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MoinMoin Flensburg 15 2021

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-Anzeige- Flensburg -14. April 2021 -Seite 6 Hilfe und Zuspruch in schweren Stunden! Erstes Farbspiel auf dem Friedhof Die ersten Sonnenstrahlen laden ein zu einem Besuch auf dem Friedhof. Noch sind die großen Bäume kahl. Doch die ersten Sträucher, wie die winterblühende Zaubernuss (Hamamelis), die bereits vor dem Laubaustrieb wunderschön gelb blüht und angenehm duftet, zeigen bereits das der Frühling naht. Auch auf den Gräbern schauen die ersten vorwitzigen grünen Spitzen der Frühjahrsblüher aus der Erde. Besonders das frische Grün tut der Seele gut und macht Freude jetzt mit der Pflege des Grabes zu starten. Zwar werden als Rahmenbepflanzung auf dem Grab oft Nadelgehölze wie Wacholder (Juniperus), Eibe (Taxus), Lebensbaum (Thuja), Kiefer (Pinus) oder Zypresse (Chamaecyparis) verwendet, aber auch Laubgehölze schaffen eine interessante Kulisse, wie Fächer-Ahorn (Acer) oder eine frühjahrsblühende Zaubernuss (Hamamelis), gelbe Forsythie (Forsythia) oder die Hängende Weide (Salix caprea ’Pendula‘) mit ihren gelben Kätzchen, die bereits früh im Jahr Nahrung für Bienen und Hummeln bietet. Wenn keine starken Fröste mehr in Aussicht stehen, können Gehölze jetzt bei Bedarf zurückgeschnitten werden, um trockene, abgestorbene Triebe zu entfernen oder der Pflanze einen Formschnitt zu geben. Zum Hingucker in der Wechselbepflanzung werden Zwiebelblüher, wie Krokusse, Narzissen und Tulpen, die vorgetrieben aus Friedhofsgärtnerei, jetzt in Kombination mit einem bunten Primel-Mix das Grab zu Leuchten bringen. Außerdem eignen sich Tausendschön/Gänseblümchen (Bellis), die es in den Farben Weiß, Rosa, Rot und Variationen gibt, Stiefmütterchen (Viola) in einem riesigen Farb-Spektrum sowie weiße, rosa- und blaublühende Vergissmeinnicht (Myosotis) als dankbare Kombinationspartner. Gänseblümchen, Vergissmeinnicht und Stiefmütterchen haben übrigens eine lange Tradition und gelten als Symbolpflanzen für die Grabgestaltung. Das Gänseblümchen steht für Bescheidenheit, Mutterliebe und Unschuld. Mit dem Vergissmeinnicht drückt der Angehörige aus „Du sollst unvergessen bleiben“ (Symbol: Liebe und Treue) und das Stiefmütterchen steht für Dreieinigkeit und Erinnerung. Auch aus dem Reich der Stauden sorgen jetzt frühjahrsblühende Arten für eine abwechslungsreiche Bepflanzung. Die Gattung Erysimum –der Goldlack –vereint mittlerweile ein Farbspektrum von Weiß über Gelb bis Orange, Rot und Violett. Frühzeitig blühen auch Gänsekresse (Arabis) in leuchtendem Blau oder schneeweiß und die weißen Schleifenblumen (Iberis). Winterharte Nelken-Arten (Dianthus) zeigen dann meist ab April ihre edlen, nostalgisch anmutenden Blüten. Ihr Friedhofsgärtner vor Ort und die Treuhandstellen für Dauergrabpflege unterstützen Sie gerne bei Ihren Fragen rund um das Thema Grab-Bepflanzung und übernehmen gerne auch die Pflanzarbeiten im Frühjahr in Ihrem Auftrag. Text/Foto: GdF Vier Vorsorgetipps für die Bestattung im Wald Wersich heute für eine Bestattung in der freien Natur entscheidet, sorgt anders vor als für einetraditionelle Beisetzung auf einem Friedhof. Vier Tipps können Ihnen dabei helfen, dass die Zeremonie ganz nach Ihren Wünschen verläuft und Angehörige im Trauerfall nicht mit Entscheidungen überfordert werden. Tipp 1: Den Bestattungswald kennenlernen Waldbestattung im Ruheforst® FlensburgerFörde /Glücksburg. Informationen unter: Telefon: (04631) 40 91 39 2 E-Mail: info.ruheforst-gluecksburg@forst-sh.de Internet:www.ruheforst-gluecksburg.de Für viele Menschen ist es ein beruhigender Gedanke, schon zu Lebzeiten den Ort zu kennen, an dem sie einmal ihre letzte Ruhe finden werden. Ganz unkompliziert kann das jederzeit durch einen Besuch im Bestattungswald in der Nähe des eigenen Wohnortes geschehen. Bei einem Waldspaziergang kann schon einmal ein Gefühl fürden Wald entwickeltwerden. Tipp 