Flensburg - 12. August 2020 - Seite 2 SEITE 2 Eingang zur Diako... Foto: Diako Flensburg Fledermaustour in den Frörper Bergen Mehr Sport am Citti-Park Flensburg (blu) – Mit einer feierlichen Grundsteinlegung lüftet sich das Geheimnis des Neubaus neben der BoA Bowlingarena Flensburg in der Nähe des Citti- Parks. Kai Goetze und Angelika Goetze-Bahr eröffnen hier im Juli 2021 das nunmehr dritte Fitness-Studio ihrer balance-Gruppe. Neben dem “balance Engelsby” und dem “balance feminin Mürwik” wird sich das “balance Westliche Höhe” durch eine schwebende, 150 Meter lange Laufbahn im ersten Stockwerk auszeichnen. Insgesamt, so Goetze am 3. August, werde das Gebäude eine Nutzungsfläche von 4200m² bieten. Drei Kursräume, eine Athletik- Halle, eine Praxis für Krankengymnastik sowie ein Saunabereich mit 130m² großem Sonnendeck schaffen dabei eine “Symbiose aus Fitness und dem gesundheitlichen Bereich”. Die Leitung des neuen Studios wird Tochter Alicia übernehmen. Die studierte Sportmanagerin sucht bis Juli ein engagiertes Team, in dem aktuell noch 10 Plätze frei sind. Möglichkeiten zur Bewerbung und weitere Informationen finden Sie auf balance-flensburg.de. Geschäftsführer Kai Goetze (u) und Angelika Goetze-Bahr (2.v.l.) überlassen Tochter Alicia (3.v.l.) die Leitung des neuen Fitnessstudios. Fotos: Lucks Neukunden können ab Juli 2021 alle drei Clubs für einen Grundbetrag von 29,99 Euro im Monat besuchen. Auf Bestandskunden kommen durch das neue Studio keine Mehrkosten zu. Das moderne Fitnessstudio soll eine Symbiose aus Fitness und Gesundheit ermöglichen. Zentralkrankenhaus kann kommen Flensburg/Kiel (mm) – Eine große Hürde ist genommen. Wie das Bundeskartellamt heute bekanntgab, steht dem geplanten Großprojekt in Flensburg nichts mehr entgegen. Die Krankenhausträger Malteser und Diako können, wie geplant, eine gemeinsame Träger- schaft eingehen, um ein neues Klinikum in Flensburg bestmöglich im Rahmen einer Ein- Träger-Lösung zu betreiben. Bundeskartellamt gibt grünes Licht „Die Entscheidung des Bundeskartellamts ist die einzig richtige! Es ist ein deutlicher Un- terschied, ob Krankenhäuser zum Zwecke einer besseren Gesundheitsversorgung der Menschen fusionieren, oder ob Unternehmen, beispielsweise der Automobilindustrie oder der Tech-Riesen wie Amazon oder Google durch Fusionen Wettbewerb verzerren und Monopolstellungen zu erreichen drohen“, so Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg. Die Entscheidung zur Fusion sei ein wichtiger Schritt, die den Weg ebnet zum Bau eines neuen Krankenhauses, das nach den UKSH-Standorten Kiel und Lübeck das größte Krankenhaus an einem Standort in Schleswig-Holstein sein wird. „Wir freuen uns, dass das Bundeskartellamt unseren Antrag auf Fusion des Diakonissenkrankenhauses und des Malteser Krankenhauses St. Franziskus-Hospital zum Malteser-Diako-DIAKO Klinikum ...und zum St. Franziskus-Hospital. Foto: St. Franziskus-Hospital kürzlich genehmigt hat. Diese Entscheidung macht den Weg frei, um unsere Zukunftsvision von der Versorgung der Patientinnen und Patienten im Norden Schleswig-Holsteins in die Tat umzusetzen“, sind sich Klaus Deitmaring, Geschäftsführer der Malteser Norddeutschland gGmbH, und Martin Wilde, Kaufmännischer Vorstand der DIAKO, einig. „Das neue Krankenhaus soll als christliches Krankenhaus in ökumenischer Trägerschaft geführt werden“, erklärt Pastor Dirk Outzen, Vorstandsvorsitzender der Diako. „Dass sich ein katholisches und ein evangelisches Krankenhaus in dieser Weise unter dem Motto „Gemeinsam. Christlich. Stark.