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MoinMoin Schleswig 10 2021

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Schleswig-Flensburg (tc/si) – Impfen, Testen, Nachverfolgen – diese Säulen werden Schritt für Schritt den Weg aus dem Lockdown bereiten. Gerade SEITE 2 Schleswig/Angeln - 10. März 2021 - Seite 2 Heimatverein Angeln tagte online Sörup (ksi) – Der Vorstand des Heimatvereins der Landschaft Angeln e.V. kam in der vergangenen Woche zum ersten Mal in einer Video-Konferenz zu einer Vorstandssitzung zusammen. Mit rund 3.000 Mitgliedern ist der Heimatverein einer der größten Vereine in Schleswig-Holstein. „Das war für uns ungewöhnlich, aber auch mal eine neue Erfahrung“, sagt Heiner Nissen, 2. Vorsitzender des Vereins. Im Mai hat der Heimatverein eine Frühjahrs-Versammlung auf dem Scheersberg geplant, die aber derzeit kritisch gesehen wird, ob sie überhaupt stattfinden kann. „Ersatzweise möchten wir gerne eine Mitgliederversammlung durchführen, weil wir noch zwei Haushalte zu verabschieden haben“, so Nissen. Das Fahrtenprogramm für 2021 steht. „Alle Termine sind wegen der aktuellen Corona-Lage unter Vorbehalt zu verstehen. Für meine Planungen ist es mir aber wichtig zu wissen, ob sich derzeit überhaupt Teilnehmer anmelden werden“, schreibt Fahrtenleiterin Karin Marxen auf der Internetseite des Heimatvereins. Für Juli ist eine zweistündige Busrundfahrt am Nord-Ostsee-Kanal unter fachkundiger Gästeführung sowie ein Mittagessen direkt am Kanal geplant. Für August steht eine Fahrrad-Tagesfahrt in die Probstei zu den Korntagen auf dem Programm, in der Herbstferien geht es in den Serengeti-Park Hodenhagen und im Dezember ins Lachmöwen Theater „Theater op Platt“ in Laboe. Darüber hinaus sind eine Mehrtagesfahrt nach Berlin und eine Silvester- Fahrt geplant. „Unser Arbeitsgemeinschaften-Angebot wurde um eine Film-Archiv-AG unter der Leitung von Michael Zemlin erweitert und die Garten-AG wird wieder aktiviert“, sagt Heiner Nissen, der sich besonders darüber freut, zur diesjährigen Herbsttagung den Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein, Daniel Günther, begrüßen zu können. Bei allen Veranstaltungen steht die Sicherheit unserer Mitglieder an erster Stelle. Notfalls wird auch mal eine geplante Veranstaltung aus diesem Grund abgesagt“, betont Nissen. Mehr Informationen zum Heimatverein im Internet unter www.heimatverein-angeln.de. Foto: Jahn das Thema Kontaktnachverfolgung hat im letzten Jahr allerdings die Gesundheitsämter geärgert. Häufig standen Gäste wie Superman und Lady Gaga Fortsetzung von Seite 1 Es wurden unterschiedliche Varianten diskutiert: Variante Polder und Variante Umgehungsrinne. Im Laufe des Verfahrens wurde die Variante Polder mit erster Priorität vertieft und inzwischen durch Planfeststellungsbeschluss festgestellt. „Das bedeutet, dass alle weiteren Schritte rechtssicher eingeleitet werden können“, erläutert Verbandsvorsteher Hans-Asmus Martensen. Zwischenzeitlich wurde die „Ingenieurgemeinschaft Reese und Wulff GmbH“ aus Elmshorn mit der Erarbeitung der Ausführungsplanung und der Ausschreibungsunterlagen beauftragt. „Die beschränkte Ausschreibung läuft und wir erwarten am 15. März die Submissionsergebnisse, so das im besten Falle im Sommer mit dem Bau der Hochwasser-Schutzanlage begonnen werden kann“, berichtet Martensen. Mit der Polderlösung auf einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern, erfolgt die Rückhaltung der Zuflüsse oberhalb der Ortslage mit Einwallung und Abfanggraben. Die Ableitung wird gezielt durch ein Regulierungsbauwerk am auf den Listen in Restaurants. Digitale Möglichkeiten zur Nachverfolgung könnten die Sache vereinfachen. Seit Smudo von den „Fantastischen