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MoinMoin Flensburg 14 2018

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Aus der Region Zwei

Aus der Region Zwei Verletzte bei Unfall auf der Mürwiker Straße Flensburg (iwe) –Bei einem Verkehrsunfall in der Mürwiker Strasse sind am Ostermontag gegen 16 Uhr zwei Fahrerinnen leicht verletzt worden. Die Fahrerin eines weißen Ford Fiesta ist mit ihrem Auto an der Kreuzung zur Gerhart-Hauptmann-Straße mit einem Honda Jazz zusammengestoßen. Die Fahrerin des Fords wollte an der Kreuzung nach links abbiegen in die Gerhart-Hauptmann-Straße. Aus noch ungeklärter Ursache kam es bei dem Abbiegemanöver zu einem Zusammenstoß mit einem in Richtung Mürwik fahrenden Honda. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Honda auf den Bürgersteig geschleudert und schwer beschädigt. Beide Fahrerinnen wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Die Polizei hat den Verkehr an der Unfallstelle vorbei geleitet. Die Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Fotos: Iwersen Flensburgs Kultur setzt sich in Szene Flensburg (fu) –Flensburgs Kulturszeneist äußerst vielfältig und schonlangeein nicht zu unterschätzender Standortfaktor. Dasliegtnicht zuletzt an der deutsch-dänischen Grenzlage undder Prägung durch beideKulturen. Bestes Beispiel dafürist das„Sharing Heritage LoveTreeEnsemble“, dasvon denbeidendänischenMusikern Helene Blum und Harald Haugaard ins Leben gerufen wurde und als deutscherBeitrag zum EuropäischenKulturerbejahr2018 auf Antrag vonfolkBALTICA e.V.als einsvon nur 40 Projektenmit einer Förderung auf Bundesebene durch die Beauftragteder Bundesregierung für Kultur undMedien(BKM) in Höhe vonknapp 90.000 Euro unterstützt wird. Für das Flensburger folkBAL- TICA-Festival und dieFördestadt kommt diese Auszeichnungeinemeuropäischen Ritterschlagauf dem Gebiet der kulturellenVielfalt gleich. „DasSharing HeritageLove TreeEnsemble isteinzigartig“, schwärmt Torge Korff, Leiter desKulturbürosFlensburg. „ElfherausragendeMusiker aus ganz Europaladen dazu ein überraschende Facetten europäischerFolkmusik zu erleben. Die internationale Projektband verkörpert ganz unterschiedliche Traditionen, vom finnischenKarelienüber die Hohe Tatra und die Alpen bis nach Sizilien, Portugal und Nordirland undsetzt sichmit virtuoser Leichtigkeit über musikalische und nationale Grenzenhinweg. So istein Konzertprogramm Sie begeistern mit überraschenden Facetten europäischer Folkmusik: Das „Sharing Heritage Love Tree Ensemble“ Foto: Ard Jongsma reich an Atmosphärenund Klangbildern entstanden: berührendund seelenvoll, ausgelassen undelegant“. Davon konnten sich bereits dieBesucherder Nationalen Eröffnungsveranstaltung zum Europäischen Kulturerbejahr am 8. Januar im Beisein der Torge Korff (Folk-BALTICA) und Hans-August Dethleffsen (Vereinsvorstand „Die schönste Förde der Welt“), v.l. Foto: Fuhrig Kulturstaatsministerin Monika Grütters im Hamburger Rathaus überzeugen. Ein weiteres Konzert,nachjetzigemStand der einzigeöffentliche und vollständige Auftritt, findet am 28. AprilimRahmendes folkBALTICA-Festivals in der Flensburger Marienkirche statt. Weitere Konzerte sind allerdings nochinPlanung. FürHans-August Dethleffsen vom Förderverein „Die schönsteFörde der Welt“ ist die Förderung des ehrgeizigen grenzüberschreitendenMusikprojektesein Musterbeispiel für dieinternational geprägte und vielfältige Kulturszene der Stadt Flensburg undder Region. „Der Charmeunseres Kulturangebotes besteht unter anderem darin,dass es überrascht. Viele Menschen erwarten einsolches Niveau nur in Großstädten und sind dann ehrlich beeindruckt, was wirzubieten haben.Das ist ein wichtiger Standortfaktor für uns, den es im Wettbewerb der Regionen um Fach-und Führungskräfte undals Anreiz für Familien nachFlensburg zu kommen unddortauch zu bleiben, immer wieder herauszustellengilt.Die Generation von heute interessiert sich nicht nurfür beruflichePerspektiven,sondernlegtebenso Wertauf Work-Life-Balance und weiche