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MoinMoin Flensburg 43 2022

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-Anzeige- Flensburg - 26. Oktober 2022 - Seite 4 Aktuelles aus dem Zünftige Oktoberfest-Party Schafflund (jk) – „O’ zapft is!“, heißt es immer, wenn auf dem legendären Münchener Oktoberfest das Bier aus dem ersten Fass fließt. Auf der Wies`n ist inzwischen längst wieder Ruhe eingekehrt. Dafür steigt in Schafflund am Sonntag ab 19 Uhr ein Oktoberfest. „Wir haben uns für diesen Termin entschieden, um niemanden in die Quere zu kommen“, sagt Bärbel Johannsen, Mitglied im Schafflunder Fest- und Kulturausschuss. „Außerdem ist am nächsten Tag frei.“ Montag ist Inhaber M. Teske Hauptstraße 96 · 24980 Schafflund Telefon 046 39 -271 oder 046 39 -462 Reformationstag. Das Restaurant „Utspann“ wird seinen großen Saal schmücken. Die entsprechende blau-weiße Deko hat ein Bier-Lieferant gleich mitgeschickt. Für bis zu 112 Personen kann bestuhlt werden. Ein Büffet bayrischer Art wird aufgebaut – mit Weißwurst und Hendl. DJ Olli und Kai Christiansen, das hierzulande bestbekannte DJ-Ötzi- Double, werden für Stimmung sorgen. Es darf geschunkelt werden. Karten gibt es bei „Edeka Teske“ in Schafflund. TISCHLEREI Frank & Jens Carstensen ∙ Holz- und Kunststoff-Fenster ∙ ∙ Türen ∙ Innenausbau ∙ Roter Weg 9 • 24980 Nordhackstedt • Tel. 0 46 39 / 674 Mobil 0151-22656269 • E-Mail: tischlerei-carstensen@t-online.de www.tischlerei-carstensen-nordhackstedt.de aus dem Amt Schafflund Aufruf: Hilfe für den Eisvogel! Schafflund (jk) – Der Eisvogel gilt wegen seines schillernden Gefieders auch als „fliegender Diamant“ – aber er benötigt auch Pflege. Gerade im Winter- Halbjahr, wie der Schafflunder Horst Eske weiß: „Wenn das Wasser kälter wird, ziehen sich die Fische in tiefere Zonen zurück. Dann wird es schwer für den Eisvogel, noch genug Kleinfische zu fangen, zumal aus verschiedenen Gründen kaum noch Fischbrut nachkommt.“ Im Extremfall droht den Prachttieren der Hungertod. Experten beobachten, dass 70 Prozent der Population einen harten Winter nicht überstehen. Horst Eske selbst geht mit gutem Beispiel voran. Mit seinem Sohn betreibt er eine Fischzucht („Koi-Center Schafflund“). Auf dem 20.000 Quadratmeter großen Grundstück befinden sich nicht weniger als 13 stehende Gewässer, die Wallsbeker Teiche. Nun hat für den Eisvogel die Winter-Fütterung begonnen. Dazu werden „Futter-Fische“ wie Grundlinge, Moderlieschen, Stichlinge oder Bitterlinge aber auch Weißfischarten fortlaufend ins Wasser gesetzt. „Wichtig ist es, auch bei Frost und geschlossenen Teichen die Winterfütterung fortzusetzen“, erklärt Horst Eske. „Fünf Gramm mehr auf der Brust hilft dem Eisvogel eine Woche mehr zu überbrücken.“ Denn ein Eisvogel-Pärchen braucht bei einmaliger Brut mit Horst Eske holt mit dem Kescher Futter-Fische. vier bis fünf Jungvögeln etwa 8.000 Futter-Fische. Andere Teichbesitzer können sich beim Koi-Center mit Futterfischen eindecken – zum Selbstkosten-Preis. Aus dem Projekt „Hilfe für den Eisvogel“ fließen zum Teil staatliche Fördermittel. Genug Tipps für die Fütterung oder die Beschaffenheit von geeigneten Gewässern gibt es ebenfalls im Koi-Center. Foto: Kirschner Schillernd: Der Eisvogel. Foto: Pixabay „Die Gartenteiche sind nicht tief und daher optimal“, betont Horst Eske. „Und Angst um die großen Fische muss man nicht haben, Eisvögel schlucken nur schmale Fische mit einer Länge von vier bis zehn Zentimetern.