Vier“ am Sonntag die App „Luca“ in der Talkshow „Anne Will“ vorgestellt hat, geht sie steil. Noch während der Sendung brach Auslauf vorgesehen. Die ersten vorbereitenden Arbeiten laufen bereits. „Der Planfeststellungsbeschluss ist für die Gemeinde ein Segen, endlich kommen wir in dieser sehr wichtigen Angelegenheit voran. Hans-Asmus Martensen und sein Vorstand haben in den letzten Jahren eine tolle, aber nicht immer einfache Arbeit gemacht“, lobt der Bürgermeister die Verantwortlichen im WBV Gelting-Stenderuper-Au. Finanziert wird der Bau der Hochwasser-Schutzanlage zu 50 Prozent vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH). der Server zusammen, weil es so viele Downloadanfragen gab. „Luca“ steht für „Life, United, Culture und Access“, entwickelt wurde sie vom Start-up-Unternehmen „neXenio“. Sie kann in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens eingesetzt Hier entsteht auf rund 1.000 Quadratmetern die Hochwasser-Schutzanlage. Fotos: Kasischke Die andere Hälfte teilen sich der WBV Gelting-Stenderuper- Au und die Gemeinde Gelting. Wobei die Gemeindevertretung hierzu nach Vorliegen der Submissionsergebnisse erst noch einen entsprechenden aktuellen Beschluss fassen muss. Satzungsgemäß wird der Anteil des Hochwasserschutz: Ein Polder soll helfen Hans-Asmus Martensen, Vorsitzender des Wasser- und Bodenverbandes Gelting-Stenderuper-Au. Mit Luca aus dem Lockdown WBV Gelting-Stenderuper-Au auf die Vorteilsnehmer im gesamten Verband umgelegt. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass gegen einen Planfeststellungsbeschluss Klage erhoben werden kann. Bei Vorliegen einer Klage wird in der Regel die Vollziehung des Planfeststellungsbeschlusses ausgesetzt. „Das OVG Schleswig hat mit Beschluss vom 30.10.20 den Eilantrag dreier Kläger die aufschiebende Wirkung der Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss zum Bau einer Hochwasser-Schutzanlage in der Gemeinde Gelting wiederherzustellen, bereits zurückgewiesen. Erfreulicherweise wird in der Begründung festgestellt, dass ,der Klage keine hinreichenden Erfolgsaussichten beigemessen werden kann‘ und das Anhaltspunkte dafür, dass etwaige Hindernisse für die Realisierung des Vorhabens bestehen weder vorgetragen noch sonst ersichtlich seien. Das OVG entscheidet erst- und letztinstanzlich. Rechtsbehelfe sind also nicht möglich“, erläutert Hans-Asmus Martensen. werden, bei der privaten Party zuhause genauso wie beim Besuch im Altenheim, Restaurant, Fitnessstudio, Friseursalon, Theater oder beim Konzert. Gerade letzteres erklärt, warum sich „Fanta 4“ bei der Entwicklung der App so reingehängt und Geld reingepumpt hat. Die Veranstaltungsbranche hängt schon seit einem Jahr am Tropf. Über QR-Codes können sich Nutzer mit ihrem Smartphone einchecken, die Daten sind verschlüsselt und werden auf Servern in Deutschland gespeichert. Nach spätestens einem Monat werden sie gelöscht. Im besten Fall bekommt sie niemand zu Gesicht und wenn doch, dann ausschließlich das Gesundheitsamt. Und das nur, wenn ein infizierter Nutzer seine Daten freigibt. Das Gesundheitsamt kann dann sehen, wo es bei der Kontaktverfolgung ansetzen muss und fordert von einem Betreiber die Freigabe der Kontakte eines bestimmten Zeitraums oder Ortes an. Die eigenen Kontaktdaten müssen nur einmal nach dem Runterladen der App angegeben und per SMS-TAN verifiziert werden. Wer die App nicht runterladen möchte, kann sich auch über einen Webbrowser einchecken oder über ein Kontaktformular. Auch Schlüsselanhänger mit QR-Code soll es ... weiter auf www.moinmoin.de Online-Vortrag: Fit für Familie Schleswig (mm) – Zu dem Vortrag „Fit für Familie“ für Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahre lädt die