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MoinMoin Südtondern 45 2020

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-Anzeige- Südtondern - 4. November 2020 - Seite 12 Lieferservice und Außer Haus-Verkauf Außer-Haus-Verkauf: Landgasthof„Achtruper Stuben“ ist weiterhin für die Gäste da Jeden Donnerstag ab 16 30 Uhr Schwarzsauer „to go“ mit Beilagen 12,90 € p.P. Martinstag 11.11.20 11 30 -14 00 + 16 30 -20 00 Uhr Gänsebraten „to go“ mit Beilagen - allen, die einer Gans gefallen 22,00€ p.P. Sonntag, 22.11.20 11 30 -14 00 + 16 30 -20 00 Uhr 1/2 Grillente „to go“ mit Rotkohl, Rosenkohl, Knödel, Salzkartoffeln, Sauce 17,00 € Wir bitten jeweils um rechtzeitige Vorbestellung unserer Speise Angebote für Euch zu Hause MITTWOCH - SONNTAG: 16 30 -20 00 : alle Leckereien unserer Imbisskarte zum Mitnehmen! Landgasthof Achtruper Stuben · Ladelunderstr. 24 · 25917 Achtrup Telefon: 04662 / 77 52 24 · www.achtruper-stuben.de AUS DER GESCHÄFTSWELT -Anzeigensonderveröffentlichung- Geschlossen Niebüll (mm) – Zur Eindämmung der Corona-Pandemie bleiben die Kundenbüros der Stadtwerke Nordfriesland in Niebüll, Leck und Bredstedt auf unbestimmte Zeit geschlossen. Die Mitarbeiter sind natürlich weiterhin zu erreichen: Telefon 04661 6018- 0, Telefax 04661 6018- 87, E-Mail moin@sw-nf. de Ihre „Moin Moin“ ist bei FACEBOOK – Abonnieren Sie uns! Achtrup (ge) – Seit diesem Montag müssen aufgrund der Corona-Pandemie alle Restaurants schließen. Das heißt: Man darf nicht mehr dort die Speisen und Getränke verzehren. Auch im Landgasthof „Achtruper Stuben“ muss nun sehr viel ausfallen: Viele Gäste haben Tische für ein winterliches Gänseessen bestellt. Die Vielfalt an Köstlichkeiten, die hier sonst auf dem Buffet serviert worden sind, können nicht mehr vor Ort genossen werden. Niebüll/Risum-Lindholm (mm) – Die Gemeinde Risum- Lindholm rüstet sich mit gleich zwei neuen E-Ladesäulen für die Zeit wachsender E-Mobilität. Als E-Mobilitätspartner installieren und betreiben die Stadtwerke Nordfriesland die Ladesäulen mit insgesamt vier Ladepunkten und einer Leistung von jeweils 22 kW. Ab September kann in der Dorfstraße 256 (Parkplatz vor der Friesenhalle) und in der Herrenkoogstraße 4 (Parkplatz vor der Schule) aufgeladen werden. Chris Prehn, Technischer Leiter Strom der Stadtwerke, dazu: „Wir freuen uns, dass wir im Auftrag der Gemeinde Risum-Lindholm das Ladenetz um zwei neue Stationen erweitern können. Das Stadtwerke-Ladenetz wächst so Stück für Stück - das kommt unseren Kunden in Nordfriesland zugute.“ Bürgermeister Hans Bruhn freut sich über die neuen Ladesäulen: „Indem wir in der Gemeinde jetzt zwei Ladesäulen zur Verfügung stellen, leisten wir auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz. Damit machen wir einen wichtigen Schritt in Sachen Elektromobilität.“ Und auch Candlelight-Dinner müssen nun zuhaue stattfinden. „Wir stecken den Kopf nicht in den Sand“, sagt Hans- Jörg Windheuser (Inhaber des Landgasthofs „Achtruper Stuben“ und Vorsitzender des DEHOGA-Bezirksverbandes Südtondern). Weiterhin sind er und seine Stubengeister für die Gäste da und bereiten ihnen eine Vielzahl von Leckerbissen zu, die abgeholt werden können. Auch in den kommenden Wochen gibt es hier Schnitzel, Risum-Lindholm gerüstet für Elektromobilität Auch diese zwei neuen Ladesäulen wurden in die E-Mobilitätsstruktur der Stadtwerke Nordfriesland eingebunden. Schon 27 öffentliche Ladesäulen in Bosbüll (2 Wallboxen), Bredstedt (1), Enge-Sande (3), Klanxbüll (2), Ladelund (1), Langenhorn (1), Leck(9), Niebüll (5), Reußenköge (1), Tinningstedt (1) und Westre (1) konnten in Betrieb genommen werden - zwei davon als Schnellladestationen in Niebüll und Enge-Sande. Alle Ladestationen werden sauber mit 100 Prozent Ökostrom der Stadtwerke Nordfriesland betrieben. Eine Übersicht über alle Ladestationen der Stadtwerke Nordfriesland findet Schweine-Medaillons, vegetarische/vegane Gerichte sowie traditionelle regionale Speisen wie Gänsebraten, Grünkohl und Schwarzsauer, damit diese zuhause genossen werden können. Für größere Veranstaltungen (sofern diese in diesen Zeiten stattfinden) liefern Hans- Jörg und Hildegard Windheuser auch. „Es ist eine schlechte Zeit für uns“, sagt Windheuser, aber er macht deutlich, dass der DEHOGA die Kollegen und Kolleginnen nicht im Regen stehen lässt. Dieser kämpft bundesweit dafür, dass die Betriebe eine Ausgleichszahlung erhalten, die den Schaden, der aufgrund der Schließungen entstanden ist, möglichst weit minimiert. Foto: Eggers Martin Kleiber (Stadtwerke), Bürgermeister Hans Bruhn, Volkert Petersen (Gemeindevertreter) und Chris Prehn (Stadtwerke) vor der neuen Ladesäule in der Dorfstraße (v.l.). Foto: Stadtwerke Nordfriesland sich auf sw-nf.de unter „Regionaler Einsatz“.