“ Der Schafflunder ist oft enttäuscht über die Passivität in der regionalen Nachbarschaft. „Golfplätze, Biotope und Kieskuhlen werden für alles Mögliche hergerichtet, aber für den Artenschutz passiert so gut wie gar nichts – auch Gemeinden könnten etwas tun“, sagt er und ergänzt mit bitteren Unterton: „Wenn es so weitergeht, werden wir unseren Kindern und Enkeln kaum noch eine Natur zeigen können – und dann braucht auch keiner mehr auf die Straße zu gehen und zu fordern.“ Horst Eske hofft auf Tatkraft für den Artenschutz – und damit auch für den Eisvogel: „Ein Dank an alle, die sich bis heute an unserer Aktion ‚Hilfe für den Eisvogel! und Artenschutz‘ einsetzen. Jede Hilfe wird benötigt.“ Ihr Ansprechpartner für Geschäftsanzeigen Frank Messerschmidt Tel. 0461 588228 Fax 0461 5889228 messerschmidt@moinmoin.de AUS DER REGION Ämterlotsen sind Vermittler zwischen Menschen und Behörden Ämterlotsen gesucht! Flensburg (mm) – Für das Projekt „Ämterlots*innen“ der Beratungsstelle des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Flensburg (SkF Flensburg) und der Schutzengel GmbH werden ehrenamtlich engagierte Menschen gesucht, die Lust haben, Menschen bei Behördenangelegenheiten niederschwellig zu unterstützen. Seit Februar 2022 läuft das Projekt und wird sehr gut angenommen. Das Projekt wird ermöglicht durch die Förderung „Flensburg startet durch“ der Stadt Flensburg. Ämterlotsen sind Vermittler zwischen Menschen und Behörden und sind Wegweiser im Behördendschungel. Sie helfen, amtliche Briefe zu verstehen, unterstützen beim Ausfüllen von Anträgen und vereinbaren gemeinsame Termine mit den Ämtern. Mitunter begleiten sie Familien auch bei Behördengängen. Foto: Schutzengel Wer Lust hat, das Team der bestehenden Ämterlotsen zu verstärken, sollte folgende Voraussetzungen mitbringen: Offenheit und Neugierde auf Neues, die Bereitschaft und Lust, Papiere zu sichten und zu sortieren und Zeit, um evtl. auch mal bei einem Behördengang mitzugehen. Die Ämterlotsen erhalten zur Vorbereitung auf ihre Aufgabe eine Schulung. Die Ehrenamtlichen werden bei ihrer Arbeit durch hauptamtliche Kräfte begleitet. Die genauen Zeiten und auch der Zeitaufwand sind für jedes Ehrenamt individuell absprechbar. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei: Bettina Möller, SkF Flensburg 0461-24824, B.Moeller@skfkiel.de Heike Menge, Schutzengel, 0170-9052054, hmenge@ schutzengel-flensburg.de IDEENREICH zündet MINT-Rakete Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Nele Tuznik und Franka Heers freuen sich über die Auszeichnung. Flensburg (mm) – Das Projekt „MakerTech meets Design“ wurde von MINTvernetzt, der bundesweiten Anlaufstelle für außerschulische MINT-Bildungsangebote in Deutschland, ausgezeichnet. Neben fachlicher Expertise spielen heutzutage Kreativität, innovative Ansätze und Problemlösekompetenz eine wichtige Rolle für unsere Arbeitsund Lebenswelt. Wie können technische Bildungsangebote aussehen, die Lernende dazu befähigen? Das FabLab IDEEN- REICH der Hochschule Flensburg erprobt dazu seit fast fünf Jahren verschiedene Lernangebote. Hier lernen neben Studierenden