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MoinMoin Südtondern 48 2017

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erika-zech-immobilien.de Edgas aus dem fernen Sibirien zu beziehen, scheint für viele Hausbesitzer nach wie vor näherliegender zu sein, als Wärme für das Haus aus dem eigenen Garten zu nutzen. Warum eigentlich? Viele Eigentümer von Altbauten glauben, dass sich eine Wärmepumpe, die Umweltwärme aus dem Boden, dem Wasser oder der Luft verwendet, für eine Modernisierung nicht eignet. Das ist falsch. Im Neubau ist sie nach der –von fossilen Brennstoffimporten abhängigen Immobilien IMMO-TIPP der –Gasheizung bereits das zweitbeliebteste Heizsystem: die umweltfreundliche Wärmepumpe. Nur 17 Prozent der Heizungen effizient der che! Woche! Doch im Gebäudebestand liegt ihr Marktanteil bei unter fünf Prozent. Lediglich 17 Prozent der 21 Millionen Heizungen in Deutschland sind effizient und nutzen Erneuerbare Energien. Bedenkt man, dass ein Haus häufig für 100 Jahre bewohnt und an Kinder und Kindes Modernisieren mit Wärmepumpen Kinder vererbt wird, belastet ein ineffizientes Gebäude mit einer veralteten Heizung die Klimabilanz kommender Generationen und bürdet ihnen die Kosten einer energetischen Sanierung auf. Dabei belegen zahlreiche Beispiele und die Erfahrung versierter Handwerker, dass sich Wärmepumpen auch für die Modernisierung in Bestandsgebäuden eignen. Bestehende Heizkörper können größtenteils weiter verwendet werden. Stimmt die Vorlauftemperatur, lässt sich jederzeit eine Wärmepumpe einsetzen -auch ohne Fußbodenheizung. So finden sich Wärmepumpen in Plattenbauten, Kirchen und mittelalterlichen Fachwerkhäusern ebenso wie in Villen aus dem 16. Jahrhundert und Gründerzeit- oder 60er-Jahre-Bauten. (AST) Im Neubau das zweitbeliebteste Heizsystem, liegt der Marktanteil von Wärmepumpen in Bestandsbauten noch bei unter fünf Prozent. Werkfoto: BWP/ Axel Schmidt F-29. November 2017 AbkürzungeninMiet-/ Immobilien-Anzeigen AR Abstellraum B Bad Blk Balkon BW Badewanne CT Courtage D Diele DB Duschbad DG Dachgeschoß DH Doppelhaus DHH Doppelhaushälfte DT Dachterrasse Du Dusche EBK Einbauküche EG Erdgeschoß ELW Einliegerwohnung ETW Eigentumswohnung FB-Hzg Fußbodenheizung Gge Garage Grdst.;Grd. Grundstück HK Heizkosten HZ Heizung K Küche KM Kaltmiete Kt. Kaution MFH Mehrfamilienhaus MS Mietsicherheit NK Nebenkosten NR Nichtraucher OG Obergeschoß RH Reihenhaus RMH Reihenmittelhaus Terr. Terrasse TG Tiefgarage UG Untergeschoß VR Vorratsraum WB Wannenbad Wfl. Wohnfläche WM Warmmiete ZH Zentralheizung Zi. Zimmer VERKAUF HÄUSER EFH-Neubau in Treia, ca. 120 qm ebenerdig ca. 60 qm Ausbaureserve, 635 qm Grdst. Endenergieb. 50 kwh qm, 183500 €, 04847- 8096220 o.01709768408 Landhaus Villa, 260 qm, Gesamtareal 3.300 qm, Maklerfrei, Energ.-Bed. 117/qm waltraud4186@yahoo.de S 04630-93095 Pflichtangaben in Immobilienanzeigen seit 1. Mai 2014 Seit 1. Mai 2014 tritt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Kraft. Für die Vermarktung von Immobilien mittels Anzeigen werden sich damit erhebliche Änderungen ergeben. Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Das Inserat muss dann bestimmte Pflichtangaben enthalten, vorausgesetzt, zum Zeitpunkt der Insertion liegt ein gültiger Energieausweis vor. Um hohe Anzeigenkosten zu sparen, können in den Anzeigen Abkürzungen verwendet werden. Allerdings hat das zuständige Bundesministerium kein offizielles Abkürzungsverzeichnis erstellt. Trotz aller Vorsicht kann es daher zu Abmahnungen kommen, wenn die Abkürzungen von Laien missverstanden werden. Die nachfolgenden Abkürzungen können verwendet werden. Mögliche Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§16a Abs. 1Nr.1EnEV) - Verbrauchsausweis: V - Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m 2 a) (§ 16a Abs. 1Nr. 2EnEV) zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16 a Abs. 1Nr. 3EnEV) -Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko -Heizöl: Öl -Erdgas, Flüssiggas: Gas -Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW -Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz -Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr.4EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Energieeffizienzklasse A+ A B D E F G H Endenergie [kWh/(m 2 a)]

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