AUS DER REGION A - 4. November 2020 Oberbürgermeisterin Simone Lange, Günther Görrissen, Ausbildungsmeister Knud Hagensen. Kreishandwerkerschaft feiert Grundsteinlegung Foto: Nielsen Flenburg (bni) – „Das Leben steht nicht still,“ sagte Kreishandwerksmeister Günther Görrissen anlässlich der Grundsteinlegung des neuen Ausbildungsgebäudes am Harnis 13. „Wir hatten ein großes Fest geplant,“ aber das ist zur Zeit wegen Corona leider nicht möglich. Um so mehr freue er sich, dass die Baugenehmigung pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum der Kreishandwerkerschaft Flensburg Stadt und Land einging. Bildung und Ausbildung sind, so Görrissen, ein „wichtiges Gut in unserer Gesellschaft. Selbst Klimaschutz geht nicht ohne Handwerk.“ Das neue Gebäude mit zeitgemäßen Ausbildungsräumen wird die Kreishandwerkerschaft am Harnis zu einem „innovativen Campus“ erweitern. OB Simone Lange hob die wichtige Rolle des Handwerks für die Gesellschaft hervor, appellierte jedoch, „in dieser besonders schweren Zeit, Solidarität zu zeigen, und auf die zu schauen, die es ganz schwer haben.“ Traditionell wird in den hohlen Grundstein eines Neubaus eine Zeitkapsel gelegt – in dem Sinne hatte sie einen Mund-Nasen- Schutz in die Röhre gesteckt, bevor diese im Grundstein verschwand. Stellvertretend für Stadtpräsident Hannes Fuhrig war Pelle Hansen gekommen. „Flensburg ist in aller Munde, wenn es ums Handwerk geht,“ so Hansen. „Jeder Handwerker aus Nordfriesland und Dithmarschen ist stolz darauf, einen Meisterbrief aus Flensburg zu haben.“ Das Handwerk habe für sich selbst einen Grundstein gelegt. Und das, betonte Görrissen, „ohne öffentliche Gelder oder Zuschüsse.“ Zur Feier dieses zukunftsorientierten Tages überreichte Max Hinrichsen von der VR Bank einen Präsentkorb an die Kreishandwerkerschaft.

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