auch Schülerinnen und Schüler, wie sie ihre eigenen Ideen mithilfe von modernen digitalen Fertigungstools umsetzen können. Das Projekt „MakerTech meets Design“ wurde nun als eines von bundesweit fünf Projekten für herausragende interdisziplinäre MINT-Bildung mit der MIN- Trakete ausgezeichnet. Diese Auszeichnung steht unter dem Themenschwerpunkt „MINT trifft Kunst und Kreativität“ und prämiert besonders außergewöhnliche Best-Practice-Beispiele. Indem man technischen Herausforderungen mit kreativem und kritischem Denken sowie innovativen Ansätzen begegnet, fördert dies nicht nur eine ganzheitliche Bildung, es gelingt auch, eine breitere Zielgruppe für Technik zu begeistern. Innerhalb eines Schultages designten Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs der Fridt- Die Oberstufenschüler erlernen die Grundlagen der digitalen Fertigung. jof-Nansen-Schule individuelle Tischlampen. Neben dem handwerklichen Zusammenbau der Einzelteile und der Erstellung von Papierprototypen stand die digitale Motiverstellung und anschließende Fertigung mittels Lasercutter im Vordergrund. „Dabei wurden nicht nur technische Berührungsängste abgebaut, sondern auch die Möglichkeiten und Potentiale eines FabLabs der Hochschule kennengelernt“, sagen die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen im IDEENREICH, Nele Tuznik und Franka Heers. „Und es entstanden Unikate, die sich sehen lassen können! Wir danken MINTvernetzt für die Auszeichnung und hoffen, dass wir auch nach Ende der derzeitigen Förderung durch die „Innovative Hochschule“ weiterhin innovative Angebote mit Mehrwert für die Region anbieten können.“ Fotos: Hochschule Flensburg Mehr Eindrücke zu „MakerTech meets Design“ finden Sie in Form eines Videos hier: https:// hs-flensburg.de/hochschule/ organisation/einrichtungen/fablab-ideenreich/schulprojekte Präzisionsarbeit mit dem Lasercutter. MINTvernetzt wird vom BMBF geförderte, mehr Infos dazu gibt es hier: https://mint-vernetzt.de/about/ Mehr Infos zur MINTRakete: https://mint-vernetzt.de/mintrakete/

Auf Gøran Søgard lastet nach dem Ausfall von Jim Gottfridsson noch mehr Verwantwortung Start in die European League Flensburg (jk) – Fünf Heimspiele in nur 15 Tagen – das gibt es nur selten. Inmitten dieses Heim-Marathons befindet sich die SG Flensburg- Handewitt, die offenbar den Lemgo-Ausrutscher gut verdaut hat. Nach dem Erfolg im Pokal-Knüller gegen die Füchse Berlin und dem Arbeitssieg gegen Göppingen rückte die European League in den Fokus. Nach dem Auftakt gegen Benidorm am gestrigen Dienstag (Spiel bei Redaktionsschluss nicht beendet) kündigt sich am kommenden Dienstag um 18.45 Uhr PAUC Handball aus Frankreich an. Die Fünfer- Heimserie komplettiert die Handball-Bundesliga-Partie am nächsten Donnerstag (3. November). Ein anderer Wahnsinn des Spielplans: Am Sonntag muss die SG noch bei der HSG Wetzlar antreten. Das heißt: Drei Spiele in nur fünf Tagen inklusive einer Auswärtsreise nach Hessen. Das Trainer-Team steckt die Tage immer wieder in Video- Sessions. Es gilt, eher unbekannte Gegner ausgiebig zu analysieren. „Der Reiz am Europapokal ist es, dass man auf Mannschaften trifft, die man nicht kennt und denen man auf Anhieb keine Spieler zuordnen kann“, sagt SG- Chefcoach Maik Machulla mit leuchtenden Augen. „Wir bekommen keinen Bundesliga- Handball zu sehen, sondern ganz andere Laufwege, Ideen und Trainer-Ansätze.