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MoinMoin Angeln 15 2018

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-Anzeige- Schleswig/Angeln -11. April 2018 -Seite 6 Sauber und gebügelt Treia (ckb) –„Wir verstehen unsals Nahversorger und möchten unserenKunden soviel Service bieten, wie möglich“, erklärt Sven Schmidt, „ich finde,dazu gehört aucheine Annahmestelle fürBügelwäsche und Textil- Reinigung. Der Inhaber des nahkaufMarktes warschon länger aufder Suchenach einemzuverlässigen Partner, mitdem er diesenService anbietenkönnte. Als Martina Kowald ihn fragte, ob sieein paar Flyerauslegendürfte,umauf ihreBügel- und MangelstubeinSilberstedt Treia aufmerksam zu machen,kamen dieZweischnellins Gespräch.„Der Zeitpunktwar perfekt“,erzählt sie,„und wir unsschnell einig.UnserService istgerade für Menschen, dienichtmehrsomobilsind einegute Möglichkeit, Wäsche undKleidungpflegen zu lassen.“ Ab sofortkönnen dortTischdecken,Bettwäsche, Oberhemden undalles, was sonst noch gereinigt, gebügelt odergemangeltwerdensoll jeweils bisfreitagvormittags abgegebenwerden.„Eine Woche später sinddie Textiliendann wiederinTreia“, ergänzt MartinaKowald. Die Wäsche wird einfach an der Kasse im nahkauf Markt abgegeben. Dort bekommt jeder Kundeeinen Abholbeleg, so, wieman es von Reinigung oder Heißmangel gewöhnt ist. Martina Kowald und Sven Schmidt bieten ihren Kunden einen neuen Service freuen sich auf die Zusammenarbeit. Foto: Kleimann-Balke Unsere nächsten Brunch-Termine: 29.04.2018 und 13.05.2018 jeweils ab 10.30 Uhr inkl. Kaffee/Tee pro Person €18,50 schöner Ort in derTreenelandschaft Rechter Daumen, linker Daumen, beide zusammen –das ergibt die Notrufnummer 112. Lewe, Tamme, Lasse, Oke, Jonas und Eddy (v.l.) wissen das schon. Foto: Kleimann-Balke Erste-Hilfe für die Bären Treia (ckb) –„Welche Nummer müsst ihr anrufen, wenn etwas passiert ist?“ fragt Angelika Polzin. Die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „112“, rufen die Kinder im Chor. Dabei heben sie erst den rechten, dann den linken Daumen und führen beide zusammen. „In der Aufregung kann man viel vergessen“, weiß die Ausbilderin des DRK, „deshalb sind solche Eselsbrücken sehr hilfreich.“ Angelika Polzin besucht den Kindergarten Storchennest und übt mit der Bärengruppe, was im Notfall zu tun ist. In den vergangenen Tagen haben sich die Kindergartenkinder mit dem Thema „Mein Körper“ beschäftigt. Wie funktioniert er, was tut ihm gut und was nicht. „Dazu gehört eben auch Erste-Hilfe“, erklärt Kristina Ingwersen, Sozialpädagogische Assistentin, „wir finden es sehr wichtig, dass auch schon kleine Kinder wissen, was sie im Ernstfall tun müssen. Das zu üben, gibt ihnen Sicherheit für den Ernstfall.“ Und schon hat sich Lasse verletzt: „Ich blute am Kopf“, sagt er und zeigt dabei auf die Platzwunde über der Augenbraue, „das tut ganz schön weh.“ Seine Freunde Oke und Jonas sind schon zur Stelle und helfen ihm. Sie verbinden seine Verletzung, trösten ihn und lenken ihn ein bisschen ab, bis die Hilfe kommt, die sie über die Rettungsleitstelle schon gerufen haben. Perfekt –und zum Glück ist das alles nur gespielt und das Blut ist nur ein bisschen Farbe. Natürlich hofft man, dass die Kinder niemals in die Lage kommen nach einem Unfall oder in einer anderen bedrohlichen Situation auf sich allein gestellt zu sein. Wenn es dann aber doch passiert, sind die Bären jetzt durchaus in der Lage, die ersten wichtigen Schritte einzuleiten. Aber natürlich müssen sie am Ball bleiben. „Wir werden hier in der Bärengruppe immer wieder das Thema Erste-Hilfe auffrischen“, erzählt Kristina Ingwersen, „und wenn die Kinder dann auch noch so viel Spaß haben, wie heute, wäre das prima.“ Roboter in der Grundschule Treia (ckb) –„Achtung, Achtung!Verlassen Sie in den nächstenWochendie Erde. Hier ist kein Lebenauf Dauer mehr möglich!