Faktoren, wie Natur,Familienfreundlichkeit und Freizeitmöglichkeiten. Mit unser Unterstützung kannFlensburg somitauch im kulturellen Bereich Überzeugungsarbeit leisten“, so die Strategie des in hohem Maße für seineHeimatengagierten Vorstandsmitgliedes. Deshalbwirbt der vor rund dreiJahren von Flensburger Unternehmen gegründete Verein nachdem Motto „Zeigen,was man hat“,nun in einem neuen Videoclip mit der reichhaltigen Kulturszene derFlensburgerRegion und ihrenProtagonisten.Der Clip wird ab sofort aufden Social-Media-Kanälen des Vereinsverbreitet undkann von den Mitgliedernund allen Kulturträgerngenutzt werden. Das gilt auch für den aktuellen Clip „Mein Flensburg:Alexandra“über das letzteseegehende Passagierschiff Deutschlands.Mit der vertrautenwarmen Stimme der Schauspielerin undEhrenbürgerin FlensburgsRenate Delfs wirbtder Salondampfer nungrenzenlos fürseine Heimatstadt undnatürlich „die schönste Förde derWelt“. Flensburg -4.April 2018 -Seite 6 Notdienste Mittwoch, 4. April Beethoven-Apotheke am ZOB,Süderhofenden 12, Tel. 0461 29933 Donnerstag, 5. April Nikolai-Apotheke, Südermarkt 12, Tel. 0461 150400 Birkland-Apotheke, Birkland 2(Wees), Tel. 04631 61440 Freitag, 6. April Blasberg-Apotheke, Mürwiker Str.89, Tel. 0461 314150 Sonnabend, 7. April Friedheim-Apotheke (Twedter Plack), Marrensdamm 12, Tel. 0461 37480 Sonntag, 8. April Easy-Apotheke (Flensburg Galerie), Angelburger Str.15, Tel. 0461 48065056 Montag, 9. April Stern-Apotheke, Engelsbyer Str.53bis 57, Tel. 0461 65677 Dienstag, 10. April Nord-Apotheke, Apenrader Str.4,Tel. 0461 493440 Solange der Vorrat reicht. Waren aus Versicherungsschäden Verkaufsoffener Sonntag 8. April, 11-16 Uhr Da. - Badeanzüge in großer Auswahl vorher 49,95 € jedes Teil €3.- Schnaps + Spiritousen -50% * *vom UVP Schnäppchenverkauf direkt vom LKW Das Schlei-Orchester unterhält Sie von 11.00 -13.00 Uhr mit Musik von Swing bis Walzer 24376 Kappeln, Nestleweg 5 Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag von 8.30–19.00 Uhr Tel. 04642-2377 Samstag von 8.30 –14.00 Uhr

Landleben Oeversee (mm) –Noch bis zum 16. April kann in der Akademie Sankelmark die Ausstellung „Landleben“ mit Exponaten von Martina Grützmacher besucht werden. Die in Reinbek geborene und seit 25 Jahren in Angeln lebende Künstlerin war u.a. in Südeuropa und der Sahara unterwegs. Ihre Ausstellung ist Teil der renommierten „Galerie des Sehens“ des international erfolgreichen Fotografen Heinz Teufel. Sie ist für alle Interessierten offen von Montag bis Freitag zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr und am Wochenende auf Anfrage. Der Eintritt ist frei. Kolloides Silber bei Tieren Steinbergkirche (mm) –Ein Vortrag über den Einsatz und die Behandlung von Kolloides Silber bei Tieren findet am Mittwoch den 04. April, von 19.30-21.30 Uhr in Steinbergkirche statt. Infos und Anmeldung unter www.amtskulturring.de und 04632/ 1545. Kirche trifft Politik Flensburg (mm)–Am Donnerstag,19. April, veranstaltet die Jugendkirche Flensburgeine politische Podiumsdiskussion zur Kommunnalwahl mit Kanditaten der etablierten Parteien. Die Veranstaltung beginntum 18:30 in der St. Michael Kirche,amOchsenmarkt 40. 25 Jahre imDienst Flensburg (mm) –Robert Renk, Mitarbeiter im Jobcenter, Team Erwachsene, begeht am 1.April 2018 sein 25-jähriges Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst. Aus der Region Harrislee (si) –Die Geschichte der kleinen Ida (10) aus Schafflund, die im November vergangenen Jahres an Leukämie erkrankt ist (wir berichteten), hat Ulla Sieper sehr berührt. 