“ auf Augenhöhe zusammentun, sei bundesweit einmalig“, so Verena Hölken, Geschäftsführerin der Malteser Deutschland gGmbH. Ausdrücklich dankten Verena Hölken, Dirk Outzen, Klaus Deitmaring und Martin Wilde auch den Verantwortlichen im Kieler Sozialministerium und der Stadt Flensburg für die Unterstützung bei dem bisherigen Planungsprozess. „Die Vorbereitungen ... weiter auf www.moinmoin.de Oeversee (mm) – Sind Fledermäuse nun Mäuse oder Vögel oder doch Zombies? Das erfahren Teilnehmer auf einer Tour mit Ultraschalldetektoren zu den Fledermäusen im Naturschutzgebiet Fröruper Berge bei Oeversee am Freitag, 14. August, um 21 Uhr. Die Gaukler der Nacht können wir Menschen nicht hören, aber mit der Schallumwandlung und unseren Augen können wir sie aufspüren, die Arten bestimmen und ihren Lifestyle erforschen. Gleichzeitig geben die Naturführer Jürgen Maßheimer und Stefanie Dibbern Anregungen, was jeder Einzelne für diese gefährdete Säugetiergruppe tun kann. Foto: Linn Stokke / Pixabay Die Tour ist geeignet für Familien mit Kindern bei einer kleinen Gehstrecke von rund 3,5 Kilometer entlang der Flächen der Stiftung Naturschutz Schleswig- Holstein Kurt und Erika Schrobach-Stiftung. Teilnehmergebühr: 8 Euro für Erwachsene, 4 Euro für Kinder. Der Treffpunkt liegt im Ortsbereich Oeversee. Beschreibung sowie die für das Angebot geltenden Anmeldeund Hygienevorschriften unter www.naturfuehrungen-dibbern. de.
Vorsorgefrühstück fällt aus! Flensburg (mm) – Das für den 14. August geplante Vorsorgefrühstück im Kulturcafé der Volkshochschule des Betreuungsvereins Flensburg e.V. und des Pflegestützpunkts in der Stadt Flensburg „Einen Pflegegrad beantragen – wie geht das?“ fällt aufgrund der aktuellen Lage aus. Gartenandacht Flensburg (mm) – Das ev. Frauenwerk lädt im Rahmen der Reihe „Andachten im Garten“ am Donnerstag, dem 13. August, um 17 Uhr in den Garten von Adelheid Moehle von Hoffmannswaldau im Friedheim 54 ein. Die Andacht wird gestaltet von einem Frauenwerksteam um Ursel Simons und Jutta Hinrichsen. Näheres unter www.kirchenkreis-schleswig-flensburg. de/kirchenkreis/dienste-undwerke/ev-frauenwerk Party - Service www.HATESAUL.de 04638/89590 - Anzeige - Impressum Herausgeber/Verlagshaus: Kopp & Thomas Verlag GmbH Am Friedenshügel 2, 24941 Flensburg Postfach 22 65, 24912 Flensburg Telefon: 0461 588-0, Telefax: 0461 588-58 E-Mail: ktv-verlag@moinmoin.de www.moinmoin.de Private Kleinanzeigen-Annahme: 0461 588-8 Verteilung: Telefon: 0461 588-0 Telefax: 0461 588-9400 Lokal-Redaktion: Flensburg: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 0461 588-300 E-Mail: krumrey@moinmoin.de Michael Philippsen (verantw.) Telefon: 0461 588-301 E-Mail: philippsen@moinmoin.de Sonderthemen/-produkte: Nicola Jahn (verantw.) Telefon: 0461 588-303 E-Mail: jahn@moinmoin.de Telefax: 0461 5889303, E-Mail: redaktion@moinmoin.de Schleswig/Angeln: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 04621 9641-18 Telefax: 04621 96419718, E-Mail: sl-redaktion@moinmoin.de Südtondern: Stefan Jonas (verantw.) 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Abruptes Ende einer Europa-Tour Am Ätna in Italien. Flensburg/Schafflund (lip) – Als May-Britt Asmussen im Oktober zu ihrer Abenteuertour aufgebrochen war, konnte sie noch nicht ahnen, dass Corona ihre Reisepläne durcheinanderwirbeln würde. Zuvor hatte sie ihr gemietetes Wohnhaus in Drelsdorf aufgegeben und gegen das Wohnmobil „Finchen“ eingetauscht (siehe MoinMoin- Titelstory „Das Atelier reist mit“ vom 30. Oktober). So ging es von ihrem Elternhaus in Schafflund aus zunächst nach Süddeutschland, wo sie in Gundelsheim ihren Reisebegleiter Jochen mit seinem Dackel „Samy“ traf. Nach weiteren gut zwei Wochen Aufenthalt in Baden-Württemberg fuhren die beiden dann gemeinsam los – allerdings jeder in seinem eigenen Wohnmobil. Durch Österreich ging es zunächst nach Ungarn an den Balaton „auf der schlechtesten Straße, die ich jemals erlebt habe“, wie May-Britt Asmussen erzählt. Am Plattensee traf sie Bekannte, die sie auf einer ihrer vielen Reisen kennengelernt hatte. „Eigentlich