“ Es herrschen düstere Aussichtenauf der Erde. DieBewohnerwerden aufgefordert einRaumschiff zu besteigen, dennsie haben ihren Planetenvölligzugemüllt. Mit dem Stück„Der Letzte räumtdie Erde auf“ katapultierte dieTheaterAG der GrundschuleTreia das Publikum in dasJahr3000. DieMenschenhatten schon vorvielen Generationen die Erde verlassen undlebten aufeinem wüsten Planet irgendwo im Weltall. Irgendwann treibtsie dieSehnsucht aber doch wieder zur Erde –und sieräumen dort endlich auf. Nebendem durchaus aktuellen undkritischen Stück derTheater AG gab es im bunten Programm des Musik- und Theaterabends auch viele lustigeTöne. Mit„AlleVögel sind Neu! Hofladen direkt an der B201 schon da“,versuchten die Kinderlauthals den Frühling aus seinemWinterschlafzu wecken. DieTanzAGbrachte mit Rhythmus im Blut und guterLauneordentlich Schwung aufdie Bühne.Die Kinderaller Klassenhatten wieder fleißig geprobt, um ihrem Publikum einen gelungenen Abend zu bieten.„Ein tolles Geschenk an euer Publikum“, lobteElternvertreterin YvonneRaupdie kleinen Akteure,„es istwunderbar, wie selbstverständlich ihr alle hierauf derBühnesteht. Das erfordert Mutund ihrmacht das einfach zauberhaft.“ Über 30 Theaterstücke studierteGudrun Hennig mitSchülerinnenund Schülern ein. Im Sommer geht sie nuninden Ruhestand. DieKinder derTheater AG verabschiedeten sienach demgelungenenAuftritt. AUS EIGENEM ANBAU NATURGEDÜNGT Kartoffel C. Lorenzen Lange Redder 1·24896 Treia Telefon 04626/1323 • Bausanierung • Malerarbeiten • Schimmelbekämpfung • Fassadenschutz • Vollwärmeschutz • Fliesenarbeiten Dorfstraße 29 · 24376 Rabel Tel. (0 46 42) 921 30 70 · Mobil (0171) 741 10 31 E-Mail: hinterkopf@gmx.de SANIERUNGSTECHNIK NORD Westerallee 139 ·24941 Flensburg Tel. 0461-4068550 ∙Fax: 0461-4068555 Mobil 0170 5511445 E-Mail: sanierungen@salpeter.de www.salpeter.de Rund 20 Prozent der deutschen Haushalte haben Schätzungen zufolge mit Schimmel zu kämpfen. „Die dunklen Flecken sind nicht nur unansehnlich, sondern auch ungesund. Sporen und giftige Stoffwechselprodukte der Pilze können Allergien und Asthma hervorrufen. Es ist deshalb wichtig, Schimmel vorzubeugen und vorhandene Schäden zu beseitigen“, sagt Experte Frank Peters. Wenn richtiges Lüften nicht reicht Die Hauptursache für Schimmel ist die Innenkondensation. In jeder Wohnung entsteht Feuchtigkeit, etwa beim Atmen, Kochen, Duschen oder Wäschetrocknen. Je wärmer die Luft, desto mehr Feuchtigkeit kann sie binden. Ist die Raumtemperatur niedrig und die Feuchtigkeit hoch, setzt sich die überschüssige Feuchtigkeit an den kältesten Stellen im Raum ab. An Fenstern oder Spiegeln zeigt sich der Dampfniederschlag als Kondenswasser, an kalten Wandflächen bleibt er zunächst unsichtbar. Kann die Feuchtigkeit über einen längeren Zeitraum nicht aus dem Raum entweichen, bilden sich zunächst Stockflecken, danach entsteht Schimmel. Feuchte Räume wie das Bad oder kalte Räume wie das Schlafzimmer sind davon Größere Schimmelschäden gehören in die Hände von Fachfirmen, die auf diese Sanierungen spezialisiert sind. Foto: djd/MINOL/Heiko Küverling/istock/Thinkstock besonders betroffen. Wie kann man gegensteuern? „Als Faustregel gilt, dass in allen Räumen der Wohnung eine Mindesttemperatur von 16 bis 18 Grad Celsius herrschen sollte. Wer gerne kühl schläft, schließt die Türen zum Schlafzimmer, damit die warme Luft nicht im kalten Raum abkühlt“, rät Frank Peters. Mindestens ebenso wichtig sei es, ausreichend und richtig zu lüften, damit die Luftfeuchtigkeit in der gesamten Wohnung gering bleibe. Gekippt sollten Fenster im Winter nie sein, weil sonst die Wand rund um das Fenster dauerhaft abkühlt und es keinen richtigen Luftaustauch gibt. Stattdessen sollte man mehrmals am Tag stoßlüften, bestenfalls mit Durchzug. Außerdem sollte man nasse Wäsche nicht in kalten Räumen aufhängen. „Bei Problemen mit der Luftfeuchtigkeit kann ein Hygrometer nützlich sein. Optimal ist es, wenn das Gerät eine Luftfeuchtigkeit unter 60 Prozent misst“, rät Experte Peters. Vermieter informieren Nicht immer können Hausbewohner Schimmel verhindern. Manchmal kommt die Feuchtigkeit von außen, etwa durch undichte Stellen im Mauerwerk oder einen Wasserrohrbruch. „Stellt ein Mieter Schimmel fest, sollte er rasch seinen Vermieter informieren. Der kann der Ursache auf den Grund gehen und im Zweifelsfall einen Sachverständigen hinzuziehen“, so Peters. Die dunklen Flecken nur oberflächlich zu überpinseln, helfe jedenfalls nicht. „Größere Schimmelschäden gehören in die Hände von Fachfirmen, die auf diese Sanierungen spezialisiert sind.“ (djd)

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