1990 ereilte ihre Tochter Debora ein ähnliches Schicksal. Aus dem kleinen, schwerstkranken Mädchen von damals ist eine hübsche, glückliche, junge Frau geworden. Grund genug für die Mutter, das Geschehen noch einmal Revue passieren zu lassen. Zu erzählen, wie sie es geschafft hat, mit diesem Schicksalsschlag fertig zu werden, und über die Folgen zu informieren, die so eine Krebserkrankung mit sich bringen kann. Vor allem aber möchte sie anderen Familien Mut machen, die diesen schweren Weg noch vor sich haben. Debora war 2½,als ihre Mutter sie wegen eines vermeintlichen Wespenstichs dem Kinderarzt vorstellte. Alarmiert von merkwürdigen Einblutungen rund um die Stelle schickte er die junge Mutter sofort in die Klinik. Dort bestätigte sich sein Verdacht auf akute lymphatische Leukämie. Bei dieser Form des Blutkrebses entarten die weißen Blutkörperchen. Die so entstehenden Blasten behindern die Bildung gesunder Blutkörperchen und breiten sich schnell im Knochenmark aus. Sie verteilen sich über das Blut und das lymphatische System im ganzen Körper, befallen und schädigen andere Organe. Daher ist bei so einer Diagnose immer Eile geboten. So war es auch bei Debora.„Man hatte mir gesagt, dass die Blasten binnen 33 Tagen aus dem Körper raus sein müssen und eine entsprechende Behandlung eingeleitet, die für meine Tochter die Hölle bedeutete“, erinnert sich Ulla Sieper an die schlimmste Zeit ihres Lebens. Fünf Knochenmarkbiopsien und mehr als ein Dutzend Lumbalpunktionen Tag für Tag leben musste das Mädchen über sich ergehen lassen. Debora hat vor Schmerzen geschrien und furchtbar gelitten –und nicht nur sie, sondern auch viele andere kleine Patienten auf der Kinderkrebsstation in Kiel, die für zehn lange Monate ihr „Zuhause“ wurde. Nicht alle Eltern schafften es, diese Belastung auszuhalten, erinnert sich Ulla Sieper. Manche kamen nur ab und zu vorbei. Um die alleingelassenen Kinder hat sie sich dann auch noch gekümmert, wann immer es ging. Sie solle „Hoffnung, Freude, Lebensmut“ versprühen, rieten ihr die Schwestern. Leichter gesagt als getan, wenn man selbst in einem tiefen Tal steckt… „Was mir am Ende geholfen hat, das war mein Glaube. Das Gefühl, dass Jesus lebt, dass er bei mir ist“, erzählt sie und dass sie so manche Nacht hindurch immer wieder das Vaterunser gebetet hat. „Ich habe Gott angefleht, Debora entweder von ihrem Leiden zu erlösen und sie voller Liebe wieder zu sich zu nehmen, oder aber vollkommen gesund werden zu lassen.“ Das einzige, worin sie blättern konnte und zur Ruhe fand, war die Bibel. „Romane oder Krimis zu lesen war zwecklos, nichts davon drang zu mir durch.“ Doch auch die Zeit nach dem monatelangen Klinikaufenthalt war schwierig für die meist alleinerziehende Mutter, denn sie musste noch lange mit Debora dreimal pro Woche mit dem Taxi nach Kiel fahren. Aber auch für die ältere Schwester und den jüngeren Bruder war das hart: „Ich glaube, für Angela war es ganz besonders schlimm, dass sich alles nur noch um mich drehte“, sagt Debora heute nachdenklich. Auch Nachzügler Mark litt darunter, dass oft keiner da war, der ihm bei Problemen Halt geben konnte. Die Krankheit forderte so viel Aufmerksamkeit! Alle drei Kinder hatten in der Schule mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Kobaltbestrahlung am Kopf und die Ulla Sieper erzählt über Krankheit und Liebe. Foto:si vielen Medikamente sorgten bei Debora für eine erhebliche Entwicklungsverzögerung. Den Hauptschulabschluss hat die 30-Jährige erst vor zwei Jahren nachgeholt und danach erfolgreich eine Ausbildung zur Kosmetikerin absolviert. „Alles brauchte seine Zeit“, weiß sie heute. Sie ist jetzt auf einem guten Weg, aber allen ist bewusst, wie sehr die Krankheit das Leben aller in völlig andere Bahnen gelenkt hat. „Wäre Debora nicht so krank geworden, wäre ich heute wohl eine arrogante, hochnäsige Kuh in irgendeinem feinen Sekretariat“, sagt Ulla Sieper selbstkritisch. Die vielen selbstlosen, hilfsbereiten und zum Glück auch resoluten Menschen, die ihr in der harten Zeit begegnet sind, haben ihr zu einer anderen Sichtweise verholfen. „Ich weiß jetzt, dass man sich zwischendurch auch Zeit für sich selbst nehmen muss, um nicht an der Last zu zerbrechen. Und dass man nicht klammern darf: Die Kinder gehören nicht uns, und was geschieht, liegt nicht in unserer Hand“, sagt Ulla Sieper, die sehr an sich arbeiten musste, gerade Debora nicht jeden Stein aus dem Weg zu räumen, sondern sie trotz ihrer Krankheit mit dem richtigen Maß an Liebe und Strenge zu erziehen. „Ich unterstütze sie in dem, was sie tun möchte, aber ich nehme ihr nichts von dem ab, was getan werden muss.