“ PAUC Handball stammt aus Aix-en-Provence und hat einen illustren Kader beisammen. Gegen den portugiesischen Linkshänder Diogo Silva da Borges (FC Porto) und den tunesischen Kreisläufer Youssef Ben Ali (FC Barcelona) spielte die SG in der letzten Serie noch in der Champions League. Dazu gesellen sich diverse französische Nationalspieler, unter anderem Romain Lagarde und William Accambray. „Da erwartet uns Foto: Kirschner physisch ein sehr anspruchsvoller Gegner“, weiß Maik Machulla. „Die französische Liga ist neben der Bundesliga die stärkste in Europa.“ Die SG ist auch mit dem eigenen Spielsystem beschäftigt. Der Grund: Jim Gottfridsson, Kopf der Offensive, fällt mit einem Muskelbündelriss in der Wade einige Wochen aus. „Ich will nicht behaupten, dass wir uns neu erfinden müssen“, sagt Maik Machulla. „Aber jetzt müssen andere mehr Verantwortung übernehmen.“ Das gilt vor allem für die Rückraumspieler Gøran Søgard, Mads Mensah und Lasse Møller. Und auch für Aaron Mensing. Der wurfstarke Halblinke kam am Samstag erstmals nach einer längeren Verletzungspause wieder zum Einsatz. „Es war richtig schön, wieder auf dem Spielfeld zu stehen und das Adrenalin zu spüren“, sagte er und formulierte gleich ein klares Ziel für die Gruppenphase der European League: „Platz eins!“ AUS DER REGION Entspannung mit Klangschalen Flensburg (mm) – Entspannen mit Klangschalenbietet das Haus der Familie in Flensburg am Freitag, 28. Oktober von 18 bis 20 Uhr. Anmeldung im Haus der Familie unter Tel. 0461 8693511. Anmeldeschluss: 26. Oktober. Flensburg (mm) – Habeck und Co. lassen grüßen: Allen Vortrag bei Rüffer Flensburg (mm) – Am Mittwoch, 9. November wird Prof. Dr. Franziska Bergmann auf Einladung der Theodor Fontane Gesellschaft – Sektion Schleswiger Land um 19.30 Uhr bei Bücher Rüffer einen Vortrag halten zum Thema „Exotik und Erotik. Das Treibhaus als Medium der Nähe in L’Adultera“. Prof. Dr. Bergmann hat in Freiburg im Breisgau Moderne deutsche Literaturgeschichte, anglophone Literaturen und Gender Studies studiert und an der Universität Trier promoviert. Sie war Fellow am Queen’s College in Oxford und ist seit 2021 an der Universität Aarhus Professorin für Vergleichende Literaturwissenschaft. Unkostenbeitrag: Mitglieder 10 Euro, Nicht- Mitglieder 15 Euro, Studenten 5 Euro. Ausschuss tagt Harrislee (mm) – Am 3. November um 18 Uhr findet im Bürgertreff des Bürgerhauses die nächste öffentliche Sitzung des Auschusses für Bildung, Sport und Soziales statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Themen Schulsozialarbeit (Fortsetzung der traumabegleitenden Arbeit), jährliche Zuwendung an die Tafel Flensburg sowie die Zentralschule Harrislee (Umbaumaßnahmen für den Nachhaltigkeitsshop). #wärmewinter: Diakonisches Werk ruft zu Spenden auf Arbeitnehmern sind mit dem letzten Gehalt 300 Euro Energiepauschale der Bundesregierung aufs Konto geflogen – für Einige eine Art „letzte Rettung,“ um irgendwie über die Runden zu kommen. Andere hingegen kommen auch gut ohne diese Finanzspritze zurecht. Die Flensburger Diakoniepastorin Birgit Lunde bittet alle, die das Geld nicht dringend brauchen, es zu spenden. Sie sagt: „Bitte seien Sie solidarisch mit denjenigen, bei denen es sowieso schon knapp ist und das Geld bei den steigenden Kosten hinten und vorne gar nicht mehr reicht.