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MoinMoin Flensburg 22 2019

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-Anzeige- Flensburg -29. Mai 2019 -Seite 20 Sicherheit icherheit - Schützen Sie Ihr Eigentum • Wach- &Objektschutz • Veranstaltungsschutz • Urlaubs-Bewachung • Aufschaltung auf unsere 24 Std. besetzte Notrufzentrale • Nächtlicher Revierdienst www.unternehmensgruppe-eichmann.de Tel.: 04621- 301 689 Tischlermeister Michael Peters Fachbetrieb der Einbruchschutz vomFachhandwerk! Busdorfer Straße 9·24837 Schleswig ·www.hand-werk-peters.de Tel. 04621/ 99 66 0·Fax 04621/ 99 66 11 Alarmanlagen Videoüberwachung Tel. 0461/57 08 40 ·Liebigstr. 17·24941 Flensburg Petersen & Clausen Haustechnik GmbH Ihre Gebäudetechnik aus einer Hand Wassermühlenstraße 14 ∙24376 Kappeln Tel: 04642 91 81-0 ∙www.petersen-clausen.de E-Mail: info@petersen-clausen.de Urlaubssicherung für die eigenen vier Wände Viele Menschen beschleicht ein unangenehmes Gefühl, wenn sie die Haustür hinter sich abschließen und das Eigenheim oder die Wohnung für längere Zeit unbeaufsichtigt zurücklassen. Wer ungestörte Urlaubstage genießen und dennoch jederzeit im Bilde bleiben möchte, obzu Hause alles in Ordnung ist, kann vor dem Urlaub ein Kamerasystem mit Internetanschluss installieren. Dank Funktechnik und WLAN- Internetanschluss ist das mit modernen Smarthome- Systemen ganz einfach. Die Honeywell Home Kameras C1 oder C2 eines bekannten Herstellers zum Beispiel benötigen nichts weiter als einen Stromanschluss und einen kabellosen WLAN-Zugang zum heimischen Router. Sie lassen sich im Handumdrehen an der Wand montieren oder einfach aufstellen und auf die gewünschten Gefahrenbereiche ausrichten. Die Bilder werden über sichere SSL- Verschlüsselung direkt in die Cloud übertragen und können über eine App für Smartphone und andere mobile Endgeräte abgerufen werden. Sicherheitskameras reagieren auf ungewöhnliche Ereignisse und schalten sich etwa bei Bewegungen im überwachten Gefahrenbereich oder bei Geräuschen wie dem Alarmsignal von Rauch- oder Kohlenmonoxidmeldern ein. Parallel wird ein Alarmsignal an den Nutzer versendet. Unabhängig davon lassen sich die Räume zu Hause auch in Echtzeit überwachen. Dafür wird die Kamera einfach per Bedienbefehl auf der App eingeschaltet. Wer das Einschalten der Kamera nie mehr vergessen möchte, kann sie per Geofencing starten: Die Mit smarten Kameras lassen sich sicherheitsrelevante Bereiche des eigenen Zuhauses über Smartphone und andere mobile Endgeräte überwachen. App erkennt, wenn sich der Nutzer vom Haus entfernt, und schaltet sich automatisch ein. Kommt er zurück, geht sie auf Standby. Schnelles Eingreifen im Notfall sicherstellen „Als Backup bei Unterbrechungen der Internetverbindung sollten Sicherheitskameras auch einen internen Speicher, zum Beispiel eine SD-Speicherkarte, besitzen“, sagt Volker Galonske, Marketingleiter bei Resideo. „So werden die Bilder auch dann aufgezeichnet, wenn sie nicht Foto: djd/Resideo -Honeywell Home in der Cloud abgelegt oder direkt an den Nutzer gesendet werden.“ Für Menschen, die länger verreisen und deren Urlaubsziel in weiter Ferne liegt, hat er noch einen Sicherheitstipp: „Warnmeldungen der Kamera können auch an andere autorisierte Personen weitergeleitet werden, zum Beispiel an gute Nachbarn oder in der Nähe wohnende Familienmitglieder oder Freunde”, rät Galonske. Sie können bei einem Notfall im Haus eine schnelle Reaktion veranlassen, auch wenn die Hausbesitzer in Übersee weilen. (djd) Zusatzschloss mit Alarmfunktion Die Kombination aus bewährter mechanischer Verriegelung und einer integrierten, lokalen Alarmfunktion sorgt für einen optimalen Schutz vor Einbruch: während die Riegel über eine Tonne mechanischen Druckwiderstand bieten, wird der Einbrecher bereits beim Einbruchversuch durch das lautstarke Alarm-Signal abgeschreckt. Das Fensterzusatz-Schloss ist die optimal Lösung zur nachträglichen Absicherung von Fenstern und Fenstertüren an der Schließseite inklusive Zusatzfunktion. (AST) Intelligente 3-D-Alarm-Sensorik löst bereits bei einem Einbruchversuch einen lokalen Alarm aus. TRESORE Foto: Abus Beratung Verkauf Montage Helmut Knutzen Service 24986 Mittelangeln Alt-Tresore OT Satrup Waffenschränke Tel. (04633)1384 