Aufrufe
vor 4 Jahren

MoinMoin Flensburg 11 2020

  • Text
  • Flensburg
  • Husum
  • Sucht
  • Haus
  • Flensburger
  • Schleswig
  • Garten
  • Zeit
  • Ausstellung
  • Telefon
  • Moinmoin
  • Www.moinmoin.de

Flensburg -11. März 2020 -Seite 2 SEITE 2 „Löwenzahn“ für das Katharinen-Hospiz Flensburg (bni) –Die ausgediente Zahnfüllung aus Gold kann weiter Gutes tun. Im Rahmen der Aktion „Löwenzahn“ des Lions Club Flensburg- Schiffbrückesammeln rund40 Zahnärzte in Flensburg und Umgebungseit über 10 Jahren kostbares Metall aus Kronen und Brücken zu Gunsten des ambulanten Kinder-/Jugendhospizdienst des Katharinen Hospiz amPark. Zur symbolischen Scheckübergabewaren Michael Schwandt, Präsident des Lions Club Flensburg- Schiffbrücke und weitere Mitglieder, darunter Dr. Hartmut Schimanski und ein Mitglied des Fördervereins des Katharinen Hospiz, José van Gils- Most ins Hospiz gekommen. So will die Aktion „Löwenzahn“ „Patienten wie Ärzten zeigen, wo das Geld bzw. das Gold bleibt,“ sagt Michael Schwandt. Obwohl Gold in der Zahnbehandlung heute eher selten verwendet wird, so Dr. Hartmut Schimanski, kommen bei Ersatz der alten Füllungen immer noch beträchtliche Summen zusammen.Der Erlös aus den „Golddosen“ finanziert eine Arbeitsstelle inder Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche, die bis zu einem Jahr nach dem Trauerfall ambulant begleitet werden. Auch fließt der Erlös in die Arbeit im Trauercafé, das einen geschützten Rahmen für Gesprächebietet, so Schwester Claudia Toporski vom Katharinen Hospiz. Beides sind Bereiche, die von Versicherungsträgern nicht finanziert werden, aber für Angehörige eine entscheidende Rolle spielen, quasi eine „Sortierhilfe“ nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Mit dieser Aktion ist der Lions Club seit Jahren der größte Einzelspender, aber die Öffentlichkeitsarbeit, so Josévan Gils-Most vom Förderverein, geht in alle Richtungen, und konnte auch stattliche Spenden von Second-Hand-Läden wie BellaSecunda begrüßen. Besonders in der Finanzierung von Arbeitsstellen im spezialisierten Palliativbereich, der weit über die Stadt hinaus reicht, mangelt es. Die 53 hauptamtlichen Mitarbeiter werden von 120 Ehrenamtlichen unterstützt, und der Bedarf ist groß und andauernd. Genau dort sind Spenden wie die von Aktion „Löwenzahn“ Gold wert. Zahnärzte,die auch mitwirken möchten, sind herzlich willkommen, sich beim Lions Club FL-Schiffbrücke zu melden. Ortstermin im Hospiz (v.l.): José van Gils-Most, Schwester Claudia Toporski, Thomas Schwedhelm (Katharinen Hospiz), Dr. Hartmut Schimanski, Michael Schwandt, Carl Most. Foto: Nielsen Die Grenzzollstelle Kupfermühle/Krusau 1922. Flensburg (mm) –Mit der Ausstellung „Perspektivwechsel 2020“ – der aufwendigsten Ausstellung, die je in Flensburg entwickelt und gezeigt wurde – leistet die Stadt Flensburg den größten Einzelbeitrag zum Jubiläumsjahr in Schleswig- Holstein. Ein neuartiger Ansatz überlässt dabei niemandem die alleinige Deutungshoheit, sondern stellt die Vielfalt und die Entwicklung der Grenzregion in den Mittelpunkt. Der Blick istdabeinicht nur,wie sonstinMuseen üblich,rückwärts gerichtet. Vielmehr stehen mit Themen wie Identität,Transit und Flüchtlingen auch dieGegenwartund die Zukunft der Grenze imFokus. Die Ausstellungsmacher treten dabei bewusst in den Hintergrund. Wo irgend möglich kommen Augenzeugen und Betroffene