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MoinMoin Flensburg 34 2021

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-Anzeigensonderveröffentlichung- Flensburg - 25. August 2021 - Seite 14 TRADITION UND INNOVATION Ihr Partner für Digitalisierung Flensburg (mm) – Etablierte, traditionsreiche Unternehmen, Firmen mit klassischen Produkten und Marken, Handwerksbetriebe mit Historie sowie mittelständische Familienunternehmen – unser Kundenstamm ist vielfältig. Eines jedoch verbindet alle: Der Mut zu Innovationen und der daraus resultierende Wettbewerbsvorteil. Die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, trägt wesentlich zum Erfolg und dem langfristigen Bestehen eines Unternehmens bei. Mit der Digitalisierung und der digitalen Transformation unterstützen wir unsere Kunden, ihren Innovationsgeist zu verwirklichen und sich sogar zum Marktführer ihrer Branche zu entwickeln. Unterstützung für Unternehmen seit über 15 Jahren Mit Sitz in einem historischen Kaufmannsgebäude in Flensburg betreut und unterstützt das IT-KONTOR seit über 15 Jahren mittelständische Unternehmen in Schleswig- Holstein auf ihrem Weg in die Digitalisierung. Unsere eigene Unternehmenshistorie ist geprägt von Traditionen, aber auch von Innovationsgeist und Modernisierung. Entsprechend wissen wir um die Besonderheiten und Herausforderungen, beides miteinander in Einklang zu bringen. Umfangreicher Service Als modernes IT-System- und Beratungshaus liegen unsere Schwerpunkte neben dem klassischen Hard- und Softwareverkauf in den Bereichen Consulting, Support, Service, Managed Services, Security und Netzwerk. Wie können wir Sie und Ihr Unternehmen dabei unterstützen, mit Hilfe von Digitalisierung und IT Ihre Innovationen umzusetzen? Für ein Leben mit mehr Gesundheit Handewitt (abr) – Was zur Gründung vor 31 Jahren Leitsatz und Unternehmensziel war, das gilt beim Sanitätshaus Schütt & Jahn auch heute noch: „Mit unseren starken Teams schaffen wir es Tag für Tag, den Menschen ein Leben mit mehr Gesundheit, Mobilität, Unabhängigkeit – und damit mit mehr Lebensqualität zu geben.“ Dies gilt generationsübergreifend: Nicht nur Senioren, auch Menschen jeden Alters mit Handicap sowie Kinder und Jugendliche werden fachkundig und menschlich einfühlsam versorgt. Die Gründungsväter Peter Schütt und Reinhard Jahn wählten 1990 die Flensburger 31 Jahre Sanitätshaus Schütt & Jahn Neustadt als ersten Standort aus. Nach Zeiten des Wachstums und der Weiterentwicklung befindet sich der moderne Hauptsitz von Schütt & Jahn seit 2005 im Handewitter Gewerbegebiet Heideland Süd. Mit Mürwik, Harrislee und Husum kamen über die Jahre drei weitere Standorte hinzu, sodass der Norden und Schleswig-Holstein nunmehr von vier Filialen abgedeckt werden. Über 100 Mitarbeiter – tatkräftig, erfahren, engagiert und gut ausgebildet – sind in diesen Geschäftsfeldern beschäftigt: im klassischen Sanitätsfachhandel, in der Orthopädie- und Rehatechnik sowie im relativ neuen Der Hauptsitz von Schütt & Jahn im Handewitter Gewerbegebiet Heideland Süd. Foto: Schütt & Jahn Bereich Homecare (alles rund um die Pflege zuhause). „In sämtlichen Bereichen arbeiten wir in eigenen, meistergeführten Werkstätten“, betont Geschäftsführer Norbert Kuss. Schütt & Jahn ist mit aktuell 13 Azubis zudem Ausbildungsbetrieb für fünf unterschiedliche Fachberufe. Zu den großen Stärken des Unternehmens gehört die umfassende, überaus kompetente Beratung. Ob vom Außendienst zuhause beim Patienten, bei Sprechtagen, Infoveranstaltungen oder ganz individuell bei Schütt & Jahn vor Ort – sie ist stets kostenlos. Zu den Unternehmenswerten gehören neben Professionalität, Respekt, Verantwortung und Fachkompetenz auch Innovation: Die Experten des Sanitätshauses haben die fortlaufenden technischen Entwicklungen stets im Blick. Dank fortschreitender Digitalisierung der letzten Jahre wurden zahlreiche Methoden und Hilfsmittel