Familienbildungsstätte am Mittwoch, dem 31. März von 19:30 bis 21 Uhr ein, und zwar online. In dem Online-Vortrag geht es um Trotz-/Autnomiephasen – Strategien und Empfehlungen im Umgang mit Herausforderungen. Die Trotzphase des Kindes ist erwacht. Wie soll ich reagieren? Was kann ich tun? Ist das normal? Über diese und andere Fragen wollen die Dozentin und die Kursteilnehmer_innen in diesem Vortrag miteinander ins Gespräch kommen. Der Vortrag ist kostenlos. Dozentin ist Beate Sieverstsen, Dipl. Sozialpädagogin. Anmeldung: Ev. Familienbildungsstätte Schleswig; Tel.: 04621 98410; Mail: info@ fbs-schleswig.de, online auf www.fbs-schleswig.de. Schleswig im NDR-Fernsehen Schleswig – Am kommenden Sonnabend, dem 13. März wird um 18 Uhr im NDR- Reisemagazin das Buch „Schleswig, eine Filmstadt an der Schlei“ vorgestellt. Ein NDR-Team (Olaf Wöhlk Kamera, André Schnoor Autor und Mamdouh Rabuh Ton, Foto von Links) aus Kiel haben Schleswig einen Beitrag mit dem Buchautor Kai Labrenz (links) aufgenommen. Im Beitrag werden die Drehorte Schleswigs zu sehen sein sowie Interviews mit Kai Labrenz und Markus Thiel, Inhaber vom Schleswiger Kino Filmpalast. Text/Foto: Labrenz Impressum Herausgeber/Verlagshaus: Kopp & Thomas Verlag GmbH Am Friedenshügel 2, 24941 Flensburg Postfach 22 65, 24912 Flensburg Telefon: 0461 588-0, Telefax: 0461 588-58 E-Mail: ktv-verlag@moinmoin.de www.moinmoin.de Private Kleinanzeigen-Annahme: 0461 588-8 Verteilung: Telefon: 0461 588-0 Telefax: 0461 588-9400 Lokal-Redaktion: Flensburg: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 0461 588-300 E-Mail: krumrey@moinmoin.de Michael Philippsen (verantw.) 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Anzeigeninhalte in der Verantwortung der Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet. Ein Anspruch auf Belieferung besteht nicht. Anzeigen-Preisliste Nr. 44 vom 1.1.2021. Handelsregister Flensburg HRB 703.

SEITE 3 Schleswig/Angeln - 10. März 2021 - Seite 3 Station 2 am Gedenkstein in der Ortsmitte. Fotos: Schlüter Von Bürgern für Bürger: Kulturlehrpfad Ellingstedt Wirtschaftsunternehmen Zirkus Schleswig (ife) – „Die Corona-Pandemie ist für uns die schlimmste Krise, die wir jemals erlebt haben“, sagt Manuel Lauenburger. Er leitet den „Doppelzirkus Granada of Fantasy“, der sein Winterlager beim alten Butterwerk an der Schleidörferstraße aufgeschlagen hat. Zehn Menschen und vierzig Tiere warten auf einen Ausweg aus der Krise. „Das Schlimmste ist, dass man immer noch keine Planungs- Sicherheit hat“, erklärt Manuel Lauenburger. Ein Zirkus ist ein noch wesentlich umfangreicheres Unternehmen als ein ... weiter auf www.moinmoin.de Foto: Feldmann Fortsetzung von Seite 1 Ausgangspunkt ist immer der Gedenkstein neben der Doppeleiche an der Kreuzung Dorfstraße/Op de Wohm – also mitten im Ort. Der Rundweg „Ente“ (angelehnt an das Ellingstedter Wappentier) führt über Langacker, K 39 Richtung Dannewerk und dem Oberen Holzweg zum Margarethenwall. Von dort aus geht es am Möhlhornweg und an der K39 zurück zum Startpunkt. Der Rundweg „Hase“ verläuft über Morgenstern, Beek, Idenheide, Grüner Weg und Busholm. Die Variante „Igel“ erstreckt sich über Rellinghus, Schellund, Neuer Weg bis zur K39 und Wittsiek. Ausgedacht hat sich diese Routen eine Handvoll engagierter Bürger, von denen einige zuvor schon im Ellingstedter Chronik-Arbeitskreis aktiv waren. Wie etwa Gemeindevertreterin Ellen Hansen oder Eva Kämmerer, die zudem auch ihren Mann Reinhard für diese Aufgabe begeistern konnte. Alle zusammen haben die Routen anhand alter Wanderkarten ausgearbeitet und anschließend ausgiebig getestet. An verschiedenen Stationen haben sie Schilder aufstellen lassen, die in drei Sprachen Auskunft darüber