2: Einen Baum finden und auswählen Das ist er, mein Baum! Es gibt Menschen, diehaben direkt bei einem Waldspaziergang schon dieses Aha-Erlebnis. Wer sich die Nummer am Baum notiert, kann sich umgehend alle erforderlichen Unterlagenzusenden lassen. Es ist aber auch möglich, dass ein erfahrener Förster Sie bei einem individuellen Gangdurch den Wald begleitet und bei der Auswahl Ihrer Ruhestätte unterstützt. Tipp 3: Einen Vertrag abschließen Wenn der passende Baum gefunden wurde, kann gemeinsam mit dem Förster schon direkt im Wald ein Vertrag erstellt Eine Beisetzung im Wald läuft heute oft anders abals auf einem traditionellen Friedhof. werden. Zur Vorsorge einer Bestattung gehört heute dazu, diesen zu Hause in aller Ruhe zu prüfen. Wenn Sie den Vertrag unterzeichnet abgeschickt haben, werden Sie im Baumregister eingetragen. Sieerhalten eine Urkunde über das Nutzungsrecht für den Baum und eine Karte, damit Sie ihn jederzeit wiederfinden. Tipp 4: Reden und Musizieren im Wald Für den einen ist bei einer Bestattung eine feierliche Rede Tag& Nacht Foto: Deutsche Friedhofsgesellschaft unerlässlich, ein anderer legt mehr Wert auf Musik. Beim letzten Abschied im Wald sind heute zahlreiche Zeremonien möglich. FreieTrauerfeiern sind ebenso üblich wie kirchlich begleitete. Musik kann vom Band kommen oder auch von einer Band live im Wald gespielt werden. Häufig wird zunächst gemeinsam am Andachtsplatz Abschied genommen, bevor es geschlossen zum Baum geht, an dem die Urne beigesetzt wird. (djd) „HAUS DES ABSCHIEDS“ Heute ist heute, aber schon morgen kann ein unbegreiflicher Tagsein. Wir sind gerne für Sie da! Telefon 0461 -5090316

SICHERHEIT für Immobilie -Computer -Fahrzeug Sicherheit fürs Haus wirdgefördert Die Investition in zertifizierten und smarten Einbruchschutz lohnt sich nicht nur wegen der nachweislich steigenden Sicherheit. Auch die öffentliche Hand fördert den Einbruchschutz ihrer Bürger.Bis zu 1.600 Euro für das heimische Sicherheitssystem können über das KfW-Programm 455-E bezuschusst werden. Allerdings muss der Einbau bestimmten Anforderungen genügen: „Die Arbeiten müssen von einem Fachunternehmen ausgeführt werden und technische Mindeststandards erfüllen“, erklärt Alexander Balle,Sicherheitsexperte bei Telenot, einem führenden Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik. Infos zu den Förderungen und Kontakt zu Fachbetrieben gibt es auf www. telenot.de. Text/Foto: djd/Telenot TRESORE Electronic GmbH Sich zu Hause sicher fühlen Investitionen in die eigenen vier Wände boomen, vor allem im Frühjahr und Sommer. Und durch die andauernde Corona-Pandemie haben viele Bürger mehr Zeit für entsprechende Vorhaben. Dabei sollte aber der Sicherheitsaspekt nicht zu kurz kommen. Hausbau oder Renovierungsarbeiten bieten die beste Gelegenheit, auch in puncto Einbruchschutz vorzusorgen. „Inzwischen werden 45 Prozent aller Einbruchsversuche in Deutschland durch Sicherheitstechnik verhindert, diese Investition lohnt sich also nachweislich“, betont Dr. Urban Brauer, Geschäftsführer des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. Trotzdem würden viele Bürger auf Einbruchschutz verzichten, weil sie die Gefahren unterschätzen. In jedem Haushalt gibt es für Langfinger lohnende Wertsachen. Schlimmer als der materielle Verlust seien allerdings die psychischen Folgen für die Opfer, verdeutlicht der Experte. Sicherungstechniken nicht zum Selbsteinbau geeignet Kommen Einbrecher nicht innerhalb von fünf Minuten ins Gebäude, brechen sie die Tatinder Regel ab. Einbruchhemmende Fenster und Türen dienen daher als Basisschutz. Aber der Einbruchsversuch wird nicht gemeldet -und die Täter können unerkannt entkommen. Eine Alarmanlage dagegen reagiert direkt auf unerwünschte Eindringlinge. Entweder als hörbare Signalwarnung an die Bewohner und den Einbrecher – der entdeckt wird –oder als lautlose Alarmweiterleitung an ein rund um die Uhr besetztes Wach- und Sicherheitsunternehmen. „Die