selbst zu Wort und erzählen ausihrerpersönlichen Perspektive Grenzgeschichten aus den 100 Jahren seit der Volksabstimmungvom 14.März 1920. Ungewöhnliche Objekte, Bilder und Videos illustrieren diese Fotos: Museumsberg 100 JahreGrenzgeschichten Flaggenkampf 1920. Geschichten anschaulich. Die Ausstellung beginnt mit der Frage nach der Entstehung der heutigen Grenze mit ihren positiven und negativen Auswirkungen auf Flensburg und die Grenzregion. Besonderes Augenmerk gilt dem wichtigen Thema der Identität von Mehrheitenund Minderheiten. Weitere Schwerpunkte liegen aufder Grenze als Transit-Raum, dem aktuellen Thema Flüchtlinge und der Grenze auf dem Wasser.Wie die Zukunftder Grenze aussehen könnte, zeigen uns deutsche und dänische Kinder und Jugendliche inForm von Bildern undVideos. Wer seine eigene Geschichte erzählen oder seine persönliche Perspektive teilen möchte, ist dazu aneiner der interaktiven Mitmachstationen der Ausstellung oder in der App FLEO2020 herzlicheingeladen. „Perspektivwechsel 2020“ wird an drei verschiedenen Standorten in Flensburg bis 31.Oktober gezeigt: aufdem Museumsberg, im Flensburger Schifffahrtsmuseum und in der Dänischen Zentralbibliothek. Später kommt noch eine weitere Station im Sonderburger Multikulturhaus dazu. Entwickelt wurde das Ausstellungskonzept unter der Leitung des Museumsdirektors Dr. Michael Fuhrvom Hamburger Büro gwf- Ausstellungen, mit fachlicher Unterstützung von einem interdisziplinär besetzten Expertenbeirat und denTeams der beteiligtenHäuser. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Träger der Ausstellung ist die Stadt Flensburg. Finanziell gefördert wurde das Projekt durch die Kommune Sønderborg, das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, die Landesregierung Schleswig-Holsteins, die Kulturstiftung des Landes Schleswig- Holstein und die Nord-Ostsee Sparkasse. Ausstellungeröffnung ist am 15. Märzmit einemTag der offenen Tür von 10 bis 17 Uhr. STARKE FIRMEN Stefan Thurner Geschäftsführer Intersport Hans Jürgensen Sportist großartig. Sportverbindet Menschen, motiviertdazu immerwieder an Grenzenzugehen undüber sich hinauszuwachsen. Als familiengeführtes Flensburger Unternehmen sind wir seit 1898 fest in der Region verankert. Mit drei Sportfachgeschäften sind wir der größte Anbieter für Sportartikel inSchleswig-Holstein. ImClub 100engagieren wir uns ineiner starken Gemeinschaft dafür, unsere Heimatregion nachhaltig zu stärken. WirsindstolzFlensburger zu sein. Wir lieben den Sport und möchten diese Begeisterung mit denMenschen vorOrt teilen mehr noch:wir möchtengemeinsammit ihnen daranwachsen. AUSLIEBE ZUM SPORT Offizieller MerchandisingPartner derSGFlensburg-Handewitt Aktion sauberes Schleswig-Holstein Harrislee (mm) –Die Gemeinde Harrislee beteiligt sich erneut an der landesweiten Aktion „Unser sauberes Schleswig-Holstein“. DerFrühjahrsputz findet dieses Jahr am Sonnabend, dem 14. März statt. Das Sammeln erfolgt ab 10 Uhr und endet gegen 12:45 Uhr mit einem gemeinsamen Essen im Bürgerhaus, Süderstraße 101. Helfer sind herzlich willkommen! Melden Sie sich bitte bei der Gemeinde Harrislee unter der Telefonnummer 0461 706-133 an. AUS DER GESCHÄFTSWELT -Anzeigensonderveröffentlichung- Bunte Messe in Langenhorn Langenhorn/NF (hb) –ImGewerbegebiet „Hohe Koppel“ im Langenhorner Ortsteil Mönkebüll ist mächtig was los! Dort veranstalten die ansässigen