wollten wir direkt weiter nach Kroatien, haben dann aber aus Versehen einen Schlenker über Slowenien gemacht“, erzählt die 52-Jährige. Und den hat sie nicht bereut, denn das kleine Land hat ihr ausgesprochen gut gefallen, auch wenn der Regen bis nach Italien ihr ständiger Begleiter war. In Kroatien erlebte sie einerseits die wunderschöne Natur, aber auch Serpentinen und enge Passstraßen, bei denen sie mit ihrem 9 Meter langen und 5,2 Tonnen schweren Wohnmobil so manches mal gefährlich nahe am Abgrund stand. „Höhenangst darf man da nicht haben“, sagt May-Britt Asmussen. Doch genau das war ihr Problem. Einmal in der Nähe von Dubrovnik musste sie sogar umdrehen, weil sie mit ihrem Wohnmobil nicht um die Kurve kam. Noch brenzliger wurde es in Split, wo sie ihr Navi-Gerät auf eine Straße führte, die für Wohnmobile dieser Größenordnung gar nicht zugelassen war. Zu dumm nur, dass May-Britt Asmussen das erst auf halber Strecke merkte. Da war es bereits zu spät zum Umkehren. „Steigung und Gefälle waren extrem“, berichtet die gebürtige Flensburgerin, die heilfroh ist, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien hießen weitere Stationen auf ihrer Tour. Besonders die freundliche Art der Albaner ist ihr in Erinnerung geblieben. „Wenn man am Zebrastreifen hält, verbeugen sich die Menschen vor Dankbarkeit“, erzählt May-Britt Asmussen mit Hündin „Bella“. Asmussen. „Mit vielen kann man sich sogar auf deutsch unterhalten.“ Immer wieder öffnete sie unterwegs ihr mobiles Atelier, um ihre Arbeiten – selbst angefertigter Schmuck aus Zebrastein und kleine Kunstwerke aus Punktmalerei und Knochenschnitzen – zu verkaufen. So besserte sie zusätzlich zu den Bestellungen aus dem Onlineshop ein wenig ihre Reisekasse auf. In Griechenland schließlich nahm ihr Reise eine unerwartete Wendung, als ihr in der Nähe von Lemon Beach „Bella“ über den Weg lief. „Es war „Liebe auf den ersten Blick“, sagt May-Britt Asmussen über die kleine Straßenhündin. Eine Tierschützerin half ihr mit Tierarzt und Formalitäten und fortan hatte sie eine Begleiterin auf dem Beifahrersitz. Die anschließende Überfahrt von Griechenland nach Italien auf einer mit LKWs überfüllten und extrem lauten Fähre möchte sie dagegen lieber aus ihrem Gedächtnis streichen. Ganz anders Italien, wo endlich die Sonne schien. Besonders Sizilien – und hier vor allem der Süden – hat es May-Britt Asmussen angetan. „Dort würde ich gerne künftig meine Winter verbringen“, sagt sie. Da ihr Begleiter Jochen unbedingt zum Ätna wollte, sind sie auch noch für zwei Nächte dorthin gefahren. „Dann kam die Nachricht von Corona“, erinnert sich die Globetrotterin an ein Telefonat mit ihrer Mutter in Schafflund. „Im Nachhinein hätten wir lieber auf Sizilien bleiben sollen“, sagt May-Britt Asmussen rückblickend. Stattdessen ging es zurück aufs italienische Festland. Nach einer Stippvisite in der Toskana, wo sie auf einen deutschen Bergwanderer stießen, mussten sie Städte wie Bologna, Verona oder Mailand wegen der Auswirkungen der Pandemie auslassen. Auch den schiefen Turm von Pisa konnten sie nicht mehr wie geplant besichtigen. Durch die Berge ging es Richtung Genua und dann über die Fotos: Asmussen Grenze nach Frankreich. „Da war ich eine der ersten, die mit Mundschutz herumlief“, berichtet Asmussen. Richtig genießen konnten sie Foto: Philippsen ihren Aufenthalt in Frankreich nicht. Zum einen gab es nirgendwo eine geeignete Wohnmobil- Tankstelle, zum anderen hieß es, die Grenzen würden in Kürze geschlossen. So ging es weiter nach Spanien. Irgendwo, zwischen Granada und Sevilla, das wie ausgestorben wirkte, erreichte sie die Nachricht, dass auch Spanien am nächsten Reifenpanne in Frankreich. morgen um 6 Uhr die Grenzen dicht machen würde. Wohin jetzt? Nach 700 Kilometern Fahrt und völlig K.O. erreichten sie schließlich