geben, an welchem naturoder kulturhistorischen Ort man sich gerade befindet. Zusätzlich bieten aufgedruckte Die Übersichtskarte am Ausgangspunkt. QR-Codes eine wertvolle Informationsquelle für all jene, die mit dem Handy unterwegs sind und mehr wissen möchten. Eine große Routenkarte hängt bereits am Ausgangspunkt, eine weitere soll demnächst an der Bushaltestelle Nord installiert werden – dort ist der Schaukasten derzeit noch leer. „Auch die Flyer, die über die aktuell 13 Stationen unterwegs Auskunft geben, sind noch in Arbeit. Sie werden in Kürze zur Verfügung stehen“, sagt Reinhard Kämmerer, der die Broschüre über die Touristinformation in Schleswig verteilen lassen möchte, aber auch an touristischen Schwerpunkten wie Haithabu oder am Dannewerk auslegen will. Großen Anteil an der Projektumsetzung hatten die Schleswiger Werkstätten, die auf den einzelnen Routen die Schilder aufgestellt haben. Gefördert wurde der Kulturund Wanderpfad durch das Regionalbudget AktivRegion Eider-Treene-Sorge, aus dem die Gemeinde Ellingstedt im vergangenen Jahr 4.000 Euro erhalten hat, wie Bürgermeisterin Petra Bargheer-Nielsen erzählt. „Die Gemeinde ist sehr froh über dieses Projekt und hat es gerne von Beginn an unterstützt“, betont sie. „Fertig“ ist der Arbeitskreis aber noch lange nicht. „Es wird immer einiges zu tun geben, um die Wege und Stationen instand zu halten“, sagt Reinhard Kämmerer und verrät, dass an einer Stelle noch ein schützender Unterstand geplant ist und hier und da weitere Stationen hinzukommen könnten. „Langweilig wird es auf den Touren nie werden“, davon ist er jetzt schon überzeugt. Mehr als 1.000 Passanten am Freitagmorgen Foto: Labrenz Schleswig (si) – Am 24. Februar wurde in Höhe Schuh Forck/ID Sievers sowie Foto Sliasthorp/Bäckerei Mordhorst ein Passantenzähler in Betrieb genommen, der seitdem rund um die Uhr – mittels Laserscanner und einer Art Lichtvorhang – die Anzahl der Personen misst, die in der Ladenstraße eine gedachte Linie überschreiten. Die Passantenfrequenz ist jederzeit und für jedermann über die mobile Version von www. hystreet.com abrufbar. Die Ergebnisse sind durchaus spannend. Ein erster Spitzenwert wurde am Freitag, 26. Februar, zwischen 10 und 11 Uhr gemessen: Gezählt wurden 1.031 Passanten. Bis zum 3. März wurden insgesamt 19.190 Menschen registriert. Initiiert wurde die Installation des Zählers ... weiter auf www.moinmoin.de Kirchenmusik als Berufung Schleswig (mm) – Temperamentvoll, energiegeladen und dankbar: So hat Mahela T. Reichstatt im Februar ihren Dienst in der Schleistadt begonnen: Sie ist die neue Kantorin und Organistin am Schleswiger Dom und von Herzen dankbar, diese – wie sie sagt – „großartige Stelle“ bekommen zu haben. Auf das Bewerbungsprocedere blickt sie mit Freude zurück. Nach der schriftlichen Bewerbung und dem Vorstellungsgespräch galt es, fünf Arbeitsproben abzugeben: Innerhalb von 48 Stunden hat sie je eine Chorprobe mit dem Schleswiger Domchor, dem Kinderchor und der Domkantorei geleitet, einen Gottesdienst begleitet und zum Schluss ein Konzert gegeben – und das an unterschiedlichen Orten, weil der Schleswiger Dom wegen Bauarbeiten geschlossen ist. Für Mahela T. Reichstatt war dieser musikalische Marathon nicht anstrengend. Sie sagt: „Das war ein super Wochenende, für das ich dankbar bin.“ Dankbarkeit empfindet sie immer wieder, wenn sie auf ihr 31 Jahre junges Leben zurückblickt und beginnt gleich bei ihrer Geburt: Am Tag des Mauerfalls geboren zu sein, empfindet sie als Glück, denn dieser Geburtstag hat ihr tolle Erlebnisse beschert: Am 9.11.1999 wurde sie zum 10-jährigen ... weiter auf www.moinmoin.de Foto: Ev.-Luth. Kirchenkreis

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