“ Konkret empfiehlt sie drei Projekte vor Ort, bei denen das Geld zu 100% Bedürftigen in Schleswig-Flensburg zugutekommt: So versorgt die Tafel Süderbrarup zum Beispiel Men- Birgit Lunde. Flensburg - 26. Oktober 2022 - Seite 5 schen mit Lebensmitteln, die – wenn sie nicht von Supermärkten kostenlos gegeben sind – von Spenden gekauft werden. Der zweite Tipp von Pastorin Lunde: Der Flensburger Bürgerfond, den das Diakonische Werk verwaltet, unterstützt Menschen vor Ort unbürokratisch und nachhaltig – er finanziert von einer neuen Waschmaschine über ein Kinderbett bis hin zu Winterschuhen an den Stellen, wo der Schuh am stärksten drückt. Ihre dritte Empfehlung ist eine Spende an die Familienbildungsstätten: Über Spenden können möglichst viele Familien an Bildungs- und Erziehungskursen teilnehmen, auch die, die sich den Beitrag selbst nicht leisten könnten. Lundes Aufruf zum #wärmewinter ist Teil eines deutschlandweiten Projektes und der Idee, dass Energiepauschalen an Bedürftige – meistens über die Tafeln – weitergegeben werden. Sie bedankt sich für Spenden auf folgende Konten: Tafel Süderbrarup: DE79 5206 0410 0406 4036 54 Bürgerfond Flensburg: DE35 2175 0000 0017 0680 02 Familienbildungsstätte: DE22 2175 0000 0165 9106 62 Verwendungszweck: Spende FB Wer eine Spendenbescheinigung möchte, gebe bitte seine Adresse an. Foto: Ahrens Werde Alloheim-Azubi? Süderbrarup. Wird es ein Schulabgänger oder eine Schulabgängerin sein? Oder ein Azubi, der als bislang berufsfremder Seiteneinsteiger seinen Berufsstart in der Gesundheitsbranche beginnt? Die Kolleginnen und Kollegen der Alloheim Senioren-Residenzen sind derzeit gespannt, wer in diesem Jahr eine ganz besondere Ausbildungszahl im wahren Sinne des Wortes „rund“ machen wird. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1973 liegt ein wesentlicher Schwerpunkt des Pflegeheimbetreibers darin, dem Nachwuchs eine solide und umfassende Ausbildungsgrundlage mit Perspektiven zu ermöglichen. Aktuell werden bundesweit jährlich rund 1.500 Azubis ausgebildet; knapp 500 schließen noch in diesem Jahr ihre Ausbildung ab. Dabei werden in den 260 Standorten und 25 ambulanten Pflegediensten neben Pflegehilfs- und Fachkräften auch Köche oder Bürokaufleute sehr zukunftsorientiert ausgebildet. „Wir gehen dabei einen ganz besonderen Ausbildungsweg“, sagt Jörg Repenning, der für die Ausbildung in Süderbrarup zuständig ist. „Unser Weg basiert auf dem Teamgedanken, einem hohen Qualitätsanspruch, individuellen Entwicklungsmöglichkeiten jedes einzelnen und einer engmaschigen Betreuung in jeder Ausbildungsphase durch ein erfahrenes Kollegenteam. Dieses große Miteinander führt dazu, dass man seine Ausbildung motiviert und engagiert erlebt, sich niemals allein gelassen fühlt und wir damit unseren Ruf als begehrtes Ausbildungsunternehmen über all die Jahre festigen konnten.