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MoinMoin Südtondern 49 2020

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Party Pizza 60 x40cm mit 3Belägen nach Wahl, 1gemischter Salat oder 1-l-Flasche Cola 24, 00 Unsere Titelgeschichte Nordfriesland (hk) –Gerade erst wurde das Impfzentrum in der Messehalle Husum beschlossen, und schon konnten die ersten Aufbaustrukturen besichtigt werden: „Das ist ein schneller Prozess mit einer hohen Eigendynamik“, freute sich Sebastian Schildger vom Zivil- und Katastrophenschutz des Kreises Nordfriesland über das große Engagement und die pragmatische Herangehensweise aller an der Fertigstellung Beteiligten. Vorbereitungen für Impfzentrenauf gutem Weg Klaus Liermann und Sebastian Schildger erläuterten anhand eines Rohbaus in der Messehalle die Konzeption der nordfriesischen Impfzentren. In der Vorwoche habe man dem Land die zwei Standorte (Niebüll und Husum) für nordfriesische Impfzentren benennen müssen, dann sei deren Genehmigung erfolgt, und schon nächste Woche komme Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) nach Husum, um sich bei einem simulierten Probedurchlauf selbst ein Bild zu machen. Schildger zeigte sich jedoch ebenso wie Messechef Klaus Liermann zuversichtlich, bis dahin die vorgesehenen drei, jeweils rund 200 m² großen, barrierefreien Impfstraßen mit Systembauwänden, PVC-Fußböden und Schiebetüren aufgebaut und mit dem erforderlichen Equipment ausgestattet zu haben. „Die sofortige Verfügbarkeit, die gute Anbindung, das sehr gute Logistikkonzept und die Möglichkeit, ‚aufwachsen‘ zu können“, seien, so Schildger, die ausschlaggebenden Kriterien für die Wahl der 4.500 m² großen Messehalle in Husum für die Menschen im mittleren und südlichen Nordfriesland gewesen. Nördliches Kreisgebiet Zeitgleich werde in Niebüll die zentral gelegene, gut erreichbare Jugendherberge für den nördlichen Kreisbereich ausgestattet. Einsatzbereit muss alles bis zum 15. Dezember sein. Darüber hinaus Ein Blick von oben auf die „Impfstraße“. Fotos: Klein werde auf Landesebene eine mobile Lösung diskutiert. „Noch wissen wir nicht genau, wann und wieviel Impfstoff zur Verfügung stehen wird.“Daher sei zunächst jeweils der Betrieb von zwei Impfstraßen geplant mit der Option in Husum, eine dritte nutzen zu können, „wenn das Material und das Personal da sind sowie die Impfbereitschaft vorhanden ist.“ Der Betrieb selbst sei auf ein halbes Jahr begrenzt, „das wurde vom Land vorgegeben, danach soll die Impfung in die Hände der Hausärzte übergeben werden.“ Zwar könne noch nicht mit letzter Konsequenz die Leistungsfähigkeit benannt werden, „aber wir gehen davon aus, dass wir circa 30 Personen in der Stunde impfen können.“ Auch das Procedere, wer wann wie zur Impfung „eingeladen“ werde, stehe noch nicht im Detail fest, wichtig sei aber: „Man braucht zwingend einen Termin, um sich hier impfen lassen zu können.“ Nach der Prüfung der Zutrittsberechtigung laufe die Aufnahme zunächst wie bei einem normalen Arztbesuch ab. Vor der eigentlichen Impfung stünden das Ausfüllen eines Impfbogens und ein Aufklärungsgespräch mit einem Arzt, danach eine momentan auf 15 Minuten anberaumte „Nachschau“. Alle Möglichkeiten Hinsichtlich des Impfstoffes „stellen wir uns auf alle Möglichkeiten ein“, gegebenenfalls würden Ultra-Tiefkühlschränke zentral vorgehalten und vor Ort „gebrauchsfähige Temperaturen“ weiterverarbeitet. „Auf keinen Fall wird hier Impfstoff gelagert! Dieser wird morgens angeliefert und ist so bemessen, dass abends nichts mehr übrig sein wird.“ Der Personalbedarf für Sicherheit, Logistik und Einchecken bis hin zur Dokumentation, Reinigung und Versorgung werde derzeit vor Ort ermittelt. Während sich für das medizinische Fachpersonal eine Lösung auf Landesebene abzeichne, greife man für die Dienstleistungen auf örtliche Kapazitäten zurück. Alles in allem sei man nicht nur zeitlich anderen Impfzentren ein Stück voraus, sondern mit der Installation, hat Liermann beobachtet, „ist auch ein Ruck durch die Mannschaft hier gegangen. Die sehen, es geht nach vorne, und hoffen, bald auch wieder ihren Job wie früher machen zu können.“ Und das soll allerspätestens im September zur nächsten Husum Wind der Fall sein. 24941 Flensburg • AmSophienhof 2•Tel. 0461-93051 25746 Heide/Wesseln • Waldstraße 2•Tel. 0481-75 38 Holtex Edith Pohl e.K., Inhaber André Meyer-Pohl, Zentrale: Posener Str.5,23554 Lübeck, Deutschland Öffnungszeiten: Mo.