, roten Bezüge rissen schon bei der geringsten Berührung. Darauf zu sitzen, Aus der Region Neue Schätze für das St. Johannis-Kloster Priörin Ina von Samson-Himmelstjerna ist begeistert, was der nordfriesische Polsterer Arne Belasus aus den im Klosterkeller entdeckten Stühlen gemacht hat. Foto: si kam überhaupt nicht mehr in Frage. Da die Möbelstücke einst als Spende des Klosters in Preetz nach Schleswig gekommen waren, wurde die Preetzer Priörin um weitere Details gebeten. „Ich vermute, die Stühle stammen aus der Zeit von Königin Luise von Preußen (1776-1810) und Bonaparte (1769-1821)“, teilte Viktoria von Flemming mit. „Da konnten wir gar nicht mehr anders, als die Stühle restaurieren zu lassen“, so Ina von Samson-Himmelstjerna. Den Auftrag bekam der erfahrene Polsterer Arno Belasus. Der 72-Jährige, der seine Werkstatt im nordfriesischen Oster-Ohrstedt hat, gilt als Spezialist für hoffnungslose Fälle: „Da ich früher viel für europäische Königshäuser tätig war, habe ich eine besondere Affinität zu solchen Möbelstücken“, sagt er und gesteht, dass er sich mit ganz großer Begeisterung an die Arbeit gemacht hat. Acht Wochen später waren die Sitzflächen nach alter Handwerkskunst neu gepolstert. „Die Federn habe ich gegurtet und geschnürt, dann kam Leinen drauf und schließlich Flachs- und Palmfaser-Polster“, erklärt der Fachmann und zeigt die feinen Nähte, die belegen, dass er alles, Stich für Stich, fein säuberlich per Hand vernäht hat. Das tut auch der Optik des edlen roten Mohairstoffs gut, mit dem er die Sitzflächen und Armlehnen neu bezogen hat. „So, wie ich sie jetzt aufbereitet habe, halten sie locker noch einmal 20 bis 30 Jahre“, davon ist der Fachmann fest überzeugt. Und weil Arno Belasus niemals halbe Sachen macht, hat er die Polster zusätzlich mit einer goldbedampften Borte verziert, das Holz mit Schellack auf Hochglanz poliert und zudem edle Kordeln angefertigt, mit denen die Stühle „gesperrt“, also vor allzu intensiver Nutzung durch die Klosterbesucher geschützt werden können. Dennoch sollen die alten Schmuckstücke im Sankt- Johannis-Kloster nicht nur zum Anschauen da sein: „Zu besonderen Anlässen wollen wir die Stühle auch benutzen“, verspricht Ina von Samson-Himmelstjerna. Schleswig/Angeln - 28. Februar 2018 - Seite 5 Flohmarkt bei der AWO Schleswig (mm) – Bei der AWO Schleswig, in der Bahnhofstraße 16, findet am kommenden Sonnabend, den 3. März 2018, in der Zeit von 10 bis 15 Uhr ein Flohmarkt statt. Hier gibt es alles, was man sich vorstellen kann und es findet jeder Etwas. Zudem gibt es über 14.000 Bücher und für das leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt, es gibt eine leckere selbstgekochte Suppe für zwei Euro satt und selbstgebackene Torten. Der Weg lohnt sich auf jeden Fall. Für weitere Fragen und Informationen steht Maren Korban von der AWO Schleswig unter Telefon 04621 33171 zur Verfügung. Repair Café im Treffpunkt TiLo Schleswig (mm) – Es ist wieder soweit. Am Samstag, 3. März, von 14 bis 17 Uhr, findet das Repair Café im Treffpunkt TiLo des Mehrgenerationenhauses im Lollfuß 48 statt. Was macht man mit einem Stuhl, an dem ein Bein kaputt ist? Mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert? Mit einem Wollpullover mit Mottenlöchern? Wegwerfen? Denkste! Kommen Sie ins Repair Café, und reparieren Sie es einfach wieder! Repair Cafés sind kostenlose Treffen, bei denen die Teilnehmer gemeinsam mit Anderen Dinge reparieren. Vor Ort sind Reparaturexperten wie Elektriker, Schneider, Tischler und Fahrradmechaniker zugegen. Die Besucher nehmen beschädigte Gegenstände und wenn möglich auch Ersatzteile von zu Hause mit. Im Repair Café machen sie sich gemeinsam mit einem Fachmann oder einer Fachfrau an die Arbeit. Um Anmeldung mit Nennung des Reparaturgegenstandes wird gebeten unter: 04621419965 Camping für alle Große Auswahl für Campingfreunde Osterrönfeld (mm) – Mit einem aufregenden Frühlingsfest startet das traditionelle Familienunternehmen „Spann...an“ der Familie Eichstedt/Asmus in Osterrönfeld vom 9. bis 11. März in ein vielversprechendes Campingjahr. Im Fokus des Festes steht die ganze Familie. Die Kleinsten der Familie können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, welches professionell von den Kindergärten Bargstedt und Osterrönfeld betreut wird. Neben kreativen Beschäftigungen wird sowohl eine Hüpfburg als auch eine kleine Eisenbahn für strahlende Kinderaugen sorgen. Zahlreiche Neu-, aber auch Gebrauchtfahrzeuge und Vorjahresmodelle Fahrzeuge verschiedenster Hersteller stehen für die Besucher bereit. Ein besondere Highlights werden hierbei die innovativen 2018er Reisemobil- und Wohnwagenmodelle sein, sowie die praktischen Touring- Wohnwagen, welche bereits mit kleinen Autos gezogen werden können. Diejenigen, für die ein Kauf Foto: Privat nicht in Frage kommt, der können sich über eine große Anzahl an Mietwohnmobilen oder Mietwohnwagen informieren. Hierbei gibt es viele individuelle Möglichkeiten, die unter anderem ein sicheres Reisen mit dem Hund ermöglichen. Neben den Fahrzeugen wird es kleine Stände mit handgefertigten und regionalen Produkten und campingorientierte Unternehmen geben, welche ihre Produkte vorstellen. Für das leibliche Wohl wird mit Würstchen, Waffeln, Kaffee und Kaltgetränke gesorgt. Der Erlös wird an die Kindergärten Osterrönfeld und Bargstedt gespendet. Aufgrund von großzügigen Preisnachlässen und Rabattaktionen rund um die Campingfahrzeuge und Serviceleistungen und die kompetente Beratung durch das hilfsbereite Team lohnt sich ein vorbeischauen auf dem Firmengelände in der Werner-von-Siemens-Straße 2, an allen drei Tagen jeweils von 10 bis 17 Uhr. Weitere Infos unter: www.spann-an.de
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