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MoinMoin Angeln 04 2021

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-Anzeige- Schleswig/Angeln - 27. Januar 2021 - Seite 6 Beruf & Zukunft aktuell • Pflegefachkraft (m/w/d) Pflegeberufe • (m/w/d) Die Ausbildung im Bereich Pflege Foto: AdobeStock Die Anforderungen • Verantwortungsbewusstsein (z.B. für kranke und hilfsbedürftige Personen sorgen) • Einfühlungsvermögen (z.B. im Umgang mit alten und kranken Personen) • Kommunikationsfähigkeit (z.B. bei Gesprächen mit den zu betreuenden Menschen sowie deren Angehörigen, Teambesprechungen) • Psychische Stabilität (z.B. zur Wahrung einer professionellen Distanz im Umgang mit Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen oder schwierigen hilfsbedürftigen Personen) • Sorgfalt (z.B. beim Dokumentieren der Pflegeleistungen oder Verwalten der persönlichen Daten der zu betreuenden Personen) Die Schulfächer Bewerbungskontakt: Alloheim Senioren-Residenz „Süderbrarup“ Residenzleitung Jörg Repenning Lornsenstr. 3 • 24392 Süderbrarup Telefon 04641 988968-102 · joerg.repenning@alloheim.de § § Fachkräfte für Pflegeassistenz betreuen Menschen, die aufgrund ihres Alters, einer Behinderung oder Krankheit Unterstützung benötigen. Sie helfen den betroffenen Personen bei Verrichtungen des tägli-chen Lebens und fördern deren Eigenständigkeit, indem sie sie z.B. zu Bewegung und Beschäftigung anleiten.Unter Berücksichtigung sowohl pflegerischer als auch finanzieller Gesichtspunkte führen sie im am-bulanten Bereich den Haushalt der zu Betreuenden. Außerdem unterstützen und beraten sie die Familienangehörigen, z.B. im Umgang mit Pflegehilfsmitteln. Fachkräfte für Pflegeassistenz erledigen Einkäufe, lagern und kontrollieren Lebensmittel und andere Haushaltswaren. Sie stellen Speisepläne auf, kochen und servieren das Essen. In Wohn-, Schlaf-, Sanitär- und Wirtschaftsräumen sorgen sie für Ordnung und Hygiene. Wo arbeitet man? Fachkräfte für Pflegeassistenz finden Beschäftigung • in Krankenhäusern • in Alten- und Altenpflegeheimen • in Einrichtungen zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Behinderung • bei ambulanten Alten- und Krankenpflegediensten • in Privathaushalten pflegebedürftiger Personen • bei kirchlich-sozialen Diensten Fachkräfte für Pflegeassistenz arbeiten in erster Linie in Patientenzimmern und Sanitärräumen aber auch in Großküchen sowie in Gruppen- und Aufenthaltsräumen. Darüber hinaus arbeiten sie gegebenenfalls auch in Privatwohnungen pflegebedürftiger Personen. Schulabschluss Für die Ausbildung wird i.d.R. ein Hauptschulabschluss (je nach Bundesland auch Berufsreife, Be-rufsbildungsreife, erster allgemeinbildender Schulabschluss, erfolgreicher Abschluss der Mittelschule) vorausgesetzt. Die Berufsfachschulen wählen Bewerber/innen nach eigenen Kriterien aus. In der Ausbildung werden drei grundlegende Schulfächer unterrichtet. So ist das Fach Ethik notwendig für die Betreuung hilfsbedürftiger Menschen. Hinzu kommt Deutsch, um Beratungsgespräche führen zu können sowie für die Pflegedokumentation. Ein drittes Fach ist die Hauswirtschaftslehre – sie ist z.B. für die Zubereitung der Mahlzeiten und die Wäschepflege notwendig. Ausbildungszeit Fachkraft für Pflegeassistenz ist ein Ausbildungsberuf. Die Ausbildungsdauer beträgt zwei bis drei Jahre. Bei dem Erwerb von Zusatzqualifikationen kann die Ausbildungszeit auch vier Jahre betragen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit, www.planet-beruf.de -Anzeige- Recht & Steuern Regelungen zur Kurzarbeit 2021 Zahlreiche Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter derzeit wieder in Kurzarbeit. Die erleichterten Voraussetzungen zum Bezug von Kurzarbeitergeld wurden bis Ende 2021 verlängert. Kurzarbeitergeld wird weiterhin gestaffelt gezahlt. Es beträgt für die ersten drei Monate 60 %, vom 4. bis 6. Monat 70 % und ab dem 7. Monat 80 % des letzten Nettogehalts. Beschäftigte mit einem Kind erhalten jeweils 7 % mehr. Die maximale Bezugsdauer wurde für Beschäftigte, die bereits im letzten Jahr von der Kurzarbeit betroffen waren, auf bis zu 24 Monate verlängert (längstens bis zum 31. Dezember 2021). Diplom-Ing. KLAUS-DIETER JÜRGENSEN Steuerberater Postfach 1245, 24390 Süderbrarup Bachstr. 