Betriebe die 5. Gewerbemesse Langenhorn. Am Samstag und Sonntag von10bis 17 Uhr steppt hier derBär.In acht Hallen und im Außenbereich zeigen die Firmen, was in ihnen steckt. Dazu gesellen sich viele weitere Betriebe aus Langenhorn und der Umgebung. Für musikalischeUnterhaltung istan beiden Tagenebenfalls gesorgt. Eine große Verlosung mit schönen Preisen, die die Aussteller gestiftet haben, begleitet die Messe. Als Hauptpreise locken ein Reisegutschein über 250 Euro sowie ein EDEKAEinkaufsgutschein über 100 Euro. Die Verlosung erfolgt Sonntag um 16 Uhr,die Gewinnewerden den Glücklichen zugestellt. Der Sonntag ist zudem verkaufsoffen und wer es sich gemütlich machen will, der lässt sich auf der Messe kulinarisch verwöhnen.Von Grillspezialitätenbis zu den schönstenTorten ist die Auswahl groß, auch leckere Weine gibtes. Weit über30Firmen und Aussteller beeindrucken die Besucher mit ihren Angeboten. Von Maschinenverleih über Schlosserei bis zumDachdecker und Fensterbau, außerdem Roller, Fahrräder, Quads und Autos, sogar Wasserstoff betrieben sowieWohnmobil und Bootsverleih, Sportstudio und iT Beratung, Möbel, Öfen, Bestatter,Maler und Heilpraktiker–es gibteinfach alles. Natürlich auch Schmuck und Deko, schicke Mode und Kosmetik. Mit Karussell, Ponyreitenund einer Quadbahn wird auchandie Kindergedacht, Parkplätze stehen kostenfrei zur Verfügung. Foto: Archiv Barkmann

Flensburg (lip) – Hinter Karen und Dirk Möller liegen die schlimmsten Monate ihres Lebens. Rund um ihre Farm Nooroo im australischen Bundesstaat New South Wales wütetedas Inferno. „Unsere Gegend wurde wie durch einWunder verschont, aber wir hatten fest damit gerechnetdas es uns auch erwischen würde, dawir vom Busch umgeben mitten im Country leben.Esbrannte überall umuns herum und die Luft war bei 45Grad und höher so trocken, dass man das Gefühl hatte, wenn man lange genug aufeinen Fleck starrte, dass es zu brennen anfangen würde“, berichtet Dirk Möller, der vor 21 Jahren mit seiner Frau Karender HeimatFlensburgund Harrislee den Rücken gekehrt hat, um in Australien ein neues Leben anzufangen. Die MoinMoin verfolgen die beiden auch am anderenEnde der Welt –Internet und Facebook machenesmöglich. So kamesauch,dassDirkMöller über den 2011 schoneinmaleine Titelstory erschien („MoinMoin- Leser im tiefsten Australien“) der Redaktion über seine dramatischen Erlebnisse schrieb. Schließlich kämpfte erals „Firefighter“ (Feuerwehrmann) –Dirk Möller ist Deputy Captain einer Spezialeinheit für Buschfeuer –anvordersterFrontgegen die Feuersbrunst an. „Ich werde diesen Sommermein Leben langnicht vergessen.Wir sahen fürchterliche Dinge als Firefighter, kämpften gegen bis zu 15 Meter hohe Flammen an und schauten in den Rachen der Hölle. Viele Menschen verloren alles, viele sogar das Leben“, berichtet der ehemalige Flensburger. Erwerde niemals seine gefallenen Feuerwehrkameraden vergessen, die in den Blutspenden Satrup (mm) – Der DRK OV Satrup lädt ein zum Blutspenden am 17.März von 15.30 -19.30 Uhr in die Regenbogenschule. Impressum Herausgeber/Verlagshaus: Kopp&Thomas VerlagGmbH Am Friedenshügel2,24941Flensburg Postfach 22 65, 24912 Flensburg Telefon:0461 588-0, Telefax:0461 588-58 E-Mail:ktv-verlag@moinmoin.de www.moinmoin.de PrivateKleinanzeigen-Annahme: 0461 588-8 Verteilung: Telefon: 0461 588-0 Telefax: 0461 588-9400 Lokal-Redaktion: Flensburg: Alice Krumrey(verantw.) Telefon: 