Portugal und wähnten sich in einer anderen Welt. Von Mundschutz und Corona nichts zu sehen. Trotzdem begaben sie sich für zwei Wochen mit ihren Wohnmobilien freiwillig selbst in Quarantäne, ehe sie ihren Trip bis zur berühmten Talsperre „Pego do Altar“ fortsetzen. Doch die schlechten Nachrichten rissen nicht ab. „Als es hieß, es würden bald alle Grenzen wegen Corona schließen, bekam ich Angst um meine Mutter“, berichtet May-Britt Asmussen vom abrupten Ende der Reise. So machte sie sich alleine auf die lange Rückfahrt nach Deutschland, bis auch Jochen hinterherfuhr. Unterwegs machte ihr in Frankreich noch eine Reifenpanne zu schaffen, die Grenzen konnte sie dagegen erstaunlich problemlos passieren. Nun ist May-Britt Asmussen zwar einerseits froh, heil und gesund wieder zurück zu sein, doch andererseits hat sie längst wieder das Fernweh gepackt. „Im September möchte ich mit Bella allein los, vielleicht wieder nach Sizilien oder auch Sardinien“, sagt May-Britt Asmussen. Weitere Infos bei facebook unter „Micci.s Bloggg“ und „Ozeanien Art“. SEITE 3 Flensburg (lip) – Während der Glücksburger Mark Menzel im Fernsehen gegen seine Kilos kämpft (siehe MoinMoin-Titelgeschichte „Verdammt schwer“ vom 22. Juli) versuchen Daniela Hall und Frank Leitner ihre Krankheit anders in den Griff zu Frank Leitner und Daniela Hall. bekommen. Daniela Hall leitet sei drei Jahren die Adipositas Selbsthifegruppe Flensburg, Frank Leitner unterstützt sie dabei. Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat treffen sie sich nach der Corona- Zwangspause wieder mit Leidensgenossen um 19 Uhr im Fliednersaal der Diako. „Es ist ein wahnsinnig wichtiges Thema, das viel mehr Aufmerksamkeit braucht. Viele Betroffene sind gehemmt und trauen sich nicht, offen über ihre Probleme zu sprechen“, weiß Daniela Hall. Hinter der Fettsucht und den Heißhungerattacken stecken oft psychische Probleme. Und es ist ein Teufelskreis: Umso mehr man isst, umso größer wird der Magen, umso stärker steigt das Hungergefühl. Und häufig sind schwere Begleiterkrankungen die Folge. „Ich kämpfe seit 20 Jahren mit meinem Gewicht“, sagt Daniela Hall, die als 15-Jährige zum ersten Mal zur Kur geschickt wurde. Irgendwann nahm die heute 35-Jährige Kontakt zur Selbsthilfegruppe auf, traute sich dann aber zunächst doch nicht dorthin zu gehen, bis sie sich Flensburg - 12. August 2020 - Seite 3 Gemeinsam gegen Kilos schließlich ein Herz fasste. „Der Austausch mit anderen Betroffenen hilft. In der Gruppe gibt es immer jemanden, der genau die gleiche Situation wie man selber erlebt hat“, sagt Daniela Hall. So lassen sich auch Rückschläge besser verarbeiten, wie sie auch Foto: Philippsen Daniela Hall immer wieder erlebt. „Ich war schon mal 40 Kilo von meinem Gewicht runter, habe schon alles versucht“, erzählt sie. Nur eine Magenverkleinerung hat sie bislang noch vermieden. Anders als Frank Leitner, der erfolgreich ein OP hinter sich hat. Ein Schlauch im Magen hat ihm dabei geholfen von 150 auf knapp 100 Kilo Gewicht runterzukommen. „Du hast keine Chance mehr zu essen“, berichtet er. Neben dem Erfahrungsaustauch untereinander sind auch Vorträge von Experten zu verschiedenen Themen wie Ernährung, Magenverkleinerung etc. geplant. Das nächste Treffen der Adipositas Selbsthilfegruppe findet am kommenden Donnerstag, 13. August statt. Eine telefonische Voranmeldung unter 0177-3144600 ist zwingend erforderlich. „Wir beißen nicht. Wir sind eine nette Gruppe, in der auch durchaus mal gelacht wird“, laden Daniela Hall und Frank Leitner Interessierte herzlich ein. Weitere Infos auch unter adipositas.shg.fl oder per E- Mail: adipositas.shg.fl@mail.de Viele Lachsspezialitäten zum Ab-Werk Preis! Verkaufswagen Eingang Scandipark Scandinavian Park 13 Handewitt
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