67, 24392 Süderbrarup Tel.: 04641-1310 Fax: 04641-988132 E-mail: StB.Juergensen@t-Online.de www.starke-partner.de Bürozeiten: 8.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr Steuerberatung, Steuererklärung, Finanzbuchhaltung, Wirtschaftberatung, Existenzgründung, Unternehmensberatung, Liquiditätsplanun, Wirtschaftprüfung, Lohnbuchhaltung, Jahresabschlüsse ... Wachstum für die Zukunft! Lilienthalstr. 8 • 24941 Flensburg • Tel.: (0461) 5878-0 • info@starke-partner.de Weitere Standorte: Wittenberg • Hamburg Steuerklasse hat Einfluss auf das Kurzarbeitergeld Die Höhe des Nettolohns ist von der Lohnsteuerklasse abhängig. Ehegatten und eingetragene Lebenspartner können durch einen Steuerklassenwechsel die Höhe des Kurzarbeitergeldes beeinflussen. Seit 2020 ist mehrmals im Jahr ein Steuerklassenwechsel möglich. Der Antrag kann beim Wohn-sitzfinanzamt gestellt werden. Wechselt der Ehegatte oder Lebenspartner seine Steuerklasse noch im Januar, gilt die neue Steuerklassenkombination mit Beginn des folgenden Monats, der auf die Antragstellung folgt. Das Kurzarbeitergeld berechnet sich dann schon ab Februar nach der neuen Steuerklasse. Abgabe der Steuererklärung „Das Kurzarbeitergeld ist – wie andere Lohnersatzleistungen – steuerfrei, unterliegt jedoch dem Progressionsvorbehalt. Das bedeutet, der Steuersatz für das übrige zu versteuernde Einkommen erhöht sich prozentual,“ erklärt Jana Bauer, Referentin Steuern und Medien beim Bundes-verband Lohnsteuerhilfevereine in Berlin. Erhält ein Arbeitnehmer mehr als 410 Euro Kurzarbeitergeld im Jahr, muss er im darauffolgenden Jahr eine Einkommensteuererklärung abgeben und zwar bis zum 31. Juli 2022. Arbeitnehmer, die Kurzarbeitergeld100 für einen relativ kurzen Zeitraum bis zu einem Vierteljahr bezogen haben, können regelmäßig mit einer Steuererstattung rechnen. Denn – verteilt auf das gesamte Jahr – wurden bereits höhere Lohnsteuern einbehalten. Bezieht ein Arbeitnehmer hin-gegen Kurzarbeitergeld50 und arbeitet das gesamte Jahr über monatlich nur zur Hälfte, muss er regelmäßig mit einer Steuernachzahlung rechnen, erläutert Bauer. In diesem Fall führte der Arbeitgeber im Laufe des Jahres für den Betroffenen in der Regel zu wenig Lohnsteuern an das Finanzamt ab. Die Höhe der Steuernachzahlung bzw. Steuererstattung ist somit von den bereits im Laufe des Jahres entrichteten Steuern und Vorauszahlungen abhängig. Foto: pixabay

Neu: Berlin Döner im Stadtweg AUS DER GESCHÄFTSWELT Schleswig (ife) – Wo vorher „Judy`s“ war, befindet sich nun „Berlin Döner“: die Räumlichkeiten des Lokals im Stadtweg 63 sind renoviert und neu eingerichtet worden. Als Eröffnungsangebot gibt es am 2. und 3. Februar 2021 die Döner- Tasche zu einem sehr günstigen Preis. Vorerst gilt nur der Abholservice – also unter der Tel.