60 Tresore am Lager Lieferung frei Haus! www.knutzen-tresore.de AUS DER REGION SBVbleibt Garant für bezahlbares Wohnen Michael Ebsen (SBV-Vorstand), Jan-Kai Jensen (SBV-Aufsichtsratsvorsitzender) und Jürgen Möller (SBV-Vorstandsvorsitzender) während der Präsentation des SBV-Geschäftsbericht 2018 (v.l.) vor dem Neubau Travestraße 28. Flensburg (mm) – Erneut hat der SBV ein Geschäftsjahr erfolgreich abschließen können. Der Jahresüberschuss ohne Gewinnvortrag liegt bei 3,1 Millionen Euro, die Bilanzsumme stieg auf den Rekordwert von 345 Millionen Euro. Mit einem Eigenkapital von 70 Millionen und Rücklagen von knapp 45 Millionen Euro ist der SBVfinanziell sehr gut aufgestellt. „Die positive Bilanz stärkt den SBV, ist für uns als Genossenschaft Foto: SBV aber kein Selbstzweck: Aufdem soliden finanziellen Fundament können wir weiterhin in Flensburg dringend benötigten Wohnraum schaffen –vor allem für Menschen, die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind“, sagte Jürgen Möller, Vorstandsvorsitzender des SBV, während der Präsentation des Geschäftsberichts. Die Nettokaltmiete lag im vergangenen Jahr mit durchschnittlich 5,28 Euro pro Monat und Quadratmeter um nur fünf Cent höher als 2017. SBV-Vorstand Michael Ebsen ergänzte: „Gleichzeitig haben wir wieder deutlich in die Instandhaltung und Modernisierung investiert, 2018 waren es fast 21 Millionen Euro. Das entspricht überdurchschnittlichen 47 Euro pro Quadratmeter.“ „Als Auftraggeber für regional ansässige Handwerker und andere Dienstleister ist er damit ein wichtiger Akteur der Wirtschaft in und um Flensburg“, so Jan-Kai Jensen, Aufsichtsratsvorsitzender des SBV. Positiv fällt nicht nur der Rückblick auf 2018 aus: „Unsere Bauvorhaben liegen im Plan, alles ist langfristig und sicher finanziert“, sagte Michael Ebsen. Auch darüber hinaus ist der SBV fit für die Zukunft: „Unsere Digitalisierungsstrategie greift. Das gilt für interne Abläufe, vor allem aber für die Kommunikation mit unseren Mitgliedern, die zunehmend über das Online- Portal ‚Mein SBV‘ läuft“, so Jürgen Möller. Meisterkurse im Friseurhandwerk Flensburg (mm) –AmMontag, 12. August starten die neuen Meisterkurse im Friseurhandwerk in Vollzeit oder in Teilzeit in der Handwerkskammer Flensburg, Johanniskirchhof 1-7. Infast 400 Unterrichtsstunden werden Kenntnisse über Gestaltung und Technik vermittelt. Des Weiteren wird die Führung eines Friseursalons aufgezeigt und es werden Preise kalkuliert. Der Kurs in Teil Iund II findet berufsbegleitend und in Vollzeit statt und hat eine Laufzeit von zwei bzw. 8 Monaten. Im Anschluss können auch die Meisterkurse im Teil III und IV belegt werden. Eine Förderung über das Aufstiegs-BAföG ist möglich. Es gibt noch freie Plätze. Informationen und Anmeldungen bei Jessica Schwennsen unter 0461 866-125 oder j.schwennsen@hwkflensburg.de. „Crew1970“ läuftein Flensburg (mm) –Noch einmal in Flensburg einlaufen will die „Crew 1970‘‘ SM Boot Castor M1051‘‘ vom 1. Minensuchgeschwader. Die „Castorianer‘‘ sind ein Teil der Crew vom SM Boot Castor M 1051, die um 1969/70 ihren Dienst beim 1. Minensuchgeschwader in Flensburg –Mürwik absolvierten und dort ‚‘Seemänner‘‘ wurden. Das 1962 in Dienst gestellte Schnelle Minensuchboot gehörte bis zur Ausmusterung 1990 zum 1. Minensuchgeschwader der Flottille der Minenstreitkräfte und war 28 Jahre in Flensburg stationiert. Grob gerechnet haben demnach in den Jahren ungefähr 500 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften ihre Borddienstzeit auf dem von andern Marineangehörigen spöttisch Holzbock genannten Schiff absolviert. Seit mehreren Jahren treffen sich ehemalige Besatzungsmitglieder. Die jungen Sailors von 1970 haben größtenteils ihre gesamte Borddienstzeit auf der „Castor‘‘ zugebracht, andere waren auch über mehrere Jahre auf dem Minensucher stationiert gewesen. Aus fünf, inzwischen in die Jahre gekommenen Sailors, die sich erstmals 2015 in Wilhelmshaven trafen, sind inzwischen zwölf, also ein Drittel der damaligen Besatzung, geworden. Dieses Jahr will die Crew am 30. Mai noch einmal in Flensburg einlaufen um die Stätte der Jugend und dort wo sie Seemänner wurden noch einmal in Augenschein zu nehmen. Foto: Astrup

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