-Fr.9.30 -18.00 Uhr Samstag 9.30 bis 16.00 Uhr www.holtex.de Impressum Herausgeber/Verlagshaus: Kopp&ThomasVerlag GmbH Am Friedenshügel2,24941Flensburg Postfach 22 65, 24912 Flensburg Telefon:0461 588-0, Telefax:0461 588-58 E-Mail:ktv-verlag@moinmoin.de www.moinmoin.de PrivateKleinanzeigen-Annahme: 0461 588-8 Verteilung: Telefon: 0461588-0 Telefax: 0461 588-9400 Lokal-Redaktion: Flensburg: Alice Krumrey(verantw.) Telefon: 0461588-300 E-Mail:krumrey@moinmoin.de Michael Philippsen (verantw.) Telefon:0461 588-301 E-Mail:philippsen@moinmoin.de Sonderthemen/-produkte: Nicola Jahn (verantw.) 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Leck (ge) – Auch in Leck ist nun alles für den vorweihnachtlichen Weihnachtszauber hergerichtet. Weil das Weihnachtsdorf diesmal nicht aufgebaut wird, wird es umso mehr leuchtenden Weihnachtsschmuck geben. 86 Embleme mit jeweils 24 Leuchten, die von einem Team des HGV Leck auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, gegebenenfalls erneuert und letztlich über den Straßen Lecks angebracht worden sind, werden hier den ganzen Bereich der Hauptstraße bis zur Flensburger Straße goldleuchtend erhellen. Am vergangenen Samstag sind nun auch die Tannenbaum-Lichter eingeschaltet worden. „Normalerweise wäre jetzt das Weihnachtsdorf eröffnet worden“, erläutert Frank Lutterloh (Geschäftsführer des HGV Leck). Stattdessen kamen Bürgermeister Anders Deidert, Bürgervorsteherin Sabine Detert und zahlreiche Mitglieder des HGV Leck zusammen, um in kleinem Kreise die Beleuchtung des Weihnachtsbaumes zu zelebrieren. Während sich die Teilnehmer versammelten, näherte sich eine rote Gestalt. Er war es höchstpersönlich! Der Weihnachtsmann kam aus Richtung der St. Willehad Kirche und stellte sich vor dem großen elektrischen Schalter, der vor dem Baum platziert war, auf. „In diesem Jahr ist alles anders“, betonte Pascal Gava (1. Vorsitzender des HGV Leck) in seiner Ansprache. Er machte deutlich, wie wichtig in diesem besonderen Jahr Glück und Zusammenhalt sind. „Jedes Licht dieses Baumes soll uns in dieser Zeit noch mehr darauf hinweisen.“ Großen Dank spricht Gava dem Bauhof für das Aufstellen des Baumes, den engagierten Mitgliedern von HGV Weihnachtsmann drückt den Schalter: Leck erstrahlt in weihnachtlichem Glanz Ansprachen vor dem Lecker Weihnachtsbaum: Bürgervorsteherin Sabine Detert, der Weihnachtsmann, Bürgermeister Andreas Deidert und HGV- Vorsitzender Pascal Gava (v.l.n.r.). und Bürgerfestverein sowie in besonderem Maße Eckhard Aust (Bürgerfestverein), der den Holzschlitten des Weihnachtsmannes gebaut hat. Danach hatte Bürgermeister Deidert das Wort: „Danke HGV, Bürgerfestverein und Bauhof!“ Er Fotos: Eggers Endlich brennen die Lichter des Weihnachtsbaums. Bürgervorsteherin Sabine Detert, Bürgermeister Andreas Deidert, der Weihnachtsmann und HGV-Vorsitzender Pascal Gava (v.l.n.r.). sagte, man solle nun die Weihnachtszeit besonders genießen und machte Mut. „Lassen sie sich nicht unterkriegen!“. Nach den kurzen Ansprachen drückte der Weihnachtsbaum auf den elektrischen Schalter, der den Baum zum Leuchten brachte. Damit hatte er seinen diesjährigen Auftrag erfüllt und verließ zügig die Versammlung zurück in Richtung Kirche. Über sein Alter spricht der Weihnachtsmann nicht: vielleicht ist er rund 200 Jahre, vielleicht sogar 800 Jahre alt (je nach historischer Deutung) und da ist es besser, dass er sich als Teil der Risikogruppe in diesem Jahr aus der Öffentlichkeit zurückzieht, um sich darauf vorzubereiten, im kommenden Jahr umso mehr Kinder fröhlich zu machen. Weihnachtsprogramm An jedem Adventssonntag erscheint auf der HGV-Website und bei Facebook jeweils ein Videogruß mit Backrezept. In der Bücherei Leck werden Weihnachts-Postkarten zum Ausmalen für Kinder ausgegeben. Diese können anschließend in die speziellen Briefkästen vor dem Rathaus und der Bücherei eingeworfen werden. Die schönsten Karten werden auf der HGV-Website und auf Facebook veröffentlicht. Es gibt wieder das Weihnachtsrätsel, das als Poster in den Schaufenstern von Betrieben aushängt und in Form von Rätselbögen verteilt wird. Zusätzliche Bögen können zum Preis von 10 Cent gekauft werden – zugunsten eines wohltätigen Zwecks. Zu gewinnen gibt es zahlreiche Preise: als Hauptgewinne ein Apple iPad sowie Konzertkarten für Johannes Ording. Die Verlosung findet am 19. Dezember um 19 Uhr im Augarten-Pavillon statt und wird live im Internet übertragen (Link auf der HGV-Website). Das Weihnachtsrätsel wurde von Karina Gava und Bente Paulsen gestaltet. SÜDTONDERN Südtondern - 2. Dezember 2020 - Seite 3

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