-Nr. 04621 42 55180 bestellen und dann vor Ort abholen (mit Mundschutz und Einhaltung der Abstandsregeln). „Wir hätten gern eine richtige Eröffnungsfeier mit Sekt und Leckereien ausgerichtet, aber wegen der Corona-Bestimmungen ist das leider nicht möglich“, sagt Anud Alcheikh von „Berlin Döner“. Weitere Speisen, die angeboten werden, sind Pizzen (darunter „Funghi Salami“, „Drehspieß“, „vegetarisch“, „Al Tonno“) und Calzone, verschiedene Döner- Variationen (darunter „Falafel Dürüm“, „Pomm Rolle“, „Berliner Teller“), Currywurst und Pommes, Geflügel- und Schnitzel-Gerichte sowie Makkaroni-Aufläufe – dazu Getränke. Der Mix aus türkisch inspirierten Gerichten und beliebten Imbiss-Variationen ist das besondere Merkmal von „Berlin-Döner“. -Anzeigensonderveröffentlichung- Schleswig/Angeln - 27. Januar 2021 - Seite 7 Das MARIS-Führungsteam (v.l): Niels Grimmig, Achim Fügner, Topias Thomsen, Jan N. Jung Fotos: MARIS Computer GmbH Flensburg (bni) – Am 1. November 1995 übernahmen Topias Thomsen und Niels Grimmig die Einzelfirma Maris Computer und firmieren seitdem als MA- RIS Computer GmbH in Flensburg. Die beiden studierten Informatiker kennen sich seit dem Studium und waren vor der Übernahme bereits einige Jahre in der Branche tätig – trotzdem war es ein Sprung ins kalte Wasser, weiß Grimmig zu berichten, „schließlich übernahmen wir auch zwei Angestellte und einen Auszubildenden.“ Bis heute bildet MARIS regelmäßig aus. Aktuell umfasst das MARIS- Team 19 Kollegen. Auch heute noch, nach 25 Jahren blicken beide durchaus zuversichtlich in die Zukunft. Die letzten Jahre waren insbesondere in der IT- Branche, geprägt vom Wandel und von Innovationen getrieben. Und das wird anhalten, so Niels Grimmig. „Wir haben dabei stets aktuell relevante Techniken aufgegriffen und versucht diese in wirtschaftlichen Lösungen für unsere Kunden umzusetzen, ohne dabei zwingend auf bereits 25 Jahre IT-Service vor Ort Bewährtes zu verzichten – der Mix macht‘s.“ Aber auch MARIS hat sich in 25 Jahren laufend hinterfragt, angepasst und in Teilen neu aufgestellt. „Bei den ständig neuen, laufend komplexer werdenden IT-Themen muss man seine Position laufend prüfen und neu bestimmen. Und so haben wir über die Jahre unser Portfolio deutlich konsolidiert und wissen heute genau was wir können und bei welchen Themen wir unseren Kunden als lokaler Partner einen Mehrwert bieten“, erläutert Grimmig. Heute plant, integriert und wartet MARIS IT-Infrastrukturen (Server, PCs, Mobiles, Netzwerk, E-Mail, Telefon, Datensicherung, IT- Sicherheit…) für Firmen, Organisationen und Behörden im Kreis Schleswig-Flensburg und Nordfriesland. Diese Infrastrukturen können lokal beim Kunden, aus der Cloud oder auch in einer sinnvollen Kombination bereitgestellt werden, je nach Bedarf des Kunden. „Dabei sind wir als lokaler Dienstleister komplett branchenunabhängig, denn wir liefern und betreuen den passenden ‚IT-Unterbau‘, den beispielsweise ein Handwerksbetrieb für seine vier Büroplätze benötigt, die Verwaltung mit 50 oder der Produktionsbetrieb mit mehreren hundert PC-Arbeitsplätzen. Wir bilden bzw. unterstützen die IT-Abteilung unserer Kunden, damit sich diese auf ihr Kerngeschäft fokussieren können“, so Niels Grimmig. AUS DER REGION Petra Nicolaisen besucht das Impfzentrum Kropp mit DRK-Geschäftsführer Kai Schmidt. Petra Nicolaisen im Impfzentrum Kropp Kropp (mm) – Ein gut ausgestattetes Impfzentrum in zentraler Lage in Kropp, ein motiviertes und freundliches Team aus Mitarbeitern der Kreisverwaltung, des DRK und der Bundeswehr erwartete die Bundestagsabgeordnete Petra Nicolaisen bei einem spontanen Besuch. Der Weg ins Impfzentrum war natürlich unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln erst nach der obligatorischen Temperaturmessung möglich und führte in die Anmeldung, an der zwei Soldaten die persönlichen Daten der Impfwilligen erfassten. Aber nicht nur ältere Bürgerinnen und Bürger waren erschienen, auch ein Arzt und Pflegepersonal hatten sich zu Schutzimpfung eingefunden. „Und dann“, zeigte Petra Nicolaisen sich fast überrascht, „geht alles ganz schnell: Abholung aus dem Warteraum, Jacke ausziehen und ab in den Behandlungsraum. Nach nicht einmal zwei Minuten ist alles erledigt und die „Patienten“ müssen noch für 15 Minuten in den Überwachungsraum – dann geht’s auch schon nach Hause. Aber was mir besonders auffiel war das besondere Engagement und die gute Stimmung unter den Mitarbeitern aber auch bei den Impfwilligen“, so Petra Nicolaisen nach ihrem Besuch, zu dem DRK-Geschäftsführer Kai Schmidt ganz spontan und Fotos: Haulsen kurzfristig eingeladen hatte. Nach einem Blick in den Impfstoffkühlschrank musste Petra Nicolaisen mit einem Lächeln erkennen, dass sie wohl noch nicht zur Impfung dran und das auch nicht der Grund ihres Besuches sei. „Ich werde natürlich, wie jeder andere auch, warten, bis erst einmal die älteren Bürgerinnen und Bürger, Risikopatienten, Pflegepersonal und Rettungsdienstkräfte geimpft sind … und dann irgendwann komme ich auch dran.“ Mit ihrem Appell zur Impfung wendet sich Petra Nicolaisen an alle Bürgerinnen und Bürger: „Lassen Sie sich impfen! Nur so werden wir die Ausbreitung der Pandemie in den Griff bekommen und unsere Krankenhäuser und Pflegekräfte entlasten, um dann möglichst bald wieder zu der Normalität zurückkehren können, nach der wir uns alle sehnen.“ 46. Glücksmarkenaktion ein großer Erfolg Süderbrarup (ksi) – Unter ungewohnten Bedingungen fand zwischen Weihnachten und Silvester die Ziehung der Gewinner der 46. Glücksmarkenaktion des Wirtschaftsvereins Süderbrarup statt. Coronabedingt wurden die Gewinn-Lose dieses Mal unter Ausschluss der Öffentlichkeit gezogen. „Das fühlte sich nicht gut an. Gewöhnlich ist unser Saal im Bürgerhaus jedes Jahr bis auf den letzten Platz besetzt, denn anwesend zu sein lohnt sich zusätzlich, weil die Besucher der Veranstaltung an einer kostenlosen Saalverlosung von attraktiven und wertvollen Sachpreisen teilnehmen. Außerdem ist es immer ein sehr beliebtes Gemeinschaftserlebnis mit hohem Spaßfaktor, das aber dieses Mal leider ausfallen musste“, sagt Stephan Hamann, Vorsitzender des Wirtschaftsvereins. Trotz allem war die 46. Glücksmarkenaktion ein großer Erfolg. Zur Auslosung kamen 899 Warengutscheine im Wert von 25.330 Euro. Zusätzlich wurden 10 Hauptgewinne im Wert von insgesamt 3.750 Euro gezogen, so dass eine stolze Gesamtsumme von 29.080 Euro an die glücklichen Gewinner und Gewinnerinnen verteilt werden konnte. „Diese Summe wäre sogar noch etwas größer, sofern nicht einige Geschäfte vom Corona-Lockdown betroffen wären“, so Hamann. Der Die Auslosung fand coronaconform unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Vorsitzende des Wirtschaftsvereins berichtet von einem insgesamt guten Weihnachtsgeschäft im Einkaufzentrum Süderbrarup: „Viele sind vor Ort geblieben und haben den lokalen Handel in Süderbrarup die Treue gehalten“, sagt Hamann. Für den Wirtschaftsverein Süderbrarup ist diese hohe Summe erneut ein Indiz für die weiterhin hohe Attraktivität des Ortes als Einkaufzentrum. „Es zeigt sich besonders jetzt, dass wir sehr viele Stammkunden haben, auf die wir uns auch in Krisenzeiten verlassen können. Die Glücksmarkenaktion ist daher auch ein großes Dankeschön an diejenigen, die ihre Weihnachtseinkäufe bei uns getätigt haben“, sagt Stephan Hamann und betont: „Die Gewinner von Warengutscheinen aus den von der Corona bedingten Schließung betroffenen Geschäften können ein Jahr lang ihre Gutscheine einlösen.“ Die Hauptgewinner von jeweils 500 Euro sind Sönke Müller (Mohrkirch), Tom Wiese (Böel), Horst Ambrosius (Scheggerott), Ute Stahl (Süderbrarup) und Joachim Nickels (Süderbrarup). Jeweils 250 Euro gewannen Elke Philipp-Geider (Aukrug), Frederike Wergin (Norderbrarup), Maike Schadewaldt (Mohrkirch), Sarah Chrzenowski (Scheggerott) sowie R. u. E. Schlaeger (Süderbrarup). Harald Thiesen (links) und Matthias Carstensen ziehen einen der Hauptgewinner. Fotos: Kasischke

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