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MoinMoin Südtondern 12 2018

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-Anzeige- Südtondern - 21. März 2018 - Seite 7 Oster jagd ? Die Jagdregeln: Die Inserenten auf dieser Seite haben alle eine Homepage. Die Adressen finden Sie in der jeweiligen Anzeige oder Sie folgen den Links zu den Inserenten, die Sie auf http://www.moinmoin.de/Osterjagd/Suedtondern finden. Sie müssen lediglich die Internetseiten der Inserenten besuchen und dort jeweils ein Osterküken suchen. Wenn Sie alle gefunden haben, addieren Sie die darin enthaltenen Zahlen. So bekommen Sie die Lösung. Die Lösungszahl schicken Sie mit Name, Anschrift und Telefonnummer per E-Mail an gewinnspiel@ktv-medien. de, Betreff: Osterjagd. Einsendeschluss ist der 8. April 2018. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der KTV Medien und deren Familienangehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Waidmannsheil! www.urlaub-dagebüll.de · Tel. 04841-9041561 Bei der Osterjagd viel Spaß! Wir wünschen frohe Ostern. Nordfrieslands größte Möbelschau BREKLUM - An der B 5 Tel. 04671 – 915 00 - www.jessen-norma.de Aus der Region Einwohnerversammlung: Wie geht es mit dem Bahnübergang weiter? Niebüll (ge) – Niebüll ist eine geteilte Stadt. Wenn die Bahnschranken an der Gather Landstraße sich senken, dann dauert es nicht selten mehr als 15 Minuten, um von West- Niebüll in den Ostsektor zu gelangen. In Anbetracht des massiv gesteigerten Bahnbetriebs wurde in den letzten Jahren der Ruf nach einer Verbesserung der Situation immer lauter. Mittlerweile liegen konkrete Überlegungen vor, die am 15. März im Rahmen einer Einwohnerversammlung vorgestellt worden sind. Bei der äußerst gut besuchten Veranstaltung in der Mensa der Friedrich-Paulsen-Schule begann Bauamtsleiter Udo Schmäschke mit einem Blick in die Geschichte des Niebüller Bahnübergangs. Bereits vor vielen Jahren wurden Alternativkonzepte zu diesem entworfen und diskutiert (z.B. in Form eines Wettbewerbs der TU Braunschweig), deren Verwirklichung aber immer weit entfernt waren. Vor einem Jahr begann die Stadt damit, sich mit einem Fachplanungsbüro Gedanken zu machen. Hierbei sind vier Varianten entwickelt worden. Die kostengünstigsten Konzepte wären eine Brücke (2,75 Mio. Euro) und ein „Durchstich“ (1,71 Mio. Euro). Bei diesen lägen aber deutliche Nachteile vor, so dass eine kombinierte Lösung aus Unterführung und Brücke angedacht wird. Das vom Bauamt favorisierte Konzept einer „Omega-Schleife“ würde 7,65 Mio. Euro veranschlagen und Mit offenen Ohren verfolgten die Niebüller die von Bauamtsleiter Udo Schmäschke vorgetragenen Pläne. eine Bauzeit von 85 Monaten (also über 6 Jahre) in Anspruch nehmen. Bei Nennung der Bauzeit äußerten einige Anwesende mit schallendem Gelächter ihren Unmut. „Die Bahn denkt in Dekaden“, sagt Schmäschke und er hoffe, dass die Verhandlungen sich nicht so lange hinziehen, dass man noch zehn Jahre bis Baubeginn warten müsse. Die Finanzierung werde jeweils zu einem Drittel von Bahn, Bund und Land/Stadt (von diesem Drittel bis zu ¾ vom Land und der Rest von Niebüll als Straßenlastträger). Noch steht allerdings nichts fest und womöglich könnte es bei Uneinigkeit zu einem Bürgerbegehren mit anschließendem Bürgerentscheid kommen, so wie es ein kritischer Niebüller ankündigte. Des Weiteren ging es bei der Einwohnerversammlung um die Aufnahme Niebülls in das Städtebauförderungsprogramm, insbesondere um die alte Bausubstanz weiter zu erhalten. In dem Antrag sind der Neubau der Südtondernsporthalle, Sanierung von Schwimmhalle, Begegnungsstätte, Sportheim Jahnstraße, Hungerfennenweg/Tondernstraße sowie der Erhalt des Wohnquartiers Foto: Eggers ... und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! aus den 20er/30er Jahren aufgeführt. „Es gibt nicht viele intakt erhaltene Stadtteile wie hier“, machte Bauamtsleiter Schmäschke deutlich. Bürgermeister Wilfried Bockholt hob das Privileg der Selbstverwaltung hervor. Man müsse immer mehr Menschen motivieren, sich einzubringen. Die Stadt ist in den vergangenen 28 Jahren um etwa 50 Prozent gewachsen (1990: 6.730 Einwohner; 2018: 9.940 Einwohner). Dies erfordert große Aufwendungen, z.B. bei der Kindesbetreuung, die im Jahr 2018 mit 1,5 Mio. Euro bezuschusst wird. Den Überlegungen, das Hallenbad (auch ein großer Kostenfaktor) in ein Erlebnisbad umzuwandeln, wurde eine Absage erteilt. Es werde weiterhin als klassisches Bad für Sport und Gesundheit genutzt. Bezüglich des Brandschutzes, für den in diesem Jahr 412.000 Euro aufgewendet werden, hob Bockholt das freiwillige Engagement der Feuerwehrleute hervor, die in ihrer Freizeit eine Ausbildung über 160 Stunden machen müssen. Kontrovers wurde es noch beim Thema „Instandhaltung der Straßen“. Es wird beklagt, dass viele Straßen in einem sehr schlechten Zustand seien, was insbesondere für Rollatorfahrer gefährlich sei. Bockholt machte deutlich, dass die Straßensanierung ohne Beteiligung der Bürger nicht zu finanzieren sei. Die schwierigste Frage sei hierbei die Gerechtigkeit bei der Umlage der Lasten. Für weitere Planungen müssten aber die Entscheidungen über die Straßenausbaubeiträge auf Landesebene abgewartet werden. WIR SIND FUR SIE DA ... Gern können Sie sich an uns wenden, wenn Sie eine Klein- oder Familienanzeige aufgeben möchten oder wenn Sie Fragen rund um Ihre Wochenzeitung haben. Natürlich haben wir auch für Kritik und Anregungen immer ein offenes Ohr. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie und werden Ihre Anfrage schnellstmöglich beantworten. Montag von 8 bis 18 Uhr Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr Freitag von 9 bis 16 Uhr Am Friedenshügel 2 | 24941 Flensburg Telefon 0461 588-8 | Fax 0461 588-58 E-Mail: ktv-verlag@moinmoin.de

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