0461588-300 E-Mail:krumrey@moinmoin.de Michael Philippsen (verantw.) Telefon:0461 588-301 E-Mail:philippsen@moinmoin.de Sonderthemen/-produkte: Nicola Jahn (verantw.) Telefon:0461 588-303 E-Mail:jahn@moinmoin.de Telefax:0461588-333, E-Mail:redaktion@moinmoin.de Schleswig/Angeln: Alice Krumrey (verantw.) Telefon: 04621 9641-18 Telefax:046219641-17, E-Mail:sl-redaktion@moinmoin.de Südtondern: Stefan Jonas(verantw.) Telefon:04841 8356-77 E-Mail: jonas@moinmoin.de Vertrieb: AnnetteDüring Telefon: 0461 588-400 vertrieb@moinmoin.de Geschäftsführung: Mathias Kordts (v.i.S.d.P.) Druckauflage Flensburg................ 78.800Expl. Südtondern .............. 16.200 Expl. Schleswig/Angeln......37.600Expl. Gesamt .................. 132.600Expl. Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet. Ein Anspruch auf Belieferung besteht nicht. Anzeigen-Preisliste Nr. 43 vom 1.1.2020. Handelsregister Flensburg HRB 703. Leben nach dem Inferno -Anzeige - Nachhaltige Produktanregungen Flammen umkamen, noch den Anblick von ganzen Orten, die dem Feuer zum Opfer gefallen waren. Die jährliche Buschfeuersaison gehöre zwar zum Leben in Australien dazu, aber dass eine Fläche von mehr zwölf Millionen Hektar –das ist mehr als ein Drittel der Fläche Deutschlands –abbrennen und Feuersoriesig und so außer Kontrolle geraten könnten, dass sie ganze Kleinstädte verschlingen würde, sei bis dato unvorstellbargewesen. EinezweiJahre anhaltendeTrockenheit, extreme Hitze und trockenerWüstenwind hattenletztlich zu derKatastrophe geführt. Dirk Möller und seine Feuerwehrkollegen waren über Wochen und Monate im Dauereinsatz im gesamten Bundestaat New South Wales, überall wo die Brände am schlimmsten wüteten. PerHubschrauber wurden sie zuden Einsätzen geflogen und kämpften bis zur Erschöpfung gegen die scheinbar übermächtigenFlammen an. „Es hatte ein wenig etwas von einer Kriegssituation an sich und im Prinzip war es das ja auch“, meint Dirk Möller rückblickend. Der Notstand wurde ausgerufen. Versorgungslinien wurden abgeschnitten durch die Feuer, es gab Engpässe und tausende Menschen mussten evakuiert werden. „Wir konnten keine Gegenfeuer legen, da diese zusammen mit dem Wind und der extremen Hitze nur noch mehr außer Kontrolle geraten würden. Also wurde alles darauf beschränkt Personen zu retten und wenn möglich Haus und Gut. Wirwaren so erschöpft, dasswir uns auf dem hartenBoden zum schlafen hingelegt haben alswäre es ein Himmelbett“, berichtet Möller. Dann endlich Mitte Februar sei der ersehnte Regen gekommen für den schonGottesdienste abgehalten wurden. „Es begann Karen und Dirk Möller auf ihrer Farm in New South Wales, die wie durch in Wunder von den Feuern verschont blieb. Fotos: Möller erst langsam aber dann immer häufiger in Wolkenbrüchen und schweren Gewittern, die zu starken Überschwemmungen führten. Das Ganze sei gekrönt worden von einem Hagelsturm, beidem Hagelkörner inTennisballgröße auf die Erde schmetterten und innerhalb von einer halbenStundeimHunterValley ca.8.000 Dächer und unzählige Autos (darunter auch das von DirkMöller) zerstörten. „Australien –Landder Extreme! Das hat sich diesen Sommer in der Tatbewiesen und dennoch ist die Schönheit der Natur es wert mit diesen Gefahren und Naturkatastrophen zu leben“, sagt Dirk Möller. Dennis Paulsen, stellvertretender Geschäftsleiter, und „Stadtgarten“ Leiter Ingo Beuk (v. li.). Foto: Jonas Flensburg (sj) –ImJahre 1960 wurde ein Konzept geboren: Markenprodukte unterschiedlicher Fachsortimente, angeboten in Selbstbedienung und unter einem Dach, kombiniert mit exzellentem Service zu besten Preisen. Das ist „Bauhaus“. Ein Erfolgskonzept, das bis heute überzeugt und mittlerweile mit mehr als 150 deutschen und über 270 Fachcentren in ganz Europa vertreten ist. „Bauhaus –der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten –feiert dieses Jahr 60. Geburtstag mit vielen Jubiläumsaktionen und großartigen Vorteilsangeboten. Erfolg und Verantwortung sind untrennbar miteinander verbunden. Seit dem Gründungsjahr ist verantwortungsvolles Handeln eine zentrale Säule der Unternehmensphilosophie. Nachhaltige Aspekte bilden dabei eine neue Form des Engagements. Der Erhalt des nationalen Waldes gehört zum Beispiel dazu, denn das Unternehmen wird 2020 bundesweit über eine Million Bäume neu anpflanzen (Weitere Informationen online unter www.richtiggut.de). Das „Stadtgarten“ Team des Flensburger Fachcentrums, in der Schleswiger Straße 107 bis 109, folgt diesem Aspekt der Nachhaltigkeit vorbildlich. „Natur erleben“ lautet das Motto. Für die Gestaltung von Naturgärten werden vielfältige Anregungen präsentiert. Die Auswahl reicht vom exklusiven Saatgut und naturfreundlichen Pflanzenschutz-Erzeugnissen, über Nistkästen für die Ganzjahresfütterung sowie Quartieren für Fledermäuse, bis zu Bienenoder Insekten-Hotels. „Der Erhalt der heimischen Naturvielfalt liegt uns ganz besonders am Herzen. Mit nachhaltigen Produktanregungen können unsere Kunden einen wichtigen Beitrag zum notwendigen Klima- und Artenschutz leisten“, unterstreicht „Stadtgarten“ Leiter Ingo Beuk. Auch das Flensburger Fachcentrum selbst setzt sich in den nächsten Wochen aktiv für den Klima- und Artenschutz ein. So wird zum Beispiel ein großes Insektenhotel im Bereich des Parkplatzes aufgebaut. Darüber hinaus erhalten die begrünten Außenflächen eine neue Gestaltung. Und inder größten Krise habe sich einmal mehr der besondere „Spirit“ der Australier gezeigt. „So werde ichnie vergessen, wie die Menschen hier in Zeiten der Not alles für ihre Mitmenschen getan haben und großzügig geteilt haben und wie eine ganze Nation zusammen stand. Ich werde nie die Dankbarkeit, Unterstützung und dieHerzlichkeit, die unsFirefighter entgegengebracht wurde vergessen, werde nie vergessen wie großzügig Nahrung Geld und andere Dinge gesammelt wurden, um denen zu helfen die nichts mehr hatten“, berichtet Dirk Möller. Auch die vielen Freiwilligen Helfer, die sich liebevoll umdie verletzen Koalas, Kängurus und andere Wildtiere gekümmert hätten, gehören dazu, ebenso wie die Armee, die wochenlang über verbranntes Buschland flog, um Futter für die Tiere abzuwerfen. „All dies sind Dinge, die mich tief bewegt haben und michstolzmachten, ein Teil dieser Nation und dieses Landes zu sein“, schreibt DirkMöller,der bei seinem letzten Flensburg- Besuch vor zwei Jahren sogar Heimweh nach Australien verspürte. Im Herzenwürdenerund seine Frauzwarimmerein wenig „Nordlichter“ bleiben, trotzdem hätten sie inzwischen die australische Staatsbürgerschaft angenommen. TSV Munkbrarup e.V. 24999 Wees lädt ein zur diesjährigen ordentlichen JAHRESHAUPT VERSAMMLUNG am Freitag, den 20.3.2020 um 19.00 Uhr im Gasthof Athena, Wees SEITE 3 Flensburg -11. März 2020 -Seite 3

MoinMoin

© MoinMoin 2017