“ Dass ausgerechnet ihre Kleine so krank geworden ist, hat sie im Gegensatz zu vielen anderen verzweifelten Eltern nie als Strafe gewertet, sondern als Aufgabe zum Lernen, Reifen und Wachsen verstanden. „Nicht nur das Kind verändert sich durch die Krankheit, auch der Partner, die Geschwister, der Freundeskreis… Man muss sich mit den Gegebenheiten verändern, darf nicht auf der Stelle verharren“, so ihre Erkenntnis. Ihre drei nunmehr erwachsenen Kinder schätzen den Freiraum, den die Mutter ihnen trotz aller Sorge lässt, wohlwissend, dass ihre Tür im Falle des Falles immer offen steht. Aktuell betroffenen Familien rät die Familie, nicht am Schicksal zu verzweifeln, sondern „Tag für Tag zu leben“ und sich im (Gott-)Vertrauen auf den Weg zu machen. Ulla Sieper, die einst hochfliegende berufliche Pläne hatte, kümmert sich seit mittlerweile zehn Jahren um an Demenz erkrankte Menschen. „Man wächst an seinenAufgabenund wasich jetzt mache, erfüllt mich mit tiefer Freude“, zeigt sich die 64-Jährigeversöhnt mitihrem Leben. Lukas von „FlensFitness“ bei einer Verschnaufpause. Flensburg -4.April 2018 -Seite 7 online: www.moinmoin.de Einfach wissen, was los ist! Täglich online, täglich aktuell –und näher dran am Geschehen. und auf facebook: www.facebook.com/ MoinMoinWochenzeitung Foto: Privat Kalorien verbrennen nach dem Osterschlemmen! Flensburg (lip/mm) –Nach der ganzen Osterschlemmerei kommt die neue Folge von „Fit mit KTV“ gerade recht: In diesem Special Video auf dem Online- Marktplatz könnt Ihr zum ersten Mal gemeinsam mit Lukas von „FlensFitness“ trainieren. Egal ob Beginner oder Fortgeschritten, alle Trainingslevel kommen hier auf ihre Kosten. Das Workout geht ca. 10 Minuten, ist hochintensiv und lässt die zu vielen Sünden vom Osterfest verzeihen, denn es werden in kurzer Zeit viele Kalorien verbrannt! Die Übungsausführungen zu Kniebeuge, Liegestütz und Burpee lassen sich außerdem in älteren Folgen anschauen. Na, dann kann es ja losgehen! Hier geht es direkt zum Video: Dörte Hansen geht auf Entdeckungstour auf den Spuren von Heinrich Sauermann. Foto: Privat Heinrich Sauermann –der die Kunst im Handwerk fand Flensburg (mm) –Die diesjährige Auftaktveranstaltung zum Weltgästeführertag Mitte Februar durch die freiberuflichen Gästeführerin und Reiseleiterin, Dörte Hansen erhielt guten Zuspruch, so dass die Reihe nun fortgesetzt wird. In der Stadtführung durch Flensburg wird das Leben von Heinrich Sauermann (1842-1904), welcher in Flensburg als Sattlermeister, Möbelfabrikant, Direktor der Werkstattschule und Museumsdirektor lebte und wirkte, nahegebracht. Über einen Ausflug in die Vergangenheit geht es zurück in die Gegenwart, denn das Schnitzen von damals gibt es noch heute: Zum Ende der Tour wartet Dörte Hansen mit einem besonderen Highlight auf –nach dem Einblick in das Leben und Wirken Sauermanns in Flensburg können die Teilnehmer sich bei einem Abstecher zur Schützenkuhle selbst ein Bild von der heutigen Holzbildhauereikunst machen. Die nächsten Führungen Die nächsten Heinrich-Sauermann-Führungen mit Besichtigung der Berufsfachschule für Holzbildhauerei: Freitag den 27.April, Freitag den 25.Mai ,Dienstag den 26.Juni, jeweils 11 Uhr, Dauer ca. 1,5 Stunden, begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung erbeten unter Tel. 0151 59413736 email :doerte-nordfriesland@gmx.de. 24941 Flensburg • AmSophienhof 2•Tel. 0461-93051 25746 Heide/Wesseln • Waldstraße 2•Tel. 0481-7538 24768 Rendsburg • Friedrichstädter Straße •Tel. 04331-4901 Holtex Edith Pohl e.K., Inhaber André Meyer-Pohl, Zentrale: Posener Str.5,23554 Lübeck, Deutschland Öffnungszeiten: Mo.-Fr.9.30 -18.30 Uhr Samstag 9.30 bis 16.00 Uhr www.holtex.de Immer eine gute Geschenkidee Goldbarren 1g-Feingoldbarren schon ab €42. 50

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