wenigsten Einbrecher sind Profis, sie werden von einer Alarmanlage meist von vornherein abgeschreckt oder beim Einstiegsversuch in die Flucht geschlagen“, sagt Brauer.Umfassende Hinweise auf Gefahrenquellen und Tipps rund um den Einbruchschutz gibt es unter www.sicheres-zuhause. info.Die neutrale Infoplattform zeigt, wie man Haus und Wohnung effektiv gegen Einbruch, aber auch gegen einen Brand sichern kann und was im Schadensfall zu tun ist. Zudem ermöglicht sie über eine bundesweite Datenbank die Suche nach Sicherheitsexperten. Denn die Planung und Installation einer Alarmanlage sollte stets durch eine qualifizierte Fachfirma erfolgen, um eine fehlerfreie Funktion sicherzustellen. Daher ist von Billigangeboten im Baumarkt oder Discounter abzuraten. „Auch für die Sicherheit im Smarthome sind professionelle Lösungen gefragt“, ergänzt Urban Brauer. (djd) Alarmfuchs GmbH Jürgen Zimmermann Bytoft 11 •24977 Grundhof 04636 -97968 47 service@alarmfuchs.de www.alarmfuchs.de -Anzeige- Flensburg -14. April 2021 -Seite 7 • Wach- &Objektschutz • Veranstaltungsschutz • Urlaubs-Bewachung • Aufschaltung auf unsere 24 Std. besetzte Notrufzentrale • Nächtlicher Revierdienst www.unternehmensgruppe-eichmann.de Tel.: 04621- 301 689 BerufeimHandwerk Beratung Verkauf Montage Helmut Knutzen Service 24986 Mittelangeln Alt-Tresore OT Satrup Waffenschränke Tel. 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Auf die Handwerkerinnen und Handwerker kommen damit neue Aufgaben zu, denn die Kundinnen und Kunden suchen umfassende Beratung. Der neue Ausbildungsberuf „Elektroniker/in für Gebäudesystemintegration“ greift diese Entwicklungen auf und befähigt die Auszubildenden, den Herausforderungen der digitalisiertenZukunft zu begegnen. (AST) Sinne des Wortes. Bauteile nach oben zu transportieren, zusammenzubauen und somit einen sicheren Arbeitsplatz für andere zu schaffen, ist der All- Foto: Bundesverband Gerüstbau lonnenführer oder Gerüstbauermeister werden. Als Meister kann man sich selbstständig machen und seinen eigenen Betrieb führen. (AST) Digitalisierung schafftneue Ausbildungsberufe Die fortschreitende Digitalisierung verändert nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch die Art und Weise, wie wir wohnen. Smart Home beispielsweise wird immer beliebter. Immer wichtiger wird darüber hinaus das Thema Energieeffizienz. Über eine smarte Steuerung lässt sich der Energieverbrauch aller Anwendungen aufeinander abstimmen. Die immer stärker gefragte Automatisierung von Wohnungen, Häusern und Gebäuden bedeutet für die elektro- und informationstechnischen Handwerke komplexer werdende Aufgaben. Mit der Neuordnung der Ausbildungsberufe reagiert der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) auf die Entwicklungen in der Technik und am Markt. Aus sieben Ausbildungsberufen wurden fünf: DerBeruf der Elektroniker/ in differenziert sich nur noch in Foto: ZVEH die Fachrichtungen Energieund Gebäudetechnik sowie Automatisierungs- und Systemtechnik. Letztereentstanddurch Zusammenlegung der Fachrichtung Automatisierungstechnik mit der Systemelektronikerin/dem Systemelektroniker. Bewährte Strukturen wurden beibehalten, Themen aus den Bereichen Digitalisierung und Energiewende fließen jedoch verstärkt in die Lerninhalte ein. Der Ausbildungsberuf Informationselektroniker/in bündelt die Inhalte aus den bisherigen Ausbildungsberufen Informationselektroniker/in Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik sowie Schwerpunkt Bürosystemtechnik und der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik. Neu geschaffen wurde der/die Elektroniker/ in für Gebäudesystemintegration. Damit entstand ein neuer Ausbildungsberuf, der den Anforderungen, die sich aus Dachdeckerei und Klempnerei Büro: Ochsenweg 302 ·24941 Flensburg www.dachdeckerei-albert.de ·info@dachdeckerei-albert.de Die Nummer für alle Fälle 0461-9403381

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