entwickelt, die das Leben der Betroffenen deutlich verbessern können. Soziales Engagement seit mehr als einem halben Jahrhundert Flensburg (saf) – Bis 1970 gab es in der Region Flensburg keine Förderung oder Betreuung für Kinder mit Behinderung in der KiTa. Vor diesem Hintergrund schlossen sich betroffene Eltern zu einem Verein zusammen, um einen eigenen Kindergarten zu gründen. Der Sonderkindergarten Flensburg e.V. war für 30 Kinder konzipiert und stieß schnell an seine Kapazitätsgrenze. So plante der Verein mit dem Bau der heutigen Ki- Ta Preesterbarg eine komplett neue Einrichtung, die sich als Riesenerfolg erweisen sollte. Heute ist die Adelby 1 Kinder- und Jugenddienste gGmbH inklusiver Träger von Kindertagesstätten an 14 Standorten, von zwei Familienzentren, einer interdisziplinären Frühförderung und von stationärer Jugendhilfe. Sie hält ambulante Dienste an 70 Schulen vor und begleitet an sechs Schulen den „Offenen Ganztag“. Zudem betreibt Adelby 1 das Weiterbildungszentrum „Akademie 1“ für Erwachsene. Mittlerweile sind hier über 650 Mitarbeitende, die über 2.000 Kinder und Jugendliche in den nördlichen Landkreisen und kreisfreien Städten Schleswig- Holsteins begleiten. Der Träger war 2007 das erste Sozialunternehmen Schleswig-Holsteins, das sich einer durch das Land anerkannten Qualitätsentwicklung unterzog und sich kontinuierlich prüfen und zertifizieren lässt. Als erstes Flensburger Unternehmen erstellte Adelby 1 eine Gemeinwohl-Bilanz und ließ sich Ende 2020 auch hier zertifizieren. „Das besondere Heiko Frost geht auch als Geschäftsführer gerne mal ungewöhnliche Wege. Foto: Fleischmann an uns ist, dass wir bereits in den 80er Jahren von der Integration zur Inklusion übergegangen sind und das Leben für Kinder mit Behinderung einfach neu gedacht haben“, erklärt Geschäftsführer Heiko Frost seinen Ansatz. „Wir haben den Alltag der Kinder an den Alltag unserer Schützlinge angepasst und verstehen Inklusion als ganzheitlichen, systemischen Ansatz, der nicht nur für Menschen mit Beeinträchtigungen funktioniert, sondern auch für Menschen mit Migrationshintergrund und für Hochbegabte, die ja im Alltag auch oft an Grenzen stoßen.“ „Wo wir sind, wird Inklusion gelebt“ Der Leitsatz „Brücken bauen, Grenzen überwinden” ist seit jeher das aktuelle Unternehmens-Motto. „Nur im Miteinander und Füreinander können 51 Jahre Inklusion und Partizipation gelingen“, weiß Heiko Frost, der Gesellschaft im Sinne von Inklusion positiv verändern möchte. Dazu gehört auch, neue Quartiere zu entwickeln und gemeinschaftliches Leben neu zu denken. „Deshalb nehmen wir 2025 einen neuen Geschäftsbereich dazu, der sich mit inklusivem Wohnen für Erwachsene beschäftigt und bauen die Themen Gemeinwohlökonomie und Nachhaltigkeit wie in allen anderen Projekten auch hier mit ein, um gesellschaftliches Miteinander neu zu interpretieren. Denn wo wir sind, ist Inklusion“. Wer mehr über das Unternehmen und das digitale Jubiläum erfahren möchte, ist herzlich eingeladen die Veranstaltung im Internet anzuschauen: www. adelby1.de/51jahre

TRADITION UND INNOVATION -Anzeigensonderveröffentlichung- Flensburg - 25. August 2021 - Seite 15 Die stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführerin Sedef Atasoy. Foto: Philippsen Fortsetzung Bedingt durch Lockdown und Kurzarbeit seien in einigen Bereichen die Arbeitskräfte abgewandert. An der großen Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen habe sich durch Corona nichts geändert. In einigen Branchen gibt es mittlerweile sogar mehr freie Ausbildungsplätze als Bewerber. Eine zusätzliche Herausforderung dabei: Da die Berufsorientierung klassischer Weise in Präsenz stattfindet, mussten auch hier neue (digitale) Wege gefunden werden, um die Arbeitskräfte von morgen zu finden. Überhaupt hat Corona das Thema Digitalisierung in den Unternehmen beschleunigt. Ob Homeoffice, Videokonferenzen oder die Erstellung eines eigenen