“ Was ist an einer Ausbildung in den Alloheim Senioren-Residenzen besonders oder anders? Wie Name erklärt, sind bereits ab dem ersten Ausbildungstag alle Tätigkeiten genau definiert. So kommt man schnell in seinem neuen Job an. Implementiert seien auch speziell entwickelte Tools und Fortbildungsmöglichkeiten, die ein zukunftsorientiertes digitales Arbeiten ermöglichen und bereits während der Ausbildung jedem spätere Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten planbar aufzeigen. Dem kommt der neue Ausbildungsplan mit seinem generalistischen Ansatz sehr entgegen. Bisher wird im Pflegebereich nämlich nicht mehr in den drei Spezialisierungen Gesundheitsund Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege ausgebildet, sondern nur noch in einer inklusiven „Sammelausbildung“ mit dem Abschluss Pflegefachfrau oder Pflegefachmann. Die Ausbildung startet mit einem einheitlichen Lehrplan. Ende des 2. Ausbildungsjahres kann man entscheiden, ob man im dritten Jahr in eine Spezialisierung wechseln möchte, weil es derzeit die beiden anderen Ausbildungsgänge noch gibt. Der Haken: Die Absolventen sind dann in ihren Tätigkeitsfeldern stark eingeschränkt und verlieren dadurch die EU-weite Ausbildungsanerkennung. Das sollte man abwägen. „Junge Menschen, Schulabgänger, aber auch berufsfremde Seiteneinsteiger vergeben viele Chancen, weil sie sich zu wenig mit Berufen der Gesundheitsbranche beschäftigen“, bedauert Jörg Repenning, „die Tätigkeiten sind leider mit unzutreffenden Vorurteilen behaftet, so dass viele gleich abwinken. Dass man hier in einem absolut krisensicheren Berufsfeld mit Menschen und für Menschen arbeiten kann, etwas Sinnvolles bewirkt und parallel dazu hervorragend verdient, ist bislang nur wenigen bekannt.“ Sinnvolles bewirken und gut verdienen Apropos Verdienst: Über 1.150 Euro verdient ein Azubi bereits monatlich im 1. Ausbildungsjahr, über 1.300 Euro im dritten. „Die meisten der von uns ausgebildeten Menschen wollen nach der Abschlussprüfung gerne bei uns bleiben“, sagt Jörg Repenning, „nicht nur wegen des Verdienstes und der planbaren Karriere, sondern weil wir aufgrund der Unternehmensgröße auch private Wünsche bei eventuellen Umzugsplänen oder der individuellen Dienstplangestaltung zum Beispiel aufgrund Familienzuwachses berücksichtigen können. Interessant sind natürlich auch die vielen Extras wie die betriebliche Altersvorsorge, das betriebliche Gesundheitsmanagement, vergünstigte Mitgliedschaften oder auch eine unternehmenseigene Kreditkarte. Wir haben viele ehemalige Auszubildende, die mittlerweile als Residenzleitungen eigenverantwortlich Einrichtungen führen. Diese Karrierewege zu begleiten und zu verfolgen, hat schon etwas Familiäres.“ Um mehr Menschen für ein berufliches Engagement im Gesundheits- und Pflegebereich zu begeistern, setzt die Alloheim Senioren-Residenz auf individuelle Auf- und Erklärung. Die Anzahl der Ausbildungsplätze mit zeitlich variablem Einstieg ist gerade noch einmal erhöht worden. Bei lockeren Grillabenden kann man sich mit den er- -Anzeigefahrenen Kolleginnen und Kollegen austauschen, dabei alle Fragen stellen oder auch via Schnupperpraktikum ausprobieren, ob der Beruf etwas für einen selbst wäre. Wer Lust und Zeit hat, kann sich telefonisch unter 04641-988968-0 oder per E-Mail (suederbrarup@alloheim. de) über die kommenden Termine informieren. Medienkontakt: Alloheim Senioren-Residenz „Süderbrarup“ Einrichtungsleitung Jörg Repenning Lornsenstr.3 24392 Süderbarup Tel. 04641-988968-0 E-Mail: suederbrarup@alloheim. de www.alloheim.de

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