Onlineshops – neben Förderprogrammen von Bund und Land konnte hier auch die IHK mit ihren Experten und Workshops die Betriebe unterstützen. Erst kürzlich wurde mit dem „DigiBonus“ ein weiteres Förderprogramm vom Land aufgelegt, das sich vor allem an Kleinstunternehmen (DigiBonus I), in der zweiten Auflage auch an kleine Unternehmen richtet (DigiBonus II, siehe Kasten). „Für Einzelhändler, die noch keinen eigenen Onlineshop hatten, hat die IHK im Lockdown spezielle Webinare auf den Weg gebracht“, ergänzt Atasoy. Mut machten aber auch die gegenseitige Hilfe und der (digitale) Zusammenschluss der Einzelhändler untereinander und Initiativen wie der „digitale Marktplatz“ in Schleswig, das „Friesennetz“ in Nordfriesland und „Kauf vor Ort“ oder „Flensburg hilft Flensburg“. „Viele Ideen, die aus der Not heraus geboren wurden, werden auch über Corona heraus Bestand haben“, ist Sedef Atasoy überzeugt. Positiv seien zudem die vielen Neugründungen, etwa über die „Venture Waerft“ und den Hochschulcampus. Im 1. Quartal 2021 gab es in Flensburg 201 Gewerbeanmeldungen, davon 170 neue Betriebe. Eine Steigerung von 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dem gegenüber stehen 122 Geschäftsaufgaben. „Wir merken auch eine verstärkte NachfragebeiunserenGründer- Webinaren“, ergänzt Petra Vogt. Hoffnung auf bessere Zeiten in Flensburg macht zudem der neue Innenstadt-Manager Bela Bergemann – für die Einrichtung der Stelle hatte sich unter anderem die IHK stark gemacht – und das neue Einzelhandelskonzept, das in Kürze der Öffentlichkeit präsentiert wird. Bleibt zu hoffen, dass auch die Werft nach der Nobiskrug- Übernahme in ruhigeres Fahrwasser kommt. Förderprogramm DigiBonus II Digitalisierungsmaßnahmen in kleinen Unternehmen voranzubringen – das ist das Ziel des neuen Förderprogramms DigiBonus II. Hiermit haben antragstellende Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Digitalisierungsaktivitäten mit finanzieller Unterstützung voranzutreiben. Gefördert werden Investitionen in Hard- und Software einschließlich notwendiger Dienstleistungen. Die Höhe der Förderung beträgt bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, höchsten jedoch 17.000 Euro pro Vorhaben. Der Digi-Bonus II läuft bis 30.06.2023. Informationen rund um das Förderprogramm DigiBonus II und die Antragsstellung sind ab sofort über die Website www.wtsh.de/de/ digibonus-2-sh möglich. Unsere Wochenzeitungen wirken Seit über 40 Jahren ist der Kopp & Thomas Verlag (KTV Medien) mit der beliebten Wochenzeitung „MoinMoin“ in Flensburg zu Hause.ZurVerlagsgruppegehören insgesamt 10 lokale, moderne und reichweitenstarke Wochenzeitungen (über 430.000 Exemplare) mit einem Verbreitungsgebiet von der deutschdänischen Grenze bis fast vor die Tore Hamburgs – dabei ist der Verlag auf Wachstumskurs und konnte zum 01.01.2021 die Holsteiner Allgemeine mit Sitz in Elmshorn als jüngsten Titel in der Familie begrüßen. Lokal verwurzelt und doch im Trend! So sind unsere KTV-Wochenzeitungen! Für unsere Leser ist das Alltagsgeschehen vor Ort sehr wichtig und aufgrund einer immer stärker werdenden globalen Reizüberflutung interessieren sie sich verstärkt für Angebote und Produkte aus der Region. Diesem Informationsbedürfnis kommen wir mit unseren Inhalten in Print und Online nach, weshalb wir bei unseren Lesern eine hohe Glaubwürdigkeit und damit verbundene Leser-Blatt- Bindung genießen. Diese Akzeptanz und positive Haltung zu unseren Wochenzeitungen wirkt sich besonders positiv auf den Erfolg der Anzeigen- und Beilagenwerbung aus. Innovativ sind KTV Medien durch die tägliche Onlineberichterstattung, die Einbindung von Social Media, einem interaktiven ePaper, Responsive Design für das Smartphone, dem Onlinemarktplatz und Influencer Projekten in Schleswig-Holstein gut aufgestellt. Der Verlag ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region mit 100 festangestellten Mitarbeitern und 1.700 Verteilern im gesamten Verbreitungsgebiet, die über eine eigene, leistungsstarke Verteilorganisation gesteuert werden. www.moinmoin.de - Anzeige - Ein Jahr im Heideland Kulinarik mit Hafenblick Handewitt (saf) – Seit September letzten Jahres startet das 25-köpfige alcatherm Team täglich von seinem neuen Firmensitz im Heideland. Auf dem 4.000 Quadratmeter großem Grundstück entstanden 2020 auf zwei Etagen 450 Quadratmeter für Büros, Lagerräume, Maschinenpark, Lager und Werkstatt, denn „unser alter Firmensitz in der Westerallee wurde einfach zu eng“, berichtet Torben Freiberg, der alcatherm 2009 gemeinsam mit Axel Schiller gründete. Der Kälteanlagenbauermeister und der staatlich geprüfte Kältetechniker legten damals in den Räumen der WiREG den Grundstein für ihre erfolgreiche Firma für Kältetechnik und expandierten so schnell, dass sie bereits fünf Jahre später mit zehn Mitarbeitern ihren ersten Firmensitz anmieteten. Das breite Leistungsspektrum, das auf den drei Säulen Kältetechnik, Klimatechnik und Lüftungstechnik steht, verlangt eine große Bandbreite an Fachwissen, das durch die ständige Ausund Weiterbildung der Mitarbeiter und Azubis garantiert werden kann. Einer weiteren Expansion steht nichts mehr entgegen, denn das Grundstück im Heideland kann mitwachsen. Foto: Fleischmann Flensburg (saf) – „Mäder‘s Restauration“ am Ballastkai zählt seit über 20 Jahren zu den schönsten maritimen Locations in Flensburg. Mit Blick auf Stadt, Förde und Segelboote sorgt Inhaberin Monika Mäder (Foto) zusammen mit ihrem Sohn Sebastian Bendixen für charmante Bewirtung und köstliche Gerichte aus frischen, regionalen Zutaten. Bei der Produktauswahl liegt der Schwerpunkt stets auf regionalen, ökologischen und artgerechten Aspekten, denn „Bio-Eier und saisonales Gemüse sind bei uns selbstverständlich“, so die Chefin, „dadurch unterstützen wir die nachhaltige Landwirtschaft und garantieren Feiern am Hafen Ihr Logenplatz in Flensburg für Geburtstag – Hochzeit – Jubiläum unseren Gästen Qualität und Frische“. Jeden Sonnabend wird ab 10 Uhr das beliebte Familien-Frühstück aufgetischt, bei dem genauso ausgiebig geschlemmt werden kann, wie am Sonntag ab 10:30 Uhr beim Brunch. „Unsere Gäste müssen jedoch bedenken, dass wir coronabedingt derzeit nur Platz für 50 Leute haben. Über die aktuell geltenden Hygienevorschriften informieren wir auf unserer Homepage. Für private Familienfeste sind aber individuelle Absprachen möglich“, so Monika Mäder. Das Team ist täglich ab 16:30 Uhr telefonisch zu erreichen, am Montag ist Ruhetag. Foto: Fleischmann info@maeders.de · www.maeders.de Das Technische Hilfswerk In 668 Ortsverbänden engagieren sich bundesweit mehr als 80.000 Helfer in ihrer Freizeit, um Menschen in Not kompetent und engagiert Hilfe zu leisten. 98 Prozent der THW-Angehörigen arbeiten ehrenamtlich im THW. Die Struktur des THW ist weltweit einmalig: Organisatorisch gehört das THW als Bundesanstalt zum Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern, für Bau und Heimat. Bereits seit sieben Jahrzehnten passt das THW seine Strukturen flexibel den sich ändernden Gefahrenlagen an. Modernes Einsatzgerät und gut ausgebildete Spezialisten sind Grundlage der hohen Effizienz – in Deutschland und in der ganzen Welt. Aus allen Bereichen unserer Gesellschaft werden Menschen gebraucht, die ihre Erfahrungen mit in die Arbeit des THW einbringen. Ein spannendes Arbeitsfeld wartet mit vielen Herausforderungen und einer guten Gemeinschaft. Daneben erhalten alle eine fundierte Ausbildung im technischen Bereich und im Bereich der Sozialkompetenz, die auch im Beruf nützlich sein kann. Viele spannende Details rund um das Engagement im THW finden sich auf unserer Webseite. Ein THW-Ortsverband ist bestimmt auch in Deiner Nähe! Neugierig? Weitere Informationen unter: